Wichsen

Wichsen ist ein Hobby, das jeder Teenager gerne betreibt. Es ist ein Begriff der Liebe aus erster Hand. Leute, die diesem Hobby nachgehen, werden als Wichser bezeichnet. Diese Beschäftigung kommt aus dem nördlichen Bereich, so irgendwo bei Grönland, wo es den Menschen normalerweise sehr sehr kalt ist und der Genuss von Ammoniak zum größten Kick führt. Mehr zu erzählen gibt es leider auch nicht, da die beiden Schweden (die Erfinder des Wortes) beim Wichsen von einem Blitz getroffen wurden und einen Herzinfarkt bekamen!

Begriffserklärung und Geschichte

Der Begriff Wichsen leitet sich vom mittelhochjapanischen On-an-nie ab, was soviel wie "Die Schlange mit der Fleischklemme würgen" bedeutet. Wie aus dem Wort On-an-nie schließlich Wichsen wurde, ist bis heute nicht genau geklärt. Afro-amerikanische Wissenschaftler aus Nordusbekistan behaupten aber steif und fest, dass es sich um einen Übersetzungsfehler des deutschen Archäologen und Metzgermeisters Caspar David Fickrich handele, der während eines Aufenthalts in Japan von 1345-1567 das "Lass uns in die Stiefel onanieren " eines japanischen Samurais in "Lass uns die Stiefel wichsen (=putzen)" umdeutete. Dieser Irrtum führte in der DDR (= Die-da-Drüben-Republik) dazu, dass jahrhundertelang die Stiefel und nicht die Fortpflanzungsorgane der Soldaten der NVA (=Noch Verblödetere Armee) geschrubbt wurden. Im Gedenken an die zahlreichen Japaner, Gymnasiasten und Soap-Stars, die beim Onanieren ihr Leben ließen, wird heutzutage in der Nachfolgeanstalt der DDR, der BRD bei der Ballerwehr wieder die traditionellen Form des "Stiefelwichsens" praktiziert.

Wissenschaftliches über das Wichsen

Die Formel für das perfekte Wichsen lautet

Orgasmus = mc²

Somit ist für das Wichsen sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Masse der Brüste der Frau oder der Arschbacken des Mannes, an die man gleichzeitig denkt, von Nutzen. Idealerweise masturbiert man mit Lichtgeschwindigkeit und denkt gleichzeitig an Pamela Anderson oder an Godoy. Aufgrund des Newtonschen Trägheitssatzes kann der perfekte Orgasmus jedoch nur schwer direkt hintereinander erreicht werden. Für einen der sehr seltenen Dauerorgasmen benötigt man eine besonders gute Wichsvorlage, eine Bravo oder ein Playboy reichen hierfür normalerweise nicht aus. Besser dafür geeignet wäre Frau aktuell, Wienerin, Woman, Emma, die Bild-Zeitung oder die Tagesschau.

Gesundheitsrisiken

Selbstbefriedigung ist oft mit gewaltigen Anstrengungen verbunden!

Wichsen schadet sehr den Augen. Beim Orgasmus werden Viren frei, die meist zu kurzzeitiger Blindheit führen, da der Betroffene seine Augen schließt. Zusätzlich bekommt man ein krummes Kreuz, welches einem aber verhilft, sich selbst mit dem Mund zu befriedigen. Wer häufig wichst, sollte sich eine gute Salbe zulegen, um die entstehene Hornhaut an der rechten Hand zu behandeln. Ist diese dicker als 3 cm, so wird dies dringend empfohlen. Der Durchschnitt einer Umfrage zeigte jedoch, dass die Meisten nur um die 2 cm haben.

Wichsen macht außerdem unfruchtbar. In der Schwangerschaft sollte man es dringend vermeiden, da die kommende Rektalgeburt sonst Behinderungen erleiden könnte. Da ein Wichser in allem Eifer trotz Überanstrengung seiner Handmuskeln seinem erhofften Orgasmus entgegenstrebt, kann es an der Hand zu Platzwunden und zu Muskelkatern kommen. Schafft es der Betroffene trotz aller Mühe und Erregung nicht zum Höhepunkt, zerplatzen seine Hoden.

Wichsen und Religion

Schon Jesus Christoph war ein Wichser. Als Hilfsmittel verwendete er Kabel, um seine Prostata elektrisch zu stimulieren. Klar, wenn seine Frau oder sein Tochter gerade mal nicht da waren, musste er sich eben mit seiner Hand begnügen. Zur Not konnte aber auch mal seine Mutter oder sein Lieblingsjünger Daniel Eimrböck herhalten. Aus unerfindlichen Gründen wollte jedoch kein Kardinal bisher zugeben, dass Jesus Christoph ein solch tolles Sexualleben hatte. Wahrscheinlich weil man erst zum Kardinal werden kann, wenn man sich den Hintern zunähen und seine Hoden abschneiden gelassen hat, um sie an die dritte Welt zu spenden.

Siehe auch

• Selbstbefriedigung
• Onanieren

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