Weihnachtspantoffel
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.12.2007
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Der Weihnachtspantoffel (auch Nikolausstiefel genannt)ist ein traditionelles Weihnachtsessen in der Mittel-Ost-Westlichen Welt. Er wird in Deutschland am 24. Dezember, in vielen anderen Kulturen aber auch am 25. Dezember oder in den USA am vierten Donnerstag im November zubereitet.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Der Brauch des Weihnachtspantoffels entstand irgendwann im frühneuzeitlichen Mittelalter. Es ranken sich viele unzählige Legenden um seine Herkunft, von Aliens, welche auf den ägyptischen Pyramiden landeten und dieses erlesene Festmal auf die Welt brachten, bis hin zu einem Roboter namens "Täminaataaa", der versucht haben soll, damit die Menschheit vor dem 57. Weltkrieg zu bewahren (angeblich soll es ihm nicht gelungen sein).
Die wahrscheinlichste und gemeinhin als "richtige" bezeichnete Geschichte ist allerdings folgende:
GänseIm Jahre 1234, in einem kleinen Königreich namens Kasachstan gab es einen weisen König namens Borat. Er war so weiss, dass er sogar drei weisse Männer aus dem Nachmittagslande hatte, die dem heiligen christlich-paradoxen Orden der Wixxer angehörten. Sie waren fanatisch davon überzeugt, dass die Weissheit der Weg zum Weltfrieden war. Allerdings machten sie sich dadurch unbeliebt und wurden über die Jahre immer häufiger angegriffen und ausgeraubt.
Es gab viele harte Kriege, unter anderem den Golfkrieg und die Belagerung bei Pearl Harbour, die ausschlaggebend für die Entstehung des Weihnachtsstiefels war.
Die Stadt Pearl Harbour wurde drei Jahre Lang von den Spatzen mit Kamikazekatapulten belagert. Dies führte zu einer grossen Hungersnot.
Am 24. Dezember 1237 war es dann soweit: Es gab keine Gänse für das Weihnachtsfest mehr! Die Leute rannten heulend aus ihren Häusern, sprangen über die Stadtmauern und verloren teilweise im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf, wenn sie blöd genug waren, bei dem darauffolgenden Sturz vor die feindlichen Linien nicht gleich drauf zu gehen. (Das Bestsellercomputerspiel "Lemminge" spielt diese historische Begebenheit wieder)
Doch der weisse Herrscher Borat hatte einen Geistesblitz wodurch es ihm gelang, sein Volk zu beruhigen - oder das, was davon noch übrig war.
Der Geistesblitz hatte ihn völlig zu Asche gebrannt und nur seine knusprig gebratenen Stiefel zurückgelassen. siehe auch: Pratchett-Phänomen
Die drei weissen Männer aus dem Nachmittagslande riefen zu ihrem Volk:
- Unser weisser Herrscher Borat hat von dem Grossen Weissen Mann einen Geistesblitz gesandt bekommen! Preiset den Grossen Weissen Mann! Er hat uns gerettet! Er hat unseren Schwachsi... unsere Gebete erhört und uns ein paar knusprige Weihnachtsstiefel gesand! Dies soll Ihm zu Ehren unser neues Weihnachtseesen werden!"
Und so zogen sie alle ihre Stiefel aus und brieten sie über den Feuern der brennenden Häuser und waren glücklich. Und selbst die ärmsten der Armen, die keine Stiefel hatten, bekamen von den drei weissen Männern aus dem Nachmittagslande jeder einen Pantoffel zum braten. Dieser barmherzigen Tat aus nächstenliebe verdient der Weihnachtsstiefel seinen Namen Weihnachtspantoffel.
Am nächsten Tag wurde die Stadt letztendlich von den Spatzen überrannt und alle Einwohner erlitten ein furchtbares Schicksal.
Dennoch ging der Weihnachtspantoffel in die Geschicht ein.
Seitdem hat er immer mehr an international kulinarischem Wert gewonnen und wird heutzutage aussschlieslich zum weihnachtsfest gegessen und zählt zu den zehn fordernsten Delikatessen der intereuropäischen Küche.
Eines der ältesten Rezepte für einen festlichen Stiefelbraten stammt aus dem Kochbuch daz buch von guter speie (um 1246):
Diz ist ein guot speie. |
Dies ist zum Kotzen. |
Sorten
Weihnachtspantoffel
Den Weihnachtsstiefel gibt es heutzutage in vielen verschieden Variationen, die auf den persönlichen kulinarischen Geschmack abgestimmt sind.
Pantoffelhack mit Zwiebelsosse
Man nehme eine paar alte Pantoffeln und zerschreddert sie in einem Fleischwolf. Unter Umständen kann auch ein Hackebeil verwendet werden. Anschliessend wird eine Maggifix Tütensuppe in einer Pfanne aufgebraten. Unter ständigem Rühren und Schütteln das Pantoffelhack hinzugeben. Anschliessend 5 Stunden bei höchster Temperatur anbrennen lassen. Es empfielt sich, das ganze anschliessend noch mit Strohrum zu übergiessen und zu flambieren - obwohl das Anzünden nicht zwingend nötig ist.
Schnittstiefel mit Jägersosse
Man nehme einen alten Jägerstiefel und zerschneide ihn mit einem Jägermesser. Anschliessend nehme man einige alte Socken oder eine fein geraspelte Strumpfhose, brät sie in mittelgroben Schlamm und giesst sie dazu. Dieses erlesen-herzhafte Gericht ist vor allem unter Jägern beliebt, da es schon manchem dieser Genossen in einer kalten Sommernacht vor dem sicheren Hungertod in kälte und frost und zwischen den hohen Palmen nordischer Wälder gerettet haben soll.
Käsepantoffelauflauf garniert mit Petersilie
Das Mahl des Bettlers. - oder des alten Mannes, der lieber Pantoffeln statt Stiefel trägt. Man nehme ein paar alte Pantoffeln mit Schottenmuster - ohne Schottenmuster könnte es zu einer exothermischen Reaktion kommen, die die gleiche Wirkung von [math]78.5*10^9[/math] Gigatonnen reines Waffenuranium hätte siehe:Link-Text- gibt sie mit altem, stinkenden Schweizer Käse in eine Auflaufschale und lässt das ganze 5 min bei 78 000*C aufkochen. Anschliessend noch einige Petersiliensträucher dazugeben und fertig.
Pantoffelsalat
Stiefelbraten
Der Zwiebelbraten ist eine geschmackliche Herausforderung für jeden wahren Liebhaber der kulinarischen Stiefelgerichte. Zur Herstellung eignen sich am besten Springerstiefel mit Eisennieten. Zuerst wirddie Schlammschicht mit einem rostigen Messer abgekratzt und in einem Topf mit kochendem Wasser und Zwiebeln, Gemüse und einer Knoblauchzehe gut aufgekocht. Anschliessend wird der Stiefel in eine Aufschnittschale gestellt und mit der Sosse übergossen. Nun noch bei 200*C im Backofen dünsten lassen und warm servieren.
Beefstiefel
Beilagen
- Pantofflpuffer
- Pantoffel Frites
Hersteller
http://Der_Weihnachtsstiefel-Hersteller.hat-gar-keine-homepage.de