Wasserloses Urinal: Unterschied zwischen den Versionen
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− | - Ziel-o-Mat | + | *[[Diverses:Wahl-O-Mat|Ziel-o-Mat]] |
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− | Siglinde | + | Siglinde K.A.S., (2044): 1234. Journal für Idiotenwissenschaften und Scheißdrauf, Vol. 0, S. 1 |
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Aktuelle Version vom 18. März 2015, 10:56 Uhr
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Das wasserlose Urinal (Erleichterungis andrea urinalis vulgaris sp.) ist kein Tier, das wegen seiner nicht vorhandenen Form ein Tier ist. Zu gegebener Zeit (zum Abendbrot) verkleidet es sich als Kleiderständer, um sich inkognito in Autohäuser zu schleichen und dort heimlich Wurstbrote zu verstecken. Danach schmückt es sich mit Autositzen für die Paarung.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft und Verbreitung
Das wasserlose Urinal ist überall dort heimisch, wo es kein Wasser gibt. Dies ist in Wüsten, vor allem aber im Weltall der Fall. Da es sehr zutraulich ist, ist es sehr scheu und lebt abgeschieden in Großstädten oder eben auch nicht.
Ziele
Das größte Ziel des wasserlosen Urinals ist es, selbst das Ziel zu sein. Deshalb taucht es immer dort auf (es besitzt eine Taucherausrüstung), wo Ziele existieren. Beispiele hierfür sind:
- Unternehmensziele
- Zielgerichtetes Handeln
- Zielgerade
- Delfzie(j)l
- Ziel-o-Mat
- Zielertaler Schürzenjäger
Das wasserlose Urinal als Instrument der Macht im 12. Jahrhundert und sein sublitoraler Einfluss auf Kreuzgrat-Gewölbe im Rahmen des evangelischen Kindergottestdienstes in Halberstadt 1229
Diese Bachelorarbeit, verfasst am Institut für Idiotenwissenschaften und Scheißdrauf von Karl-Apfelpektin-Sigmund Siglinde, veröffentlicht im Jahr vier nach der WM '94, lieferte wichtige Erkenntnisse auf dem Gebiet der Urinalforschung. Siglinde konnte zeigen, dass die gesamte Macht des Universums auf ein wasserloses Urinal von 1339 zurückzuführen ist. Dies konnte jedoch nie bewiesen werden, aber der Mythos lebt bis heute auf Mykonos weiter.
Quellen
Siglinde K.A.S., (2044): 1234. Journal für Idiotenwissenschaften und Scheißdrauf, Vol. 0, S. 1