Waidmännischer Barock: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Statik der waidmännischen Gebäude gründet sich auf schmerzhafte Erfahrungen, puren Zufall und die Feststellung: "Das hält." | ||
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+ | Eine möglichst steile Montage der Leiter verhindert, dass ein aus der Höhe Herabpinkelnder die Stufen nicht nicht unnötig mit [[Urin]] benetzt. Der Stufenabstand ist so gewählt, dass die Stiege nur für Personen ab 96 cm innerer [[Bein]][[länge]] | ||
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[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Wirrer Avantgarde-Scheiß]] |
+ | [[Kategorie:Kunst]] | ||
[[Kategorie:Sondermüll]] | [[Kategorie:Sondermüll]] | ||
[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]] | [[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]] | ||
+ | [[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]] |
Version vom 16. September 2013, 03:14 Uhr
Kleine Checkliste | |
Interne Links überprüfen? | Einfügen, da keine vorhanden |
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Kategorisieren? | Ja |
Rechtschreibung verbessern? | Ja, stellenweise |
Formatieren? | Zeilenumbrüche, Aufzählungszeichen und Überschriften setzen |
Bilder überprüfen? | Keine vorhanden, aber schöner wär's. |
Sonstiges: | Klasse Umschreibung fürs Baumhaus und die Altholzhüttenarchitektur. Inhaltlich ist dem wohl kaum was hinzuzufügen. |
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt! | |
Eingestellt am 14.09.2013 |
Der waidmännische Barock ist ein traditioneller Architekturstil. Die überwiegend in Pfahlbauweise errichteten Individualbauten sind fester Bestandteil deutscher Jagdtradition und unentbehrlich zur Entwicklung der freien Natur.
Die meisterlichen Bauwerke des waidmännischen Barocks fügen sich harmonisch in Wald und Feld ein und sind in Form und Funktion an die jägerlichen Rituale bestens angepasst. Bewohnt sind sie heute nur noch sind gelegentlich und wenn, dann überwiegend von Männern, die keine Frau haben bzw. die eigene Frau nicht über einen längeren Zeitraum ertragen können oder von Männern, die sich betrinken möchten, denen die Frau aber verboten hat in die Kneipe zu gehen.
Charakter
Der Architekturstil orientiert sich strikt an den Windrädern des Wilden Westens. Ein Bauplan kann der Winnetou-Trilogie entnommen werden (am DVD-Player die Pause-Taste betätigen und den Marterpfahl mit Butterbrotpapier abpausen. Statt des Rotors für ein Windrad, dann oben "Das-Haus-vom-Nikolaus" einfügen. Fertig!)
Baukunst
Die Statik der waidmännischen Gebäude gründet sich auf schmerzhafte Erfahrungen, puren Zufall und die Feststellung: "Das hält."
Die meist auf vier senkrechten Pfählen installierte Nikolauskammer ist über eine steile Holzleiter zu erreichen. Eine möglichst steile Montage der Leiter verhindert, dass ein aus der Höhe Herabpinkelnder die Stufen nicht nicht unnötig mit Urin benetzt. Der Stufenabstand ist so gewählt, dass die Stiege nur für Personen ab 96 cm innerer Beinlänge ohne Schäden am Perineum bestiegen werden kann. Das Besteigen durch kleinwüchsige Personen führt zu Dammrissen.
Als Baustoffe finden einheimische Weichhölzer, 10-zöllige Nägel, Rödeldraht und Altwellblech Verwendung. Insbesondere die Nägel und die verzinkten Bleche sorgen für lange Haltbarkeit der Immobilie. Die Sitzbank oben in der Nikolausinstallation besteht aus sägerauhem Schalbrett. Die Bank sollte zum Liegen zu kurz und zum Sitzen möglichst unbequem sein. Dort wird eine saugstarke Schaumstoffmatratze platziert, die verhindert, dass sich der waidmännische Arsch oder das waidmannsche Paar (Hund-Waidmann) sich bei Fortpflanzungsübungen Splitter in die Hintern zieht. Die Matte ist außerdem Herberge vieler kleiner Krabbeltiere und nicht näher definierter Flecke.
Innenarchitektur
Abgelegte Inneneinrichtung vom Sperrmüll, OSB-Plattenreste, Plastikfolien finden für die heimelige Inneneinrichtung Anwendung. Ein paar Pin-Up-Girl-Plakate runden das Interieur ab.
Ein Anstrich kann die Haltbarkeit zusätzlich steigern. Bewährt haben sich vor allem schwermetallhaltige PCB- Anstriche auf Altölbasis unter Beimengung von allem, was in der Garage seit 20 Jahren keiner mehr anguckt. Noch lange, nachdem die rote Waldameise mit den giftgetränkten Weichholzsplittern ihr gesamtes Volk ausgerottet hat, zeugt ein Haufen Müll am Waldrand von der einstigen Pracht des Bauwerkes.