WC 2000

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Das WC 2000 ist ein von Designern erdachte, vollautomatisch sich reinigende und in jeder Stadt zufindende öffentliche Toilette. Das Konzept wird natürlich von jedem Hersteller anders bezeichnet, obwohl TOI TOI & DIXI nicht zu den Namensschöpfungen gehören. Hierbei handelt es sich dann um sogenannte Einmaltoiletten, die man nach dem Gebrauch wegwerfen kann.

Grundsätzlicher Aufbau

Das WC 2000 ist im wesentlichen voll ausgestattet. So befinden sich in den formschönen Boxen aus gewelltem Aluminiumweißblech so wohl eine Sitztoilette und ein Waschbecken für die weiblische Kundschaft als auch ein Urinal und eine Haltestange für die männliche Kundschaft.
Besonderen Wert wurde bei dieser öffentliche Notdurfeinrichtung auf die Reinigung nach erfolgreichem Geschäft gerichtet. So wird die ganze Kabine nach dem Besuch des Kundens mit einer Mischung aus Wasser, Salzsäure und Zitronenöl (wegen des frischen Duftes) geflutet. Nach Ablauf des ersten Spülganges erfolgt die Entfernung der hartnäckigeren Reste mittels eines 2000 bar Hochdruckwasserstrahls. Zu guter letzt erfolgt noch die Keim- und Silberfischbekämpfung mittels 2cm Infarotlaser, der im Brennpunkt etwa 1000 grad Hitze erzeugt. Anschließend wird die Asche mittels eines Gebläses, der auch bei trocknen hilft, aus der Kabine geblasen.

Marktübliche Preisgestaltung

Das Konzeptklo WC 2000 ist eine durchaus erschwingliche Variante für den öffentlichen Raum und kann in alle Gemeinden aufgestellt werden. Mit 150.000 Euro pro Stück ist sie verhältnismässig billig. Natürlich gibt es für jeden Wunsch eine Aufschlagliste, die alle besonderen Wünsche der Stadtväter berücksichtigen kann.
So kann die AntiHIV-Variante (1,2 Millionen Euro) selbstständig diesen Virus erkennen und vernichten und so den Gesundheitskassen im Vorfeld Millionen sparen (und ein paar Schwule weniger tun ja jedem anständigen und gottesfürchtigen Stadtbild gut).
Neben Toiletten in Umgebungsfarben und Mauerwerksummantlung ist das im Boden versenkbare Modell (Auferstehung 2000) der absolute Renner des Marktes und dies für den absolut Unschlagbar günstigen Preis von knapp 13,27 Millionen Euro ein wahres Schnäppchen.
Ein weiterer Pluspunkt des Konzeptes sind die Geringen Unterhaltskosten von unter 4900,-Euro pro Monat für Wasser, Chemikalien und Strom, was ja gerade revolutionär günstig ist. Und man spart sich die dicke alte Schnepfe ein, die sich auf einem Hocker in der Toilette eh nur den Hintern breit sitzt.

Presseberichte

  • Hildesheimer Abendblatt, Mitteilung der Polizei: "Seit heute nachmittag um 17°°Uhr wird in der Innesstadt die 72 jährige Helga v.S. vermisst. Sie wurde zuletzt gesehen, als sich an der Ecke Garten-Eden-Strasse und Himmelstorweg eine öffentliche Toilette betrat. Später wurde in dieser Toilette ein Hüftimplantat, ein Gebiss und das Metallgestell eines Rollies gefunden. Sachdienliche Hinweise zum Verbleib von Helga v.S. nimmt jede Polizeidineststelle entgegen."

Linktipps: Faditiva und 3DPresso