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Vorhaut: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit Anbeginn der Zeit ist immer dort, wo ein Mensch vor sich hin altert, auch mindestens eine Vorhaut zugegen. Beim Fund des ältesten humanoiden Skeletts "Honko" im Jahre 1893 war neben den [[Knochen]] noch immer eine feine, weiße Linie zu entdecken, die in den Formen des ehemaligen Körpers verlief. ''"Die Vorhaut lehrt uns viel."'' Erklärte [[Al Pacino]] in einem Interwiev mit der [[PM]], der damals die Ausgrabungen im Keller des Neustädter Wachsfigurenkabinetts leitete. ''"Es ist doch ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass die Wissenschaftler der Zukunft in dem Teil von uns rumstochern werden, der schon tot war, als wir noch lebten!"''. Der Forscher selbst verzichtet nach eigenen Angaben komplett auf jegliche Eindämmung (Verstümmelung, wie er es nennt) seiner eigenen Vorhaut und besteht vehement darauf, dass sie der Schlüssel zu ewigem Leben sei, was "Honko" wohl am besten beweisen würde.
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[[Bild:Honko.jpg|thumb|Das Fossil des "Honko", der ältesten menschlichen Lebensform. Gut zu erkennen ist die Vorhaut, die sich noch immer um das Skelett des prähistorischen Schwimmaffen abzeichnet.]]
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Seit Anbeginn der Zeit ist immer dort, wo ein Mensch vor sich hin altert, auch mindestens eine Vorhaut zugegen. Beim Fund des ältesten humanoiden Skeletts "Honko" im Jahre 1893 war neben den [[Knochen]] noch immer eine feine, weiße Linie zu entdecken, die in den Formen des ehemaligen Körpers verlief. ''"Die Vorhaut lehrt uns viel."'' Erklärte [[Al Pacino]] in einem Interwiev mit der [[PM]], der damals die Ausgrabungen im Keller des Neustädter Wachsfigurenkabinetts leitete. ''"Es ist doch ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass die Wissenschaftler der Zukunft in dem Teil von uns rumstochern werden, der schon tot war, als wir noch lebten!"''. Der Forscher selbst verzichtet nach eigenen Angaben komplett auf jegliche Eindämmung (Verstümmelung, wie er es nennt) seiner eigenen Vorhaut und besteht vehement darauf, dass sie der Schlüssel zu ewigem Leben sei, was "Honko" wohl am besten beweisen würde.
  
 
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Vorhäute haben jeden Menschen auf dieser Erde zu jeder Zeit begleitet. Es ist daher nahezu unmöglich, alle berühmten Verwender oder Erforscher dieser wundervollen Substanz hier aufzulisten.
 
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Schon früh kamen diverse Leute auf die Idee, aus dem
 
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Version vom 20. Januar 2009, 20:24 Uhr

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Vorhaut, die (lat. Epidermes boni)  

Als Vorhaut bezeichnet man eine externe Isolationsschicht des menschlichen Körpers, die sich sanft und kuschelig über die eigentliche Haut (Epidermes) schmiegt.


Die Vorhaut an sich

Die Vorhaut ist eines der primitivsten und dennoch größten Organe des Menschen. Ohne nennenswerte Versorgungen durch das Adersystem gilt sie seit der Erfindung des Blutes als totes Gewebe, was sie zweifelsohne auch ist. Sie besteht aus den weißen Fetzen, die sich von der Haut schälen und nicht rechtzeitig von irgendwelchen Krabbeltierchen verspeist werden können, Pickeln und der Luft zwischen den Falten der Haut. Die Vorhaut dient keinem anderen Zweck, als ihren Besitzer an seinen fortschreitenden Verfall zu erinnern, der ihn eines Tages unattraktiv und verschrumpelt zurücklassen wird. Regelmäßiges Duschen, Generalentpickelung und Antifaltencreme können die Vorhaut zwar zeitweise in ihre Schranken weisen, jedoch ist ein absolutes Mittel, sich ihrer zu entledigen, noch nicht erfunden.


Geschichte

Das Fossil des "Honko", der ältesten menschlichen Lebensform. Gut zu erkennen ist die Vorhaut, die sich noch immer um das Skelett des prähistorischen Schwimmaffen abzeichnet.

Seit Anbeginn der Zeit ist immer dort, wo ein Mensch vor sich hin altert, auch mindestens eine Vorhaut zugegen. Beim Fund des ältesten humanoiden Skeletts "Honko" im Jahre 1893 war neben den Knochen noch immer eine feine, weiße Linie zu entdecken, die in den Formen des ehemaligen Körpers verlief. "Die Vorhaut lehrt uns viel." Erklärte Al Pacino in einem Interwiev mit der PM, der damals die Ausgrabungen im Keller des Neustädter Wachsfigurenkabinetts leitete. "Es ist doch ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass die Wissenschaftler der Zukunft in dem Teil von uns rumstochern werden, der schon tot war, als wir noch lebten!". Der Forscher selbst verzichtet nach eigenen Angaben komplett auf jegliche Eindämmung (Verstümmelung, wie er es nennt) seiner eigenen Vorhaut und besteht vehement darauf, dass sie der Schlüssel zu ewigem Leben sei, was "Honko" wohl am besten beweisen würde.

Neueste Recherchen belegen derweil, dass auch der berühmte Hobbygärtner und Philatelist Leonardo Da Vinci umfangreiche Studien über das Entstehen und Verhalten der Vorhaut führte. So fand er heraus, dass man ihr durchaus einen kulinarischen Wert entlocken kann. Die deutsche Übersetzung dieses vorzüglichen Rezeptes von Hildegard von Bingen findet man auf diversen Erwachsenenseiten im Internet. Sie lautet wie folgt: "So nehme man denn eynen schweren Schaber von Eychenholtz, hobele ab die Vorhaut, sobald es Vollmond ward und lege das Gehobelte in besten Weyn. Nachdem es vier Tage lang eyngezogen ward, werfe man alles in einen großen Eysenpfann und schüre das Feuer tüchtig. Nach der Minuten zehne kommen Oliven und vom Orient die feinste Gewürze hinzu. Man rühre guht um und kippe hernach alles in eyne Papiertühte, wie es die Leute beym Asiaimbiss zu tun pflegen. Noch etwas Dinkel darauf und schon ist das Mahl zum Verspeysen bereyt." Historiker nehmen allerdings an, dass Hildegard von Bingen selbst in den Textverlauf eingegriffen hat, um ihre damals revolutionäre Dinkeldiät zu promoten.

Vorhäute haben jeden Menschen auf dieser Erde zu jeder Zeit begleitet. Es ist daher nahezu unmöglich, alle berühmten Verwender oder Erforscher dieser wundervollen Substanz hier aufzulisten.

Formen und Verwendungen in der Industrie

Schon früh kamen diverse Leute auf die Idee, aus dem


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