Vorarlberg

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Vorarlberg ist ein kleiner Fleck auf der Landkarte der so unbedeutend ist, dass dieser Eintrag in relation zu den anderen Bundesländer-Artikeln kurz wird. Regiert wird er von einem Haufen Bauernpolitikern, die Hauptstadt ist Schuldenburg (ehemals Bregenz), die größte Stadt heißt ÖVP-Hausen (vorher Dornbirn). Weitere Ansammlungen von Häusern sind: Lustambul (früher Lustenau) und Schnifis (alter Name 999km nach dem Arsch der Welt den Berg hoch).

Politik in Vorarlberg

In Wien leugnet die österreichische Blödelregierung die Existenz von "Vorradelberg", was daran liegen könnte, dass Vorarlberg alles kritisiert, was es zu kritisiern gibt. Weltpolitisch leugnet niemand die Existenz von Vorarlberg, weil es weltpolitisch gar nicht existiert. Als wäre das nicht schon wenig genug, wird man auch nicht von den liebsten Nachbarn, der Schweiz annektiert. Bis heute laufen unter strengster Geheimhaltung Verhandlungen über einen Beitritt in die Eidgenossenschaft. Aber zur Not kann man ja noch bei den Bayern oder in Lichtenstein nachfragen, vorallem bei den Lichtensteinern. Die haben es wirklich nötig das denen man mal Beachtung schenkt.

Geld ist für manche Vorarlberger so wichtig, das sie sich sogar an dem neuem Volkssport Österreichs, der Korruption beteiligen. Bester Vorarlberger darin ist Hubert Gorbach. Verwaltet wird die Portokasse von Landeshauptmann Wallner. Verschleudert wird das Geld des Steuerzahlers aber auch in Bregenz (Schuldenburg), wo man seit den Dreharbeiten zu James Bond mit riesigen Schulden zu kämpfen hat. Die Dornbirner Schwarzen (ÖVP-Hausen) verschleudern hingegen offensichtlich das Geld mit riesigen Messehallen und mit Whirlpool und 3D Videowand ausgestatteten Wirtschaftshütten auf einem kleinen Berg namens Karren.

Geschichte der Politk

  • Seit 2500 v.Ch. bis heute hatten die schwarzen Christen (Das sind die, die am Sonntag in die Kirche gehen und unter der Woche die Leute umbringen.) die absolute Diktatur unter ihrer Kontrolle. Parteiprogramm war, maximaler Umsatz für die Parteifreunde und immer ein voller Futtertrog im Landhaus. Die politisch korrekte Bezeichnung hierfür lautet "Marktkonforme Demokratie".
  • Nach der Landesnachtswahl 2014 kopulieren die Grünlinge nun mit den schwarzen Christen. Jetzt besorgen es sich die gegenseitig. Laut Kopulationsklopapier sollen die Steuern erhöht, die Umverteilung von Unten nach Oben intensiviert und der Wald flächendeckend abgeholzt werden (Um energieautonom zu werden.). Zur Verkehrsentlastung ist ein Kreisverkehr um das ganze Land herum geplant. Die blauen Christen und die anderen Gutmenschen gehen leer aus, dürfen aber einige Auserwählte an den Futtertrog lassen. Scheinpräsidentin und Quotentussi Taube Nuss, die Schwester des Russen (Medienmogul), verliert ihren 17.000€ Job und macht wieder Hausbesuche in der Parteibuchwirtschaft.
  • Der neue LTPräsident H. Spezialecke ist Mitglied der VC und hat satzungsgemäss die Republik Österreich aufzulösen und in die EU zu integrieren. Das macht er, indem er zuerst Vorarlberg platt macht.

Parteien

  • Die Schwarzen: Haben seit dem Urknall die Macht in Vorarlberg, weil sie mal eine Bauernpartei waren, jetzt aber allen nur das Geld aus der Tasche klauen.
  • Die Roten: In Vorarlberg so interessant wie ein Sandkorn in der Wüste.
  • Die Blauen: Rest-Braune,die meinen mit Hasspropaganda gegen Türken könne man Stimmen gewinnen. Dazu kommt noch das sie Jahrzehnte in der Türkenhochburg Lustambul regierten!
  • Die Grünen: Urige Bauern, die früher mit Sandeln und Latzhose bei der Tagung saßen, jetzt aber versuchen alle zurück in die Steinzeit zu werfen.
  • Die Neos: Wurden gegründet um neue Ideen einzubringen. Neu heißt nicht gleich besser, den keiner hat bei denen auch nur einen Hauch von Ahnung von Politik. Nich das die anderen welche hätten.

Geschichte

Nach neuesten archeologischen Funden im Bio Müll Kübel geht man davon aus das der erste Ensch aus Vorarlberg stammt. Und ein Depp namens Vollhorst hat den 38. Aprärz erfunden.

1647 klaute Bob der Klaumeister den Bodensee und gab ihn gegen eine Lösegeldzahlung Drölf Teuro und 911 Cent zurück. Damit holte er den Heiligen Gral der Vorarlberger ins Land, die Formel für das Mohrenbräubier, welches er dann angeblich an Bob den Braumeister seinen jüngern Bruder verschenkte. Dieser hatte damit vor das gesamte Land unter Alkoholeinfluss zu setzen, was ihm aber nicht gelang da die Bevölkerung sich weigerte, weil sich grundsätzlich weigern etwas zu tun was ihnen eine Person der Politik sagt.

1884 gliederte Vorarlberg mit Hilfe der Lif der Lichtensteiener Faschingsgilde Lichtenstein an Vorarlberg an. 1918 tauschte Österreich Braunau am Inn gegen Lindau am Bodensee. Allerdings wurde dieser Tausch 2 Tage später wieder rückgäning gemacht worüber weder Österarm noch Schland zufrieden sind.

1964 hauten die Vorarlberger aber ordentlich auf den Putz, weil die Wiener ein Schiff für den lokalen Badeteich Bodensee auf den Namen Strache taufen wollten. Daruf hin griffen die Vorarlberger das Schiff an und ersetzten den Namen durch Dieter Egger, was im Nachhinein nur ein geringfühigeg Änderung war, da beide zu selben Partei gehören. Heute heißt das Schiff allerdings Vorarlberg, weil die Schwarzen diesen Namen nicht duldeten.

Ausbildung, Wirtschaft und Soziales

Es gibt nur zwei Gesellschaftsschichten.

  • Die Abzocker (Politbankster, Bauwesen, Beamten, Richter, Anwälte, Trittbrettfahrer)
  • Facharbeiter bzw. Lehrlinge die die Arbeit machen.

Es gibt drei Schularten:

  • Gymnasium: Dort gehen die überheblichen Arschgeigen, die denken sie sind was besseres, was sie aber nicht sind!
  • Vorarlberger Mittelschule: Die Schule war echt eine Alternative war, jetzt gehen dort aber nur die hin die zu Dumm oder keinen Bock auf's Gymnasium haben.
  • Klosterschulen: Unglaublich, das es sowas noch gibt! Dort sind die deren, Eltern zu oben genannten Kategorie der Abzocker gehören und ihren Kinder Geld in den Arsch pumpen.

Die Gehälter im politnahen Bereich liegen im Durchschnitt bei 17.000 Euro Brutto pro Monat. Die Bezüge (also inclusive der Schmiergelder usw.) etwa doppelt so hoch. Die Löhne der Arbeiter liegen im Durchschnitt bei 870 Euro pro Monat Brutto. Die Einkommen (nach Abzug aller Abgaben) bei ca. der Hälfte.

Der Nachwuchs wird bei den Lehrlingen durch einen jährlich stattfindenden Lehrlingsball sichergestellt. Eltern lassen ja immer die Kinder den Beruf erlernen, den sie selber ja auch haben.

Die Gestopften machen es ebenso, sie schicken ihre Kinder aber nach Wien oder Graz auf die Universität und melden sie bei einer schlagenden Studentenbewegung an, welche dann bei Zeiten vielleicht mal wieder gegen etwas das irgendwer irgendwo gemacht hat, und womit sie nicht übereinstimmen.

Flora, Fauna und Sprache

Vor Ort trifft man nur auf Berge, Bäume und Menschen in schrägen Aufzügen mit eigentümlichen Dialekten. Diese Dialekte sind so unverständlich, dass sie sich selbst untereinander nicht verstehen.

Bekannte Sprachinseln sind:

  • Lustenau mit der Amtssprache Türkisch.
  • Das Kleine Walsertal mit der Amtssprache Rätoromanisch.
  • Das Grosse Walsertal mit der Amtssprache Schwitzerdütsch.
  • Weiters sind im ganzen Land so genannte Südtirolersiedlungen verteilt, mit der Amtssprache Italienisch.
  • Die Region Bödele mit Bödeledütsch.
  • Im Montafon leben noch die letzten Neandertaler Europas, die sich mit Grunzlauten verständigen.
  • Das Rheintal mit dem Bodenseegebiet und ihre Amtssprache: Proletendeutsch

Die Fauna entspricht der altägyptischen Darstellung, da sich die Bauern gerne mit ihren Nutztieren paaren.

Erfolgreiche Vorarlberger

Es gibt keinen einzigen Vorarlberger der auch nur irgendwie die Geschichte beinflusst hat.


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