VfL Wolfsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Vfl''' (Abk. für Völlige  Fußball Laien ) '''Wolfsburg''' ist ein Fußballverein, der in [[Deutschland]] in der [[]] spielt.
 
Der '''Vfl''' (Abk. für Völlige  Fußball Laien ) '''Wolfsburg''' ist ein Fußballverein, der in [[Deutschland]] in der [[]] spielt.
  
Der Vfl besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den  [[VW]]-Arbeitern. [[Zwang]].Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen "Schraubenlutscher", "Blechklopper aus Schraubenhausen", "Golfsburger", "Radkappen" oder "Retortenclub". Zweiterer entstand durch das "aus-dem-Boden-gestampft-werden", wie die ganze hässliche "Stadt" an sich. "Tradition" liegt hier ca. 10cm unter der Gransnabe. Der Verein ist auch als die "Geldvernichtungsmaschine" an der Leine bekannt.
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Der Vfl besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den  [[VW]]-Arbeitern. [[Zwang]].Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen "Schraubenlutscher", "Blechklopper aus Schraubenhausen", "Golfsburger", "Radkappen" oder "Retortenclub". Zweiterer entstand durch das "aus-dem-Boden-gestampft-werden", wie die ganze hässliche "Stadt" an sich. "Tradition" liegt hier ca. 10cm unter der Gransnabe. Der Verein ist auch als die "Geldvernichtungsmaschine" an der Aller bekannt.
  
 
== Vereinsgeschichte ==
 
== Vereinsgeschichte ==

Version vom 18. Dezember 2007, 18:25 Uhr

Der Vfl (Abk. für Völlige Fußball Laien ) Wolfsburg ist ein Fußballverein, der in Deutschland in der [[]] spielt.

Der Vfl besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den VW-Arbeitern. Zwang.Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen "Schraubenlutscher", "Blechklopper aus Schraubenhausen", "Golfsburger", "Radkappen" oder "Retortenclub". Zweiterer entstand durch das "aus-dem-Boden-gestampft-werden", wie die ganze hässliche "Stadt" an sich. "Tradition" liegt hier ca. 10cm unter der Gransnabe. Der Verein ist auch als die "Geldvernichtungsmaschine" an der Aller bekannt.

Vereinsgeschichte

Anfangszeit

Früher, d.h. bis 1945 n.Chr. gab es Wolfsburg noch nicht. Die Stadt wurde nur von Hitler gegründet, weil er einen Kampfkäfer bauen lassen wollte, darum wurde das spätere Wolfsburg zuerst "Stadt des KdF-Wagens" (KdF = Kampfkäfer des Führers) genannt. Nachdem sich Hitler jedoch auf den Mars gebeamt hatte, besetzten die Amerikaner Deutschland, weil sie die leckeren Bremer so liebten. Der Verein "Borussia Rache Engel" Bremen (Abk.BRE) hatte allerdings etwas dagegen, dass ihnen die Amis die ganzen leckeren Bremer (eine Fleischspezialität aus Esels-, Hunde-, Katzen- und Geflügelfleisch, meistens in Bulettenform) wegschnabulierten, und außerdem noch alle Fußballplätze besetzten.

Den Volltrunkenen Fußball Liebhabern war das mit den Bremern zwar ziemlich egal, weil sie sich hauptsächlich von Wolfsburgern ernährten, was schliesslich beinahe zur Ausrottung des Wolfes in Deutschland führte. Nichtsdestotrotz luden sie den BRE zu einem Fußballspiel ein, welches schliesslich ursächlich für die Befreiung Deutschlands von der amerikanischen Besatzungsmacht war (siehe auch Werder Bremen).

1945 wurde der Verein von Vfl Stadt des KdF-Wagens in Vfl Wolfsburg umbenannt, was für ziemliche Erleichterung unter allen Fanschal-Strickerinnen sorgte.

Man spielte dann ein bisschen in der Kreisklasse, stieg in die Quadratklasse, und schließlich in die Dreieckklasse auf. Höhepunkt war 1954 der Aufstieg in die Oberliga, was aufgrund einiger sehr guter Kellner gelang, die nebenberuflich beim Vfl spielten. Gleichzeitig waren die Volltrunkenen Fußball Liebhaber ja auch ihre besten Kunden!

In der Oberliga rächte man sich gleich einmal mit einem Sieg über den HSV (Abk.f.Help save Vaginalovers), der sich seinerzeit bei den amerikanischen Besatzern so eingeschleimt hatte, dass sie ihre Buletten von Bremer in Hamburger umbenannt hatten. Man wollte es auch dem KFC (Abk.f. Kentucky Fried Chicken) Uerdingen 05 aus Krähfeld zeigen, der den Amerikanern seine Überbestände von an Vogelgrippe erkranktem Geflügel angedreht hatte, fand aber aufgrund Volltrunkenheit den dortigen Sportplatz nicht. Die Ober hatten es wieder einmal zu gut mit ihren Mitspielern gemeint.

Aber diesmal war für die Vereinsleitung das Maß voll! Nachdem man die erste Maß ausgetrunken hatte, war sie allerdings leer. So ließ man die Maß noch ein paar mal auffüllen, und vergass, wieso man sich eigentlich aufgeregt hatte.

Die nächste Niederlage brachte jedoch das Fass zum Überlaufen, und da wurde es dann wirklich kritisch, weil in den Vereinsstatuten das Verschwenden von Alkohol drakonisch bestraft wurde.

Man entliess alle Ober, was wiederum natürlich den Abstieg aus der Oberliga zur Folge hatte.

Ihren Kummer ertränkten die Volltrunkenen Fußball Liebhaber dann (Überraschung!) in Alkohol, weshalb sie lange Zeit in unteren Klassen, ja manchmal sogar im Kindergarten, herumdümpelten.

Neuzeit

Die Wende kam 1995: Einige Spieler hatten gehört, dass es auch Pokalspiele gibt, und da in so einen Pokal ziemlich viel Bier, Wein, Schnaps etc. hineinpasst, wollte man den unbedingt gewinnen. Man scheiterte dann allerdings im Finale am Gegner Borussia Mönchengladbach (Abk.BRM), weil die Spieler im illuminierten Zustand dachten, man spiele gegen den BRE statt dem BRM. Vom BRE hatte man schon so lange nichts mehr gehört - kein Wunder, er hieß ja jetzt Werder Bremen - dass man den Gegner total unterschätzte, und die besten Spieler zu Hause ließ. Die hatten natürlich auch einen guten Grund, schließlich gab es Freibier beim Wirt ums Eck.

Als dann jedoch der BRM vor dem Vfl stand, war alles vorbei. In einem denkwürdigen 152 : -7 verabschiedete sich der Vfl vom Pokal. Der Kummer wurde natürlich wieder in Alkohol ertränkt, weshalb die Spielstärke im nächsten Jahr zu wünschen übrig ließ.

Aber ein Jahr später, 1997, war es dann so weit! Man hatte zwei neue Spieler verpflichtet, die mit Alkohol nichts am Hut hatten. Schließlich ging ihr ganzes Geld für Koks und Nutten drauf! Die beiden Topscorer Roy Präser und Detlev Dammeier schossen den Vfl im entscheidenden Meisterschaftsspiel zum 5,536478 :4 Sieg über den FSV Mainzelmännchen 005.

Von da an spielte der Vfl in der Bundesliga, und als man mitbekam, dass es einen UEFA Pokal gibt, in den noch viel mehr hineinpasste als in jeden anderen Pokal, qualifizierte man sich 1999 und 2000 sogar dafür.

Gegen die trinkfesten Engländer, die mit Prosecco aufgezogenen Italiener, die in Rotwein badenden Franzosen und die Portwein frühstückenden Portugiesen hatte man international allerdings dann keine Chance. Aber man war froh, auch mal auländische Spezialitäten gekostet zu haben!

In letzter Zeit verblüffte man die Fußballwelt etwas, da man ein Strunzdummtier als Manager einstellte. Wieder einmal hatte der Alkohol seine Wirkung gezeigt!

Die Fans, die Rivalen und die Freunde

Von einigen Radkäppchen wird davon geträumt, dass sie sowohl Feinde, als auch Freunde haben. Nur durchaus seltsam, dass diese unbedeutenden Subjekte aus dieser "Stadt-ohne-Charackter" von keiner anderer Fangruppierungen auch nur ansatzweise verachtet, oder geliebt werden, sondern schlicht und ergreifend nicht beachtet werden So ist das auch mit der großen, wenn auch nur verbalen und träumerischen Hasstiraden auf die Nachbarn aus der Oker-Stadt Braunschweig, die zwar trotz mangelnder Leistung, ein durchaus stark, von wahren Fans, gefülltes Stadion vorweisen können. Bei Begegnungen der Eintracht Braunschweig gegen die 2. des VFL-Wolfsburg, kam es z.B. zu der erstaunlichen Überfüllung von Gegengerade und Nordkurve, was die grün-weißen Wölfis nur bei Spielen gegen Bayern Münschen oder Werder Bremen kennengelernt haben. Frei nach dem Motto "1. Liga- Trotzdem scheiße", mukieren die "großen" Fans dieses Vereines (Durchschnittsalter 13 Jahre) auf, um auch nur einmal beachtet zu werden. Dass sie dabei nur ausgelacht werden, weil es ein zu drolliges Bild ist, wenn eine Gruppe von 4 halbwüchsigen Kerlchen, auf eine Gruppe von 10 gegnerischen Fans (durchschnittsalter 21 und durchaus gutaussehend) stoßen, kümmert sie dabei kaum. Kurz und knapp kann man dem kleinen Golfsburger nur mit Mitleid entgegen sehen, da der wirklich harte Kern der "Fansszene" (oder wie man das in Wob-Town auch nennen mag) aus 5 Leuten besteht. "Kultur ist nicht käuflich" und derartige Slogans hallen aus der dortigen Fankurve und vergessen dabei, dass deren Fankultur, sollte diese überhaupt je existiert haben, durchaus käuflich ist.


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