Unterwasser-Hochboot: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Unterwasser-Hochboot (kurz: UntWasHocBo) ist ein U-[[Boot]] mit dem man Unterwasser fahren kann. | Das Unterwasser-Hochboot (kurz: UntWasHocBo) ist ein U-[[Boot]] mit dem man Unterwasser fahren kann. | ||
| − | Der Ausdruck Wasser ist dabei das Palindrom des [[Name]]ns des Entwickler dieses Gefährts, des Schwaben ''Wladislaw Ressaw''. Er erfand in der schwäbischen Stadt Gleiwitz ein [[Haus]], dass transportabel war: Den Transportweg bildeten sogenannte "Gleise" und weil es zur damaligen zeit üblich war, an jedes Meterstück Gleis einen [[Witz]] einzugravieren, den die Fahrgäste während ihrer Fahrt lesen konnten, wurde die Stadt dieser Erfindung von Leisewitz in Gleiwitz umbenannt. Mann muss hierbei wissen, dass es Gleiwitzern bis ins 19.Jhdt. nicht erlaubt war, Witze zu erzählen. Infolge dieser [[Prohibition]] blühte der Witze-[[Schwarzmarkt]], und der ehemalige Name Gleiwitz' sollte an das Verbot erinnern: Witze konnten ungestraft nur unter der Hand erzählt werden, deshalb der Name "Leisewitz". Das Eingravieren der Witze in die Gleise verstieß nicht gegen die [[Halsgerichtsordnung]]. | + | Der Ausdruck Wasser ist dabei das Palindrom des [[Name]]ns des Entwickler dieses Gefährts, des Schwaben ''Wladislaw Ressaw''. Er erfand in der schwäbischen Stadt Gleiwitz ein [[Haus]], dass transportabel war: Den Transportweg bildeten sogenannte "Gleise" und weil es zur damaligen zeit üblich war, an jedes Meterstück Gleis einen [[Witz]] einzugravieren, den die [[Fahrgast|Fahrgäste]] während ihrer Fahrt lesen konnten, wurde die Stadt dieser Erfindung von Leisewitz in Gleiwitz umbenannt. Mann muss hierbei wissen, dass es Gleiwitzern bis ins 19.Jhdt. nicht erlaubt war, Witze zu erzählen. Infolge dieser [[Prohibition]] blühte der Witze-[[Schwarzmarkt]], und der ehemalige Name Gleiwitz' sollte an das Verbot erinnern: Witze konnten ungestraft nur unter der Hand erzählt werden, deshalb der Name "Leisewitz". Das Eingravieren der Witze in die Gleise verstieß nicht gegen die [[Halsgerichtsordnung]]. |
Erst später merkte man, dass es schon längst eine ähnliche Erfindung gab: Die [[Eisenbahn]]. Also versuchte Ressaw, um nicht als [[Kopie]]rer zu gelten, seine Entwicklung weiterzuentwickeln: Aus dem transportablen Haus auf dem Land wurde ein transportables Haus zu Wasser. | Erst später merkte man, dass es schon längst eine ähnliche Erfindung gab: Die [[Eisenbahn]]. Also versuchte Ressaw, um nicht als [[Kopie]]rer zu gelten, seine Entwicklung weiterzuentwickeln: Aus dem transportablen Haus auf dem Land wurde ein transportables Haus zu Wasser. | ||
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| − | Die Benutzer von Unterwasser-Hochbooten, sog. [[Astronaut | Astronauten]] sind eine immer kleiner werdene Minderheit innerhalb der Abenteurer der [[Zeugen Jehovas]], die unter der Führung von Paul Spiegel seit 1980 an der [[Regierung der Welt]] ist und mit 104% der Menschheit eine der größten Religionsminderheiten ist. <br /> | + | Die Benutzer von Unterwasser-Hochbooten, sog. [[Astronaut | Astronauten]] sind eine immer kleiner werdene Minderheit innerhalb der Abenteurer der [[Diverses:Zeugen Jehovas|Zeugen Jehovas]], die unter der Führung von Paul Spiegel seit 1980 an der [[Regierung der Welt]] ist und mit 104% der Menschheit eine der größten Religionsminderheiten ist. <br /> |
| − | Die Abenteurer in den Zeugen Jehovas ist die Nachfolgeorganisation der [[Kanalarbeiter]] in der SPD. | + | Die Abenteurer in den [[Zeugen Jehovas]] ist die Nachfolgeorganisation der [[Kanalarbeiter]] in der SPD. |
Ihre Jugendorganisation wird [[Kanülchenarbeiterchen]] genannt. | Ihre Jugendorganisation wird [[Kanülchenarbeiterchen]] genannt. | ||
Die Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote benutzen, werden Nutzer genannt. Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote nicht benutzen, sind die sog. Nutznießer. | Die Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote benutzen, werden Nutzer genannt. Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote nicht benutzen, sind die sog. Nutznießer. | ||
Aktuelle Version vom 10. Juli 2017, 19:11 Uhr
Das Unterwasser-Hochboot ist eine Entwicklung der stahlzeitlichen Menschheit. Das Unterwasser-Hochboot (kurz: UntWasHocBo) ist ein U-Boot mit dem man Unterwasser fahren kann. Der Ausdruck Wasser ist dabei das Palindrom des Namens des Entwickler dieses Gefährts, des Schwaben Wladislaw Ressaw. Er erfand in der schwäbischen Stadt Gleiwitz ein Haus, dass transportabel war: Den Transportweg bildeten sogenannte "Gleise" und weil es zur damaligen zeit üblich war, an jedes Meterstück Gleis einen Witz einzugravieren, den die Fahrgäste während ihrer Fahrt lesen konnten, wurde die Stadt dieser Erfindung von Leisewitz in Gleiwitz umbenannt. Mann muss hierbei wissen, dass es Gleiwitzern bis ins 19.Jhdt. nicht erlaubt war, Witze zu erzählen. Infolge dieser Prohibition blühte der Witze-Schwarzmarkt, und der ehemalige Name Gleiwitz' sollte an das Verbot erinnern: Witze konnten ungestraft nur unter der Hand erzählt werden, deshalb der Name "Leisewitz". Das Eingravieren der Witze in die Gleise verstieß nicht gegen die Halsgerichtsordnung. Erst später merkte man, dass es schon längst eine ähnliche Erfindung gab: Die Eisenbahn. Also versuchte Ressaw, um nicht als Kopierer zu gelten, seine Entwicklung weiterzuentwickeln: Aus dem transportablen Haus auf dem Land wurde ein transportables Haus zu Wasser.
Besitzer
Mittlerweile gibt es sehr viele Besitzer von Unterwasser-Hochbooten, die nur einen linken Arm haben.
Dies wird von Dr. Mengele damit begründet, dass Menschen ohne einen linken Arm oder mit zwei linken Armen einfach minderer Natur sind, und sich eben kein UnWaHoBo leisten können, da sie schon genug Tohubawohu in ihrer Wohnung haben und kein Platz mehr da ist für ein Schiff.
Benutzer
Die Benutzer von Unterwasser-Hochbooten, sog. Astronauten sind eine immer kleiner werdene Minderheit innerhalb der Abenteurer der Zeugen Jehovas, die unter der Führung von Paul Spiegel seit 1980 an der Regierung der Welt ist und mit 104% der Menschheit eine der größten Religionsminderheiten ist.
Die Abenteurer in den Zeugen Jehovas ist die Nachfolgeorganisation der Kanalarbeiter in der SPD.
Ihre Jugendorganisation wird Kanülchenarbeiterchen genannt.
Die Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote benutzen, werden Nutzer genannt. Benutzer, die die Unterwasser-Hochboote nicht benutzen, sind die sog. Nutznießer.
