Unterstützungskommando

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Das Unterstützungskommando (USK) ist eine schießwütige Schlägertruppe (Spezialeinheit) der bayrischen Polizei. Sie untersteht dem Ministerpräsidenten (liebevoll Imperator genannt) persönlich und ist mit der Prätorianischen Garde zu vergleichen, in deren Tradition sich das USK sieht. Sämtliche Angehörige werden auf den Ministerpräsidenten vereidigt und versprechen ihn und seine Interessen mit ihrem Leben zu schützen, oder bevorzugt mit dem Leben (meist) Unschuldiger.


Auftrag

Eigentlich nur das zu tun was ihr Imperator sagt, aber u.a. bei:

  • Friedlichen Demonstrationen die der Regierung nicht passen
  • ebenso friedliche Sportveranstaltungen bei denen Übergriffe zu erwarten sind (will heißen bei denen der Falsche gewinnt)
  • Bekämpfung der organisierten Kriminalität (nur die an der der Imperator nicht beteiligt ist)
  • Fahndung und Festnahme von gefährlichen Kriminellen (im Fachjargon "Regimgegner" oder "Sozis" genannt)
  • Personenschutz von gefährdeten Personen (meist der paranoide Imperator)
  • Notzugriff bei Geiselnahmen und Amoklagen, bis die Kompetenzstreitereien zwischen dem SEK und Der GSG9 beendet sind

Des weiteren, wenn sonst nichts anliegt, kontrollieren die USK-Beamten (Politoffiziere) ihre Kollegen auf Linientreue.

Organisation

Das USK ist in Einheiten von einhundert Legionären gegliedert, den sog. Zenturien welche von einem Zenturio befehligt werden. Im Einsatz wird das USK von einem Minister kommandiert, je nach Lust und Laune auch vom Imperator selbst. Dann treten sie meist in Gruppen von fünf Mann, Rücken an Rücken auf oder in einer Reihe stehend und alles niederknüppeld. Die Stärke des USK ist geheim, Experten (sog. Verräter) gehen von mehreren Tausend aus.

Rekrutierung und Ausbildung

Jedes Jahr muss eine bestimmte Zahl an Neugeborenen Jungen dem Staat überantwortet werden. Diese werden zu gewissenlosen Kampfmaschinen erzogen die nur das Ziel haben ihrem Imperator zu dienen. Zu diesem Zweck kommen modernste Mittel zur Anwendung. So werden die brutalsten Computerspiel genutzt um den Rekruten die Hemmung zu Töten zu nehmen und sog. "taktische Fähigkeiten" zu vermitteln, wobei es sich jedoch um die Vivisektion von Humanoiden handelt. Sämtliche Ausbildungsinhalte werden am Lebenden Objekt trainiert, dazu gehören Kampfkünste wie Nintendo oder Krafttraining wie Maßkrugstemmen. Wie es sich für eine Eliteeinheit gehört ballert auch der USK-Legionär wann immer es ihm möglich ist. Da er im gegensatz zum normalen Polizisten absulut unfähig im Umgang mit der Waffe ist darf er im Jahr 2.500 anstatt 50 Schuss verballern, jedoch erreichen auch dann nur die besten das Gesamtergebnis eines oberphälzischen Dorfpolizisten. Um die Realitätsnähe, gerade die der Schießausbildung, zu gewährleisten bestehen zwischen dem Freistaat Bayern und der VR China eine Austauschprogramm (vgl. Baaden-Württenberg das mit Lybien kooperiert).


Ausrüstung

Jeder Angehörige des USK verfügt über eine persönliche Ausrüstung, die Streifenpolizisten (Dorfdeppen) nicht vergönnt ist. Selbst das amerikanische Militär bezeichnet die Legionäre als "Robocops", dem normalen Menschen drängt sich er der Vergleich mit einem Panzer auf. Der eigentlich auch zur Ausrüstung gehörende Helm wird äußerst selten getragen, da sich im Einsatz herausstellte das dieser das einzige Körperteil ist das absulut nicht schützenswert ist da er sowieso nicht gebraucht wird (Dem Tiefschutz wurde dafür erheblich mehr Raum gegeben). Die Uniform ist schwarz. Behauptungen der Staatsregierung und anderer Besserwisser es handle sich um eine Farbe mit dem seltsamen Namen „paris-blue“ (zu deutsch: "tiefdunkles Blau" also schwarz) sind völlig aus der Luft gegriffen und damit zu begründen das Schwarz nur der Staatspartei vorbehalten ist. Sturmmasken werde nicht getragen. Sämtliche USK-Beamte sehen sowieso gleich aus (20-30;1,80-1,90;weiß;kurze Haare; schwarze Kleidung) so das eine Identifizierung vor Gericht nicht erfolgen kann. Jedem Legionär ist ein Funkempfänger ins Gerhirn gepflanzt über den er den Willen seines Imperators direkt empfängt. Die Bewaffnung des USK wird nach dem "Will-haben-Prinzip" beschafft. Was das Oberkommando sich wünscht bekommt es, was dazu führt das von Messern bis Maschinengranatwerfern alles zur verfügung steht. Panzer und ähnliche Fahrzeuge wurden nicht beschafft, da diese nicht der Philosophie vom persönlichen Kontakt mit dem Bürger (Ziel) entspricht.


Geschichte

Das USK wurde gegründet nachdem Franz Josef Strauß Ministerpräsident geworden war und sich endlich den Traum von einer Privatarmee erfüllen konnte. Offizieller Anlass der Gründung waren die Todesschüsse an der Startbahn West (2. November 1987), als Linksextremisten während einer gewalttätigen Demonstration zwei Polizeibeamte erschossen. Bereits vier Tage später war die Aufstellung des Unterstützungskommandos abgeschlossen. Dies kam aber Keinem merkwürdig vor der lange davon erzählen konnte.

Günther Beckstein prägte das Motto der Einheit:

"Erst schießen, dann stechen, dann schlagen."

Kritik

Polizeihauptkommissar Georg Rieger formulierte 1988 in einem Artikel über die Einsatztechnik: „Die Unterstützungskommandos wenden sich vom statischen Einsatz weitestgehend ab und gehen grundsätzlich offensiv vor; sie lassen sich nicht in defensive Positionen drängen. Angriff ist die beste Verteidigung!“ Trotz dieser direkten Aussage, sind die USK-Einheiten nach eigener Aussage darauf trainiert, bei Demonstrationen ausschließlich die gewaltbereiten Straftäter zu erkennen und festzunehmen, wenn eine Gefahr von ihnen ausgeht.

Die bayrische Staatsregierung hat nichts zu kritisieren!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso