Ulm

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Ulm im Alb-Donau-Kreis
Ulm im Alb-Donau-Kreischle
Ulma

Wappen Deutschlandkarte
Allgemeine Daten
Bundesland	Baden-Württemberg
Landkreis	Kreisfreie Stadt (Quadratstadt)
Postleitzahl	89073
Vorwahl	761-bulk
KFZ-Kennzeichen	UL
Geographie und Bevölkerung
Höhe	zirka 300 m
Fläche	29 Hektar
Einwohner	122.000
Bevölkerungsdichte	Null
Stadtverwaltung
Adresse der Stadtverwaltung	Spatzenweg 9
Webpräsenz	http://www.ulm.de
Bürgermeister	Ivo "Smashpoint" Gönner, SPD
Städtepartnerschaften	Preßburg, Neu-Ulm, Bierhausen
Stadtgliederung: zirka 5 Provinzen in 45 Stadtteile
Nord	Böfingen-Jungingen-Lehr
Nord/West	Mähringen-Eselsberg
Mitte	Mitte mit Ost- und Weststadt
West	Ermingen-Eggingen-Einsingen-Söflingen
Süd	Donautal-Grimmelfingen-Wiblingen-Unterweiler

Hinweis:Das da rechts ist die Stadtkarte, nicht die Deutschlandkarte!

Ulm ist eine an dem Donaubach gelegene Ortschaft. Dort finden nicht nur über 120 000 Leute Platz. Die Stadt ist bekannt für ihr Denkmal GHT 77, das sie liebevoll "Münster" nennen. Außerdem wurde die Stadt zur Stadt mit den meisten Kühen gekürt. Ungünstigerweise waren diese japanischen Wurstkühe nicht vom BSE-Skandal betroffen, da sie täglich Spatzenfleisch aßen. Der abgetrennte Ort in Bayern Neu-Ulm liegt gleich um die Ecke beim Ali.

Georgrafie und Klima

Ulm liegt an der Grenze zu Bayern, ist jedoch in Württemberg beheimatet. Wegen der Donau ist das Klima tropisch-angenehm. Trotzdem gibt es reichlich Berge, darunter das Münst...ähm...der Wohlhorn. Das Touristenziel war früher zu Bayern geordnet, dank Reformation musste Herr Kaiser aber das Städtchen nach Württemberg verschicken. Winter sind hier selten, trotzdem wird gerne gerodelt, dank Palmenstaub.

Geschichte

Ulm wurde 1239 vom Entdecker Jill Konic entdeckt. Damals war die Stadt ein Dorf und sauklein. Nach dem Mittelalter jedoch nahm Ulm Fläche ein und bastelte Flyer. Später wurde sie Reichsstadt und blieb es 30 Jahre lang. 1732 jedoch wollte Junior James Ludwig Ulm einnehmen nach Bayern. Doch Ulm weigerte sich und so musste der Ostteil den Bayern übergeben werden. Nach der Einführung des Bürgermeisters wurde Ulm verkehrlich angebunden: Per Kutsche, Schiff und Lok konnte man problemlos dahin fahren. Der Bau des Ulmer Münsters lopckte tausende touristen an und so wurde Ulm erstmals Großstadt. Nach den Weltkriegen jedoch verlor die Stadt an Bedeutung und musste die Stadtteile Biberach, Reutlingen und Heidenheim zurückgeben. Doch kurz nach 1951 kam der industrielle Gerold Merckle hierher und erfand das Kopfschmerzmittel. Nach geglückten Versuchen, alles aufzubauen, wurde die Stadt 1975 Großstadt und dank dem neuen Bürgermeister wieder bekannt. Heute etabliert sich Ulm als wichtiges Kaugummi- und Taxizentrum Süddeutschlands.

Kultur

Die Kultur ist in Ulm bunt und vielfältig. Nicht nur wegen den bekleckerten Museen, sondern auch wegen der kulinarischen Vielfalt. Denn das mit Münsterlauch verfeinerte Gericht "Ulmer Spätzle" ist weltberühmt und wurde nach dem Stadttier Spatz benannt. Desweiteren bietet sich Ulmer Zitronenkakao aus echtem Donauwasser an. Sogar Ulm hat Feiertage. Der Schwörmontag wird als Bier- und Weinritual gefeiert. Das Highlight ist da das Fischerstechen, denn bei diesem Event tun sich zum Spaß verkleidete Narren weh. Ansonsten empfiehlt sich auch der ulmer Hauptbahnhof, denn die bemnalten Mülltonnen sind futuristischer, denn je.

Politik

Ulm teilt sich politisch in 4 Ecken. Die erste Ecke ist die führende Partei SPD, die erst mit ihrer Seniorenorganisation bei Bürgermeisterschaftswahlen die Mehrheit schafft. Die zweite Ecke ist das Doppel CDU-FDP, dass nur bei Kommunalwahlen die mehrheit erringt. Das macht bei den Bürgermeisterschaftswahlen jedoch nichts aus. Die dritte Ecke besteht aus den grünen Klugscheißern, die gerne demonstrieren. Das letzte Ecke besteht aus Regionalparteien, die vor allem in Jungingen und Wiblingen beheimatet sind. NPD und Linke erringen kein Eck, denn sonst müssten sie sich Eins teilen, was schlimm wäre.

Der Bürgermeister Ivo Gönnchener ist seit 1991 innerster Freund der Ulmer und Kritiker von Neu-Ulm.

Sport

In Ulm geht es sportlich zu. Nicht nur der Regionallegist SSV Ulm hat über 40 Fans. Eishockey und Volleyball sind beliebt, im Basketball spielen die Ulmer sogar in der Bundesliga. Die Spielplätze bieten genug Spielraum für Freundschaftsspiele und Feldhockey kann man gleich daneben spielen. Der Donaubach bietet sich als Schwimmparadies an und dann wäre ja noch der Fahradweg, der allerdings gesperrt wurde (Finanzkrise und so).