Turmspringen

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Das Turmspringen (katalanisch Submarinisme) ist eine Kunst des Suizids, die seit dem Jahre 538 v. Chr. durch den DFB-Vorsitzenden Gaius Julius Caesar offiziell anerkannte Olympia-Disziplin ist. Umgangssprachlich spricht man im Zusammenhang mit Turmspringen auch von "Tanga-Jumping".
Das Wertungssystem von Turmspringen ist äußerst komplex und ausgeklügelt, wodurch es nur für studierte und promovierte Meister der Mathematik verständlich ist:

A Sprunghöhe
B Falldauer
C Individuelle Bewertung der Juri (1-10)
D Postleitzahl des Sprungortes
E Wie tief man sich die Badehose in die Kimme ziehen kann (gemessen in Zentimeter)
X X halt. Bier + Cola + X.

Wertung = [math](((A*(B^E))+C) / D) + X[/math]

Regelwerk

Das aktuelle Regelwerk von Turmspringen umfasst folgende drei Regeln:

  • Das Sprungbrett muss eine Mindesthöhe von 13,2672 Metern haben und aus scharf geschliffenen Glassplittern bestehen
  • Der Untergrund muss aus Teer oder einer teerähnlichen Substanz bestehen (gefrorenes Wasser, also Eis ist auch erlaubt)
  • Der Springer muss mit mindestens 150 km/h auf den Untergrund aufprallen
  • Kopfsprünge und Bewegen nach dem Aufschlag geben Bonuspunkte

Weiterhin ist zu sagen, dass der Springer zum Zeitpunkt des Absprungs keine Sicherheitsmaßnahmen bei sich tragen darf. Zu diesen gehört beispielsweise ein Fallschirm oder ein Bungee-Seil.

Verletzungsgefahr

Da es beim Turmspringen darauf ankommt, sich zu verletzen, liegt die Verletzungsgefahr bei fast 100%. Es wurde jedoch schon von Fällen in der Vergangenheit berichtet, bei denen sich die Turmspringer keine Verletzungen zugezogen haben. Das ist dann meistens auf die mangelnde Intelligenz der Springer zurückzuführen. Hier gilt folgende Faustregel: Nur wer einen IQ über 40 hat, kann sich beim Turmspringen ernsthafte Verletzungen zuziehen.

Training

Da die meisten Sportler bereits beim Training ums Leben kommen, wurde das Turmspring-Training bis auf weiteres vom Bundesgesundheitsministerium verboten und darf daher nicht ausgeübt werden. Die meisten Turmspring-Athleten versuchen, beim Springen in flüssiges Wasser den Aufprall zu simulieren und sich so gut vorzubereiten.
Ein Versuch, das Training im Weltall durchzuführen endete am 1. Februar 2003 in einem riesigen Feuerinferno, das von der Erde aus am Himmel zu sehen war. Später wurde dieses gigantische Explosion dem Absturz der Raumfähre "Columbia" zugeordnet.
Das Verbot des Turmsprung-Trainings wurde von den Veranstaltern solcher Turmspring-Events mit Sätzen wie "Das ist doch scheiße" oder "So ein Mist aber auch" kommentiert.

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