String-Tanga
Der String Tanga ist das zentrale Kultobjekt des Tangaismus.
Der Tangaismus ist eine Religion; seine Anhänger sind im wesentlichen davon überzeugt, dass Gott einst den Mann mit Blindheit schlug so dass es ihm nicht möglich ist, von sich aus einen weiblichen Hintern optisch als solchen zu erkennen. Tangaisten sind nun der Überzeugung, durch den Glauben einen besonderen Bewusstseinszustand zu erlangen, der es ihnen mit Hilfe des heiligen Tangas ermöglicht, einen Frauenarsch wie durch ein Wunder als geil zu erkennen. In der Tat geraten die Gläubigen denn auch in eine unkontrollierte, sexuelle Extase, sobald eine Frau besagtes Ritulal-Objekt anzieht. Die Ekstase äussert sich durch Amok-Sabbern und dem sakkadenhaften Widerholen des Wortes "geil".
Inhaltsverzeichnis
Die Wirkungsweise des Tangas
Diese gewiss eindrucksvolle Wirkungsweise ist relativ einfach zu erklären und hat aus naturwissenschaftlicher Perspektive nichts übernatürliches: Tangaisten sind Männer, die unter der sogeannten Arschblindheit leiden. Der Tanga überbrückt dieses Leiden: Er vollzieht eine formgebende Verschnürung, der optisch eine Art Pfeil auf den Hintern zeichnet, welcher dem Auge den Weg in die Arschritze weist. Nach dem Motto "Mutt'u hier gucken, Du Volldepp!"
Bei sehr mageren, knabenhaften Frauenhintern können enge Tangas die Gesässbacken etwas hervorquellen lassen, einem verschnürten Schweinebraten nicht unähnlich. So sind sie wenigstens nach Einnahme geeigneter Menge Fusels als weiblich zu identifizieren.
Eine weitere Funktion des Tangas ist es, durch seine Lage (Arschfaden direkt am Anus anliegend) Rektalsäfte aufzunehmen. Dies verstärkt was das Geruchserlebnis der praktizierenden Tangaisten und bereichert die spirituelle Erfahrung während der Extase. Was der schnell vollgesogene Arschfaden nicht aufnehmen kann geht buchstäblich in die Hose (Jeans usw) oder halt auf den Sitz, was Tangaisten begeistert, intolerante Hygienefundis jedoch abstösst. Dies wiederum führt zu Konflikten.
Tangaisten in der Gesellschaft
Tangaisten werden von der Gesellschaft nachwievor ausgegrenzt. Hygiene und Ästhetik werden immer wieder als Vorwand gebraucht, Tangaisten zu diskriminieren und auf verletzende Art und Weise auf ihre unbestreitbar überdurschnittliche Hässlichkeit und Impotenz hinzuweisen.
An dieser Stelle soll betont sein, dass diese Art von religiöser Intoleranz definitiv überwunden gehört. Natürlich braucht ein "normaler" Mann keinen Tanga um einen Frauenhintern sexuell anziehend finden zu können, aber geht es Dritte etwas an, was jemand braucht und was nicht? Im Kennedy Reich sind Tangas bei hoher Strafe verboten, was einmal mehr zeigt, dass sogar liberale Staaten sich nach wie vor schwer tun mit der religiösen Toleranz, sobald die Religion als solche etwas ausgefallener ist.
Männer in Tangas
Dass Frauen sich mutwillig verunstalten um hässlichen Kerlen zu gefallen kann hingenommen werden, zumal es sich bei besagten Frauen meist selber um extremst unattraktive Personen handelt. Für sie bedeutet der Tanga eine Möglichkeit, den Blick vom meist deformierten, oft entweder extrem mageren, extrem fetten oder sonstwie ungewöhnlich modellierten Hintern abzulenken um quasi schnell auf das Wesentliche zu verweisen. Dies sei ihnen gegönnt.
Dass aber sogar gelegentlich Männer einen Tanga tragen, darf getrost als tragischen Auswuchs betrachtet werden, basiert er doch auf einem unglücklichen Missverständnis: Diese, durchwegs homosexuellen Männer denken dass der Grund, warum manche andere Männer nicht auf ihren Hintern blicken jener sei, dass diese unter Arschblindheit litten. Das ist schlicht falsch, denn solche Männer leiden in Wahrheit an der gefürchteten Hetero-Krankheit.
Arschblindheit ist bei bi- und homosexuellen Männern völlig unbekannt.
Ein Mann, oder doch eine Frau, als Mann verkleidet, verdient sogar ausschließlich mit dem Tragen von Diesen seinen/ihren Lebensunterhalt. Er/Sie sammelt dazu, wie wild, Fotos von sich, und friert sich mit abgedeckter Arschritze an allen Orten der Welt, so scheint es, gern einen oder auch zwei bis drei ab. Natürlich vermarktet er/sie seinen/ihren Fetisch. Als Beispiel: eine Jute-Stofftasche aus nichtbiologischem Anbau im Wert von sagen wir mal 80 bis 120 Eurocent gibt es mit unstylischem Aufdruck für schlappe 1.290 Cent. Drei Monate lang Hardcore String-Tanga-Gucken dagegen an ausgewählten Palästen dieser Erde kosten nur 10.000 Cent. Da dieses Portal keinen Hinweis auf gewerbliche Anbieter erlaubt, entfällt auch ein richtungsweisender Deppenlink für Schnell-Clicker an dieser Stelle. Die weiterdenkende Gemeinschaft dieser Leserschaft darf aber gern selbst tätig werden und somit suchen im gottgleichen Weltall nach emil oder string oder gleich beidem.
Trotz seines/ihres Unbekanntheitsgrades hat er/sie tatsächlich ein oder zwei Fans/Faninnen, die seine/ihre Dienste in Anspruch nehmen. Gerundete 357.894,574 Millionen andere müllten nur sein Gästebuch zu, darum hat er/sie sich entschlossen, es zu versiegeln. Diese Einschränkung freier Meinungsäusserung gibt deutlichen Punktabzug in der Gesamtnote seiner/ihrer fast nicht mehr ausbaufähigen Geschäftsidee.
Die Tangaisten-Bewegung
Führer der Tangaisten ist Linda Camlott. Geburtsstätte des Tangaismus ist Lauchhammer. In jüngster Zeit kämpfen viele Tangaisten Kirchen aktiv um ihre Anerkennung und ihre Rechte. Untere Skizze wurde von einem Journalisten bei einer Demonstration am TFTD gemacht (Tolerance for Tangas Day)
Die Erfindung des String Tangas
Die Erfindung des String Tangas geschah abseits religiöser Vorstellungen und ist ausgesprochen weltlich motiviert. Es handelt sich um ein Relikt aus jenen Zeiten, in denen sich die intellektuelle Avantgarde der Metropolen Amerikas in neuen und besseren Lebensweisen versuchte. Es waren Zeiten voller neuer Eindrücke und eines vollkommen einzigartigen Lebensgefühls, das von unerschöpflicher Hoffnung und Zuversicht geprägt war. In diesen goldenen Zeiten entstand der Stringtanga in der legendären WG von George W. Bush und seines damaligen besten Freundes, Bobo des Affen.
George und Bobo
Die beiden suchten eigentlich nach einer Alternative zum Arschputzen, weil sie sich mal wieder nicht darüber einigen konnten, wer denn nun an der Reihe war Klopapier einzukaufen. George kam auf die Idee, einfach das Geld das man ja eh sparte weil man keine Toilettenpapierrolle mehr einkaufte zum Arschabwischen zu benutzen. Das fand der Affe allerdings so doof dass er behauptete nach dem Kacken lieber mit einem Stück Stoff im Arsch herumzulaufen. Das wiederum fand George genial. Er folgte dem eigentlich nicht ernst gemeinten Vorschlag seines Affen und sparte somit ein Vermögen, weil er ja kein Klopapier mehr kaufen musste. Die gesparten Milliarden benutzte er dann später für seinen Wahlkampf. Und diesen verlor er gegen den Affen.
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Kleidung Alles rund ums An- und Ausziehen Kopfbedeckungen: Hut • Mütze • Perücke • Burka • Bommelmütze • Cowboyhut • Strohhut • Turban • Kopftuch |
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