Trekkie: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. Februar 2011, 18:14 Uhr

Trekkie (links) nimmt ersten Kontakt auf

Ein Trekkie ist ein großer Fan von Star Trek. Stinkt und ist doof. Trägt meistens spitze Ohren, krause Nasen oder eine Runzelstirn aus Gummi. Rennt den ganzen Tag im Schlafanzug herum und spielt auf dem Holodeck den Holocaust nach. Lieblingbeschäftigung: Traktor fahren.

Hauptlebensraum

Trekkies leben hauptsächlich in den Vorhallen großer Hotels und Filmpalästen. Dort ernähern sie sich von den typischen Trekkie-Lebensmitteln: Cola, Popcorn und Merchandising. Von Zeit zu Zeit werden sie von netten Schauspielern betreut, die sich zur Aufgabe gemacht haben, für das seelische Wohl der Trekkies zu sorgen.

Gefahren für Trekkies

Es ist extrem gefährlich, einem Trekkie zu sagen, dass er kein echter Klingone, Vulkanier oder Elb(verirrter Mittelerdler) ist. Das kann 2 verschiedene Folgen haben:

1. Der Trekkie nimmt seine Plastikwaffe aus dem Halfter und erschlägt den Überbringer der Botschaft damit. Kurz darauf wird er von total realen Polizisten gefangen genommen, kosmetisch wieder auf Ensch getrimmt und für längere Zeit weggesperrt.
2. Der Trekkie nimmt seine Plastikwaffe und richtet sie auf sich selbst. Nach dem er gut 20 mal versucht hat, sich mit seiner Faserpistole zu erschießen, die aber im Höchstfall ein leichtes Klicken und ein bisschen Leuchten von sich gegeben hat, versucht er sich vom Dach des Hotels zu Tode zu stürzen. Davor wird er dann meist von Herren in weiß eingesammelt, kosmetisch wieder auf Ensch getrimmt und für längere Zeit weggesperrt.

Fazit

Einer der Hauptgründe, warum es so viele Trekkies in der Öffentlichkeit zu sehen gibt, dürfte wohl in der Tatsache begründet sein, dass es wesentlich billiger ist, sie auf eigene Kosten und Wunsch in Hotels zu internieren, als sie auf Kosten des Staates weg zu sperren.