Topfpflanze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. März 2008, 17:45 Uhr
Topfpflanzen
Die Topfpflanze (lat. knastus flora dominus) ist das eingepferchte Gegenstück zu den normalen Pflanzen. Sie gehören zur Gruppe der Holzwürmer und ernähren sich vom den Ausscheidungen der Brüllmücke, obwohl sie in einem völlig anderen und weit entfernteren Ökosystem zu finden ist.
Ökosystem und Umfeld
Die Topfpflanze zeigt sich nur in wärmeren Gefilden und ist allgemein sehr Kälte -und Winterscheu. Um ihr Wachstum zu gewährleisten benötigt sie am Tag sehr viel Zuwendung ihrer Wirtes. Der Trugschluss das Wasser Pflanzen zum Wachstum brächte widerlegt sich bei der Topfpflanze sofort, da sie am Tag 15 Schläge mit einem hölzernen Paddel benötigt um richtig gedeihen zu können. Handelt es sich dabei um weniger oder zuviel Schläge am Tag macht das eigentlich auch nichts aus. Mehr Schläge lassen die Pflanze logischerweise schneller wachsen, weniger hingegen langsamer. Die Pflanze täglich gar nicht zu prügeln bedeutet ihr sofortiges Aussterben.
Die richtige Schlägedosis hängt in Zusammenhang des Stellplatzes der Topfpflanze. Meist findet sie sich auf dem Fenstersims einer Wohnung, was Tierforscher allerdings für fragwürdig halten, denn oft entwickeln sich Topfpflanzen in diesem Umfeld zu natürlichen Jägern und stürzen sich bei bester Gelegenheit in die Tiefe um einen dicken Mann mit Glatze zu treffen. Tierschützer fordern also zum eigenen Schutz dieses Wesens es nur im Inneren der Wohnung zu platzieren,w as allerdings zu Gesundheitsstörungen und schweren Psychosen seitens der Pflanze führen kann.
Zusammensetzung
Die Topffplanze besetht aus hauptsächlich zwei Komponenten, die sich in verschiedene Zusammensetzungen teilen.
Komponent 1: Pflanze Komponent 2: Topf
Zusammensetzung Komponent 1: Brot, Blattgrün, Nasenhaare sowie Handystrahlen Zusammensetzung Komponent 2: Kleine Kinder, einem ausserirdischen Stoff namens "Ton" und der Taste "X"
