Textinterpretation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Dezember 2015, 22:18 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.12.2015
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Die Textinterpretation ist eine im deutschsprachigem Raum angewandte Foltermethode. Sie wird vor allem in Bildungseinrichtungen praktiziert. Da sie äusserst effektiv wirkt und für den Scharfrichter sehr einfach und kostengering auszuführen ist, hat sich diese Methode als Standart durchgesetzt.
Werkzeuge
Um die Folter durchzuführen benötigt der Scharfrichter (häufig auch "Lehrer" genannt) nur ein sehr kleines Repetoir. Dazu gehören:
- Papier
- Schreibmaterial
- Eine grosse Folterkammer (zur Verharmlosung auch häufig "Klassenzimmer" genannt)
- Jede Menge Schiller & Goethe (Je älter der Jahrgang, umso köstlicher im Geschmack!)
Ablauf der Folter
Die Folter kann in zwei verschiedenen Formen durchgeführt werden:
- Klassenarbeit (15+ Personen)
- Nacharbeit (max. 1 Person)
Klassenarbeit
Die Insassen befinden sich meistens schon mehrere Stunden zuvor in Raum auf ihren Stühlen, um den Stressfaktor zu erhöhen. Danach betritt der Scharfrichter den Raum und tritt vor die sogenannte "Klasse". Nun kann der Scharfrichter entscheiden, wie stark die Folter sein soll: Entscheidet er sich für die besonders grausame Methode, verteilt er leere Blätter, soll die Folter etwas sanfter verlaufen, kommt ein Blatt mit vorgefertigten Fragen in die Hände der Opfer.