Tal

Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend! Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen. Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen. Denk an Deine Zukunft!

Täler, komische Dinger. Eigentlich sollte es sie gar nicht geben und sie nutzten kaum jemanden. Wegen ihnen muss der Mensch Brücken errichten, Serpentinen bauen oder Abhänge erklimmen. Alles mühsalige Arbeit. Sie befinden sich meist zwischen Berge, sind sozusagen ihr Gegenspieler. Gelehrte sprechen daher von den Antagonisten der Berge. Und eben diese sollte nach eben jenen inexistenz sein. Wobei sich die Theorien, warum Täler nicht dasein sollten, da sie ja offensichtlich niemand braucht, spalten.
Die gottlosen meinen, die Natur arbeite effizient und sollte daher eigentlich dieses auf und ab, was durch Täler entsteht, verhindern. Und weil an der Effizient der Natur nicht zu zweifeln ist, müssen Täler als Hindernis nicht existieren, daher muss die Landschaft von einem anderen Blickwinkel als Ebene erscheinen.
Die Theokraten können darüber nur lachen, da sie wissen, dass die Natur nicht nach Effizienz, sondern nach Wohlgefallen ihres Schöpfers strebt. Und dieser ist halt eben faul und vergass, die Täler aufzufüllen.

Nur Gott allein (oder auch nicht), weiß, welches Theorem nun stimme oder ob die Gelehrten zusammen nur ein Knäul von Dekadenzien bilden, die sich, wenn sie in Gesselschaft sind heimlich, zusammen aber hemmungslos betrinken.