Stupidedia:Usertreffen am 16.01.2016: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wir haben an der Säule auf dem Luisenplatz Ausschau nach Bekloppten gehalten und keine passenden gesehen. Also anrufen.
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*Wir sollen Richtung Schloss gehen - dem Darmausgang des Ludwig folgen (eben hieß er noch Luise). Wenn man direkt an der Säule steht, sieht man den Ludwig gar nicht.
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*Das Schloss war verschlossen.
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*Die russische Kapelle wirkte innen wie außen völlig überschminkt.
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*Nach mehreren geschlossenen Kneipen sind wir im Havanna gelandet. Kann man empfehlen!
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*Der Wirt hatte zwischenzeitlich wohl Zweifel, ob wir überhaupt zu zahlen bereit wären. Er sah etwas besorgt aus.
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*Im ''An Sibín'' war Karaoke-Abend. Gerochen hat es aber wie eine Umkleide nach einem Karate-Turnier.
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*Den Namen der nächsten Kneipe hab ich vergessen. Im Hinterhof war noch eine, aber die machte gerade zu.
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*Später in der Krone den Hinterausgang besetzt.
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*Der Taxifahrer kam wohl aus Hamburg. Wegen drei Schneeflocken fuhr er nicht mehr schneller als 25 km/h.
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Version vom 18. Januar 2016, 21:46 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.01.2016

Hier nehmen die unten aufgelisteten Teilnehmer und Überraschungsgast Dr. Hardcore und der vergessene MiniLiter (schon wieder! S 54.gif ) Änderungen vor. Bemerkungen von Außenstehenden werden nur widerwillig angenommen, können aber auf der Diskussionsseite hinterlassen werden.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt das Usertreffen am 16.01.2016 in Darmstadt. Alle anderen Usertreffen findest du hier.
Darmstadt
Wasserturm
Treff HbF - wie fast immer; aber das erste mal auf dem legendären Darmstädter Hauptbahnhof, der schließlich mal Bahnhof des Jahres war
Sammelplatz
Eine hübsche Sichtachse, mit Sicherheit angelegt von einem der diversen Fürsten namens Ludwig. Das mit dem Fabrikschlot muss so.
Die meisten Restaurants und Kneipen waren geschlossen.
Sogar die Haltestellen hat man gesperrt. Verstrahlt durch Darmstadtium?
Auch das Schloss war zu; und sogar die Kirche hat uns den Mittelfinger gezeigt.
Zum Glück galten in Havanna angenehmere Öffnungszeiten.
Drölf Geld Tip
Selbst hier war zu.
Harry kann gut zeichnen
was haben die nur alle dagegen, phhh, Datenschutz...
Festliche Beleuchtung zur Feier des Hammer-Artikels

Blumenfee

Flusentier

  • Nächstes Mal machen wir das mit den Fähnchen!
  • Kuchen?
  • Blumenfee und ich sind schon am Vortag in Mühltal angekommen und haben uns morgens um 14:30 Uhr zum Usertreffen nach Darmstadt bringen lassen.
  • Wir haben an der Säule auf dem Luisenplatz Ausschau nach Bekloppten gehalten und keine passenden gesehen. Also anrufen.
  • Wir sollen Richtung Schloss gehen - dem Darmausgang des Ludwig folgen (eben hieß er noch Luise). Wenn man direkt an der Säule steht, sieht man den Ludwig gar nicht.
  • Das Schloss war verschlossen.
  • Die russische Kapelle wirkte innen wie außen völlig überschminkt.
  • Nach mehreren geschlossenen Kneipen sind wir im Havanna gelandet. Kann man empfehlen!
  • Wir waren lange da - sehr lange.
  • Der Wirt hatte zwischenzeitlich wohl Zweifel, ob wir überhaupt zu zahlen bereit wären. Er sah etwas besorgt aus.
  • Im An Sibín war Karaoke-Abend. Gerochen hat es aber wie eine Umkleide nach einem Karate-Turnier.
  • Den Namen der nächsten Kneipe hab ich vergessen. Im Hinterhof war noch eine, aber die machte gerade zu.
  • Später in der Krone den Hinterausgang besetzt.
  • Der Taxifahrer kam wohl aus Hamburg. Wegen drei Schneeflocken fuhr er nicht mehr schneller als 25 km/h.

Busdriver Joe

Die Elektrische Orange

HarryCane

  • Das erste Usertreffen in Havanna - und ich war dabei. Wusste gar nicht, dass die Verkehrsanbindung vom Darmstädter Hauptbahnhof dorthin so günstig ist.

Ewok

  • Wer kennt nicht das wahnsinnig populäre Derby der Darmstädter Lilien gegen die Eintracht - aus Braunschweig?
  • Bei der Hinfahrt versteckten sich zwei Personen auf der Toilette. Gott weiß, was die dort gemacht haben.
  • Ich habe sieben Semester studiert, um zum richtigen Zeitpunkt ein Kennlernspiel aus der Tasche zu zaubern. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hat sich gelohnt, würde ich sagen.

Metallica-Fan

  • Bevor man eine Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln plant, achte man darauf, um welche Uhrzeit man als Konsequenz aufstehen müsste, und ändere den Plan gegebenenfalls.
  • Der zuvor angelegte Plan ist unbedingt einzuhalten und darf nur geändert werden, wenn es die äußeren Umstände erfordern.
  • Da ich die ersten beiden Punkte nicht eingehalten habe, bin ich mit dem falschen Zug nach Münster gefahren, der nicht in Hamm hielt, wo ich gen Köln hätte umsteigen müssen, um meinen mit Zugbindung gebuchten Anschluss zu erreichen. Das stellte mich vor die Wahl: Mehr zahlen und zu spät ankommen oder nur mehr zahlen (sogar etwas weniger) und doch noch pünktlich sein. Habe mich für die letzte Methode entschieden.
  • Aufgrund der gleichen Ankunftszeit ließ sich unterwegs herausfinden, dass MiniLiter im gleichen Zug unterwegs war. Haben uns beim Umstieg in Mainz von Gleis 3 nach Gleis 3a getroffen.
  • Gleich mein erster Versuch, mich an einen Namen zu erinnern, ist fehlgeschlagen. Dabei hätte ich mit „Martin“ statistisch gesehen eigentlich die besten Chancen haben müssen. MiniLiters Blick war aber doch etwas irritiert. Sorry!
  • Der legendäre Darmstädter Hauptbahnhof! Das heimliche Zentrum unseres Treffens. Der Artikel wird den Tatsachen weitestgehend gerecht. Eine architektonische Meisterleistung, gepaart mit Schwierigkeiten im Zahlenraum von 1-10.
  • Ticketautomaten sind kompliziert. Musste 4,10€ mit Karte zahlen und freue mich, diesen Eintrag bald auf dem Kontoauszug zu lesen.
  • Die Gruppe, auf die wir am Luisenplatz trafen, war schon deutlich größer als erwartet.
  • Wie üblich habe ich die Hälfte der realen Vornamen direkt nach der Vorstellung wieder vergessen, aber die Benutzernamen kann ich.
  • In Darmstadt pflegt man einen interessanten architektonischen Umgang mit Denkmalschutz. Da steht eine Mauer im Weg rum, die wir nicht abreißen dürfen? Dann bauen wir das Haus halt um die Mauer rum!
  • Darmstädter Bildhauer und Statuenbauer (heißt das so?) zeigen bevorzugt grimmige Gesichter und kleine Geschlechtsteile, selbst bei den angezogenen Personen. Dafür benötigen sie ab und zu anatomische Nachhilfen.
  • Es gibt ein eigenes Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der Schreckensherrschaft des ehemaligen TU-Rektors.
  • Darmstadt hat einen eigenen Kreml. Dort wird man aber von kopftuchtragenden Damen gebeten, die Mütze abzunehmen.
  • Neben dem Kreml steht ein Turm in Form eines gereckten Mittelfingers. Laut unserem busfahrenden Führer, der seinen Bus nicht dabeihatte, finden dort Hochzeiten statt.
  • In Darmstadt ist alles geschlossen. Jede Kneipe, die Joe kennt, Läden und sogar Bushaltestellen.
  • Das Schloss ist auch geschlossen. Allerdings wird dort ein Mensch dafür bezahlt, den ganzen Tag auf die Kamera am Eingang zu schauen und eventuelle Besucher, die durch das offene Tor eintreten, wieder nach draußen zu beten. Man hätte auch einfach das große Eisentor zumachen können, aber das wäre wohl zu logisch gewesen und würde darüber hinaus einen Arbeitsplatz zerstören.
  • Busdriver Joe, Pilsken, Snocker und Dr. Hardcore sind neu im Vergleich zum letzten UT. Alle auf Anhieb sehr sympathisch!
  • Leider hat auch das Lokal geschlossen, das ein unwiderstehliches Mittagsangebot bewirbt. Kleine Pizza für -0,50€, eine große für 1€. Sind die Pizzen dort so schlecht, dass man fürs Essen bezahlt wird? Wir werden es wohl nie herausfinden.
  • Nach Havanna darf man einreisentreten. Das führt zur interessanten Kombination, dass wir im Laufe des Tages Timbouktu erklären müssen, wie er Havanna findet.
  • Wir bekommen als erstes drei große Bitter Lemon. Der Wirt hat sich klar verhört.
  • Sobald die Getränke da sind, beginnen wie üblich das Schwelgen in Erinnerungen an frühere Zeiten und die Geschichtsstunden für die neueren User.
  • Alle vermissen Koxxer mindestens genauso sehr, wie dieser seine Haare.
  • Obsidian ist auch nett, spricht aber in echt weniger als im Spamforum. Seine Ankunft sorgt dennoch für ein signifikant höheres Aufkommen von „ch“-Lauten, selbst in Worten, in denen keine auch nur annähernd ähnlichen Buchstaben auftreten.
  • Alternative zur Suche nach einem Geldautomaten: Jugendherbergszimmer für vier Leute mit Karte zahlen und sich danach von allen ihren Anteil in Bar geben lassen.
  • Kurz nachdem Joe weg ist (Frechheit!), kommt dann Timbouktu als Letzter an. Witziger Typ.
  • Nach sieben Semestern Lehramtsstudium kann man eine Vorstellungsrunde organisieren, bei der alle was über ihren Schlüsselbund erzählen. Bin mir immer noch nicht sicher, ob Tim sich an irgendwas davon erinnert — außer bei Pilsken. Aber wie wir wissen, studiert nur jemand Lehramt, der nichts anderes kann. Und noch nicht mal das kann er richtig, sonst müsste er es nicht erst noch lernen.
  • Caipirinha mit Granatapfel ist eine interessante Mischung, kommt aber nicht ganz an normalen Caipi ran. Vorschlag: Normalen Caipi und daneben einen Granatapfel servieren.
  • Wenn schon die Bedienungen nicht auf Bierdeckeln mitzählen, machen wir das halt selbst.
  • Meinen Plan, mich hin und wieder umzusetzen, um mit allen mal ins Gespräch zu kommen, habe ich irgendwie nicht ganz umgesetzt. Habe aber glaube ich trotzdem niemanden komplett ausgelassen. Falls doch, bitte ich um Verzeihung!
  • Irgendwann kommt dann doch noch der Wunsch nach Abwechslung im Bezug auf das Lokal auf, allerdings waren die Nachfolger nicht so gut wie das erste.
  • Das lag aber vielleicht auch daran, dass wir in keinem Irish Pub waren, obwohl es davon in Darmstadt unbestätigten Quellen zufolge sogar vier soll. Einschränkung: Wir waren kurz in einem, aber da war Karaoke, also waren wir dann recht schnell wieder draußen.
  • In related news: Wir sind diesmal kein einziges Mal aus einem Lokal geworfen wurden (nur aus dem bereits erwähnten Schloss). Der Kölner Rekord von 4/3 wäre auch schwer zu brechen gewesen.
  • Auf der Suche nach dem Bus, der ihn nach Hause bringen soll, marschiert Timbouktu voran, allerdings zu weit. Wir sind vor ihm am Bus, aber nach einer Besichtigung des Hauptbahnhofes taucht er dann doch noch auf.
  • Frühstück und Check-Out bis 10 Uhr ist ziemlich früh.
  • Der Tee in der Jugendherberge schmeckt nach Stroh. Kein guter Start in den nächsten Tag.
  • Da wir alle 1-1,5 Stunden am Hauptbahnhof vorbeilaufen müssen, um jemanden abzuholen oder abzuliefern, war die Idee, die Stadt nochmal zu besichtigen, nicht so brilliant. Vor allem, da man in Darmstadt eine halbe Stunde vom Hauptbahnhof zur Innenstadt läuft. Und das nur, um wieder zurückzufahren, weil der nächste Zug bald fährt.
  • Als Kontrast zur Hinfahrt habe ich die Rückfahrt optimal geplant. Müde bin ich zwar trotzdem noch, aber ich halte mich genau an meinen Plan. Dieser sieht vor, dass ich schließlich im ersten Zug sitze, der wieder fährt, nachdem die Strecke zuvor noch gesperrt war.

Obsidian

  • Ich hab meinen Termin von 13:00 nicht ganz eingehalten, war vorher noch bis 4 wach und musste um 6 Uhr aufzustehen, theoretisch...
  • Mit theoretisch meine ich, ich hab’s nicht ganz geschafft, ich nahm dann den 11 Uhr Bus statt 7.
  • Mit 7h hatte ich übrigens die längste Anreise von allen, zum Glück ist Darmstadt nicht so krass nördlich.
  • Dank dem Standort von Ewok und offlinekarten bin ich dann auch problemlos bis in unser Restaurant gekommen, das Havana, 17 Uhr traf ich dann ein.
  • Dort wurde ich dann erst mal von Snocker mit den Worten "Oh, ein Obsidian" begrüsst und hab erfahren, wer denn hier wer ist. Bis von Snocker, dessen Stimme ich von WhatsApp kannte, kam mir niemand bekannt vor, aber nach 1-2 Stunden hatte ich die Namen raus.
  • Flusentier und Pilsken hab ich vorher online noch gar nie gesehen, dementsprechend wusste ich gar nicht genau, wer sie sind.
  • vom Alter her hab ich mich bei einigen verschätzt und vor allem HarryCane hab ich mir völlig anders vorgestellt, also auch vom Aussehen, dachte immer, er sei so ein 40 jähriger, gemütlicher dicker Mann, fragt mich nicht warum^^.
  • Ewok war auch jünger als gedacht, der kam immer so "alt" rüber.
  • Busfahrer hab ich mir nie überlegt wie er aussieht, aber vom Alter kam ich ungefähr ran, dass er relativ jung ist, dachte ich mir.
  • Metallica-Fan hätte ich auch 1-2 Jahre älter eingeschätzt, aber dass er noch nicht grad der Älteste ist, dachte ich mir.
  • Bei DeO lag ich auch paar Jahre drunter.
  • Smilodon war ich mir nie sicher wie alt der wohl ist, aber er war um einiges jünger als ich gedacht habe, der sah ja ungefähr aus wie 21 oder so.
  • Den einzigen, den ich jünger eingeschätzt habe als er ist, war wohl Timbouktu, aber der kam ja erst um 20 Uhr und hat an diesem Punkt vom Logbuch theoretisch noch nichts verloren.
  • von Blumenfee wusste ich schon ungefähr wie alt sie wohl ist, sie war genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe.
  • Immerhin bei MiniLiter‘s Alter war ich sehr genau, auch wenn ich gedacht habe, er wäre bisschen mehr "mini" und nicht 2 Meter gross ;P
  • Hab mir dann Rolle con Carne bestellt, man war das viel zu essen, dazu bisschen Eistee.
  • Snickers hätte übrigens keine Lust, den Keks "über die Alpen zu schicken" falls ich den Fehler in Atur finde. HarryCane meinte, er habe den Fehler, war aber ein anderer gemeint, also keine Kekse für uns.
  • Anfangs hab ich mich vor allem mit Snickers unterhalten, hab das Penis-Brücken-Bild gezeigt zu kommen und er erwähnte mal wieder, ich müsse mal mit ihm Minecraft spielen. Darauf meinten die anderen, die müssen meinen Account auf YouTube mal auf 5000 Subs pushen, damit ich wieder Videos mache.
  • Ach ja und ich musste den anderen natürlich noch "beweisen", dass ich Schweizer bin, ist ja nicht so, dass mein Akzent nicht reicht, nachdem ich meine ID gezeigt habe, glauben sie es mir auf jeden Fall immer noch nicht, "Ja, ist gefälscht" war das Ergebnis.
  • Meine schweizer Herkunft blieb auch bisschen Thema, erst fragte ich wegen fehlenden Fussgängerstreifen und orangen Ampeln, dann zeigte ich mein schweizer Geld rum, dann wurde mir das scharfe S erklärt (langes Vokal, Doppel-S, kurzes Vokal, scharfes S) und auch das Thema Treffpunktschilder, der Running-Gag aus dem Forum, kam wieder hervor, nämlich dass man die eh nicht braucht, man treffe sich einfach am Haupteingang und das Schweizer wohl "Deutscher als die Deutschen" seinen, alles schön sauber wäre etc..
  • Alles in allem konnte ich mich also sehr gut in Gespräche einbringen, nur am Anfang war ich bisschen stumm, gell Snocker, ich bin schon gesprächig genug^^
  • Danach hab ich auch mal bisschen mit dem Rest gesprochen und mich langsam dran gewöhnt, Hochdeutsch zu sprechen. Die anderen merkten übrigens gar nicht, dass ich Hochdeutsch mit Akzent spreche, die dachten, das sei normales Schweizerdeutsch und klinge deshalb so falsch, aber das wäre dann um einiges unverständlicher^^.
  • Von den Themen hatten wir ja einiges durch, Dinge wie "wie kamst du auf deinen Usernamen" und ganz viel Stupi-Relevantes wie T-Shirts, Stupidedia Hilft, Napoleon, Burschi und die Smileybenutzung, Concrafter-Kiddys und DeO's KIDFIEALAAARM und und und.
  • Dass ich Spamfreak bin kam ja auch immer wieder dran, gefällt denen wohl ;P.
  • Das Treffpunkt-Schild, dass Harry extra für mich gebastelt hat, hab ich ja leider verpasst, an Busdrivers Stadttour war ich nicht dabei, aber wie ich hörte, war eh alles geschlossen, ein kleiner RunningGag der den ganzen Abend geblieben ist.
  • Mir ist übrigens aufgefallen, dass Snocker, MiniLiter und ich die einzigen mit Smartphones waren, irgendwie hatten alle noch so uralte Klötze^^
  • Um Punkt 20:00 kam dann noch Timbouktu, für Ewok's Schlüssel-Spiel hatte ich leider keinen Schlüssel, aber mein Akzent hat mich sowieso enttarnt.
  • Mit Timbouktu konnte ich dann endlich bisschen Schweizerdeutsch sprechen, die Sache mit dem Fonduestübli im Spam-Forum ist ihm noch geblieben, das war echt witzig mit ihm :D
  • An einem Punkt waren wir uns aber uneinig, und zwar bei einem schweizer Zungenbrecher, meine Version war "de Papscht het s'Späck-Bsteck z'spat bstellt", er laberte aber irgendwas von Spitzenbesteck, phhh... Soll natürlich heissen, seine Variante ist die richtige, das haben wir dann zumindest so abgemacht^^
  • Irgendwann gingen dann Ewok, Smilodon und Dr. Hardcore, bin dann näher zu Harry nachgerutscht, allerdings immer noch mit Snickers neben mir.
  • PS: Hardcore hat übrigens eine wunderhübsche und enorm lesbare Schrift (nicht ganz, nein^^) wie ich bei unserem Handschriften-Vergleich feststellte, passt ja zu nem Doktor^^.
  • Als dann Timbouktu ein Foto von uns verbleibenden machte war ich irgendwie der einzige, der nichts dagegen hätte, wenn er es auf die Stupi laden würde, aber ich wurde von ungefähr 9 Neins überstimmt.
  • Nachdem dann Snickers plötzlich übereilig verschwand während ich grade in seinem Namen WhatsApps verschickte (mit seinem Einverständnis) (Ach ja und einem enorm sicheren Passwort, auch wenn ich trotz Tipp 5 Versuche hatte^^), hatte ich bisschen Zeit um mich mit Harry über seinen relativ gefährlichen Job zu unterhalten, da bin ich ja froh, im Büro rumzusitzen^^.
  • Statusupdate: Blumenfee, Pilsken, Flusentier, DeO, Metallica-Fan, MiniLiter, Harry Timbouktu und ich waren noch da.
  • Daraufhin hab ich Harry bisschen beim Zeichnen zugeschaut, ich wusste gar nicht, dass der das so gut kann.
  • Langsam wurde es auch anstrengend mit dem Hochdeutsch, hatte schon ausversehen "en Iistee gern" gesagt, statt "einen Eistee gerne".
  • Irgendwann war’s dann auch schon 0:15 und ich unterschrieb brav die Postkarte an Uebel, das Motiv mit dem Alkoholproblem fand ich ja immer noch das geilste daran, aber die lag halt rum, warum nicht mal dem Chef schreiben.
  • Dass das nächste Usertreffen auf einer Insel stadtfinden soll, hab ich dann auch entfernt gehört, Blumenfee brachte Idee und Flusentier informierte sich dann flugs mit seinem mitgebrachten Notebook, da werde ich dann allerdings wohl nicht mitkommen.
  • 1:30 ging's dann weiter, die Bedienung hat noch eine tolle Drölf-Geld Karte bekommen, dann irrten wir bisschen von Irish Pub zu Irish Pub, immer mit Hilfe von Passanten, die wir ausfragten und vorbei an Haltestellen, die Darmstadt-typisch natürlich geschlossen waren.
  • Im ersten Pub wurden wir von einer enorm rauchigen Luft und Karaoke erwartet, ok, next, das nächste war zu (green sheep), allerdings war gleich ein anderes nebenan, dann gab’s da je ein Bier pro Person (ausser MiniLiter und mir). Dann gingen wir irgendwelchen Leuten nach, die uns zur goldenen Krone führten.
  • Insgesamt waren wir also in 3 verschiedenen Pubs, aber blieben nie länger als ein Bier, wobei ich jeweils (wie auch Miniliter mit deiner Flüssigkeits-Diät) aufs Bier verzichtet habe.
  • Irgendwann nach Bar 3 verliess uns dann auch Blumenfee und Flusentier kurz nachdem es zu schneien begann, blieben also nur noch Pilsken, Miniliter, Harry, Timbouktu, Metallica-Fan, DeO und ich, perfekt um die jetzt in der Überzahl befindlichen Diktatoren mal auf Spamfreak anzusprechen. Diese meinten, den Spamfreak hätten mir sie theoretisch längst abgenommen, bei mir sähen sie kein Problem, denn ich helfe mit, schreibe nicht zu oft sinnlos auf fremde Diskussionsseiten und bin sogar extra 7h nach Darmstadt gereist und spamme auch die nicht-Spam-Foren nicht. Ich musste mich aber damit abgeben, dass erst auch Deadpool zur Besinnung kommen müsse, das kann ja heiter werden.
  • ungefähr um 5 gingen wir dann mal langsam frierend und mit Hilfe von Durchfragen Richtung Bahnhof (hatte ja niemand ein Smartphone ausser meinem, dass kein Internet hatte und Miniliter‘s, das inzwischen leer war), da Tims Bus um 5:18 abfuhr. Der Barkeeper von der letzten Kneipe mit unserem Spamfreak-Gespräch war im Gegensatz zur Havana-Bedienung allerdings von unserer Drölf-Geld-Note nicht so überzeugt^^
  • Am Bahnhof war dann Verabschiedung angesagt, einige mit Umarmung (wie Flusentier und Blumenfee vorher auch), andere einfach mit Händeschütteln und dann gingen Harry und ich zum Hotel, wo wir die Nacht verbringen würden.
  • Eigentlich wollten wir ja um 12:30 aufstehen, aber morgens um 9 hat aber wer geklopft und dann weiterschlafen war auch schwer, also ist Harry recht schnell gegangen und ich hab noch auf meinen Bus gewartet.
  • Hab dann nach 30 min erst zu spät kapiert "oh fuck, ich hab ihm gar keinen Anteil fürs Zimmer bezahlt", aber daran hab ich morgen früh beim besten Willen nicht gedacht, da ich erst davon ausging, wir würden dann gemeinsam auschecken.
  • Dann bin ich kurz was fürs Frühstück kaufen gegangen (Lebensmittel in DE sind ja enorm billig) und habe meine ziemlich langen Notizen von vorheriger Nacht, die ich immer wieder bisschen geführt habe, in Reinform gebracht, bis mir die Hände zu kalt wurden. 12:40, also 1h später kam dann auch der Bus, perfekt um bei der Fahrt meinen Beitrag zu schreiben, und damit bin ich jetzt, dem 17 Januar 2016 um 14:10 auf der Autobahn in der Nähe von "Ettlingen" (laut Google Maps) auch schon fertig.

Mein Fazit des gesamten Treffens: war echt cool, mal zu sehen wer sich hinter den ganzen Accounts verbirgt und ich hatte, auch wenn ich erst spät kam, jede Menge Spass, die Stupi-Leutchens sind doch ne coole Truppe :D

Pilsken

Smilodon12

  • Das ganze Usertreffen fand ja überhaupt nur wegen dem Bahnhofs-Artikel in Darmstadt statt. Nach entspannter Anreise mit Zwischenstopp im Frankfurter Kopfbahnhof (kommt bald Frankfurt 21?) war es dann endlich so weit: Der legendäre Darmstädter Hauptbahnhof, live und in Farbe! Die „Bahnhof des Jahres“-Plakette gibt es tatsächlich, den Peter-Cestonaro-Schrein suchte ich jedoch vergeblich.
  • Im McDonald's neben dem Bahnhof fand ich dann Harry, DEO, Pilsken, LE, den ortskundigen Busfahrer und überraschenderweise auch Dr. Hardcore. Für das Sammelplatz-Schild, das Harry so liebevoll mit Photoshop und Plotter erstellt hatte, war ich schon zu spät – dafür blieb mir aber der Mäckes-Fraß erspart.
  • Ergebnis der Stadtführung: Darmstadt ist eine sehr schöne kleine Stadt, allerdings mit vielen komischen Statuen von nackten Leuten. Und einem Mahnmal zur Gewaltherrschft eines Unirektors.
  • Wo war Spartanica, als wir den Sonnengesang des Echnaton entziffern mussten?
  • Die Darmstädter sind sehr pünktlich: Die Kuppelkirche, deren Öffnungszeit bis 14:00 ging, war um 14:05 bereits fest verschlossen.
  • Als dann die ersten Witze à la „In Darmstadt ist alles zu“ kamen, dachte ich noch „Das ist ja ein bisschen weit hergeholt.“ Bald darauf wurde ich jedoch eines Besseren belehrt: Wir trafen nacheinander auf ein geschlossenes Schloss, eine geschlossene Bushaltestelle (Wie ist das physikalisch überhaupt möglich?) und zwei geschlossene Lokale. Gott sei Dank hat uns dann aber Kuba Asyl gewährt.
  • Speis und Trank waren reichlich und superlecker. ¡Viva la Revolución!
  • DEO hat einen epischen Hitler-Artikel in Vorbereitung.
  • Dr. Hardcore hatte in der Schule eine schlechte Handschrift und hat deswegen beschlossen, Arzt zu werden.
  • Es wurde ausgiebig über Burschenmann gelästert Über nicht anwesende User wurde selbstverständlich nicht gesprochen.
  • Obsidian war offenbar das erste Mal im Dritte-Welt-Land Deutschland. Weder Treffpunkt-Schilder noch -Waggons, für ihn muss es hier zugehen wie bei den Hottentotten. Außerdem habe ich noch folgende Anmerkungen zu seinen Kommentaren:
    • Ich habe durchaus ein Smartphone, ich hab bloß nicht die ganze Zeit damit rumgespielt.
    • Bevor ich Harry auf dem letzten UT kennengelernt habe, hab ich ihn mir auch als gemütlichen, etwas dicklichen Mann mit Bart vorgestellt. Hat er offenbar so an sich.
  • Während ich den etwas Jüngeren von meinen Kindheitserfahrungen mit der Deutschen Mark berichten konnte, tauschten Harry und Flusentier DDR-Witze aus.
  • Snocker hatte ich mir älter vorgestellt. Ich meine, er ist doch schon 15 und ich erst 12.
  • Tim hatte ich mir nordkoreanischer vorgestellt.
  • Da Darmstadt dann doch ein ziemliches Kaff ist, ging der letzte Zug schon um halb elf. So endete alles, wie es begonnen hatte: am Bahnhof – neben der Havanna-Bar und der orthodoxen Kirche auf der Mathildenhöhe anscheinend das einzige offene Gebäude in Darmstadt. Im Dunkeln, von der Bahngalerie schauend, sah es tatsächlich genauso aus wie auf dem Geisterzug-Bild. Ob mit oder ohne Geisterzug, lasse ich jetzt mal offen.
  • Mit dem Doktor und dem Ewok habe ich es schließlich zurück in die Frankfurter Zivilisation geschafft.
  • Fazit: Es war wieder sehr schön und sehr lustig. 1A Top Ebayer Community, jederzeit wieder!

Snocker15

  • Nach langem Hickhack bin ich verspätet in Darmstadt angekommen – und habe perfekt die Führung vom Busfahrer verpasst.
  • Um das herauszufinden, musste ich aber erstmal die Gruppe finden. Immer den Arsch vom Langen Lui nach.
  • Den genauen Treffpunkt habe ich dann aber nicht gefunden. Als ich nachschauen wollte, hat die Kälte meinen Handyakku in die Knie gezwungen. Das waren die kürzesten 40 % meines Lebens.
  • Ich war also gestrandet. Ohne Kommunikationsmöglichkeit.
  • Meine Abholung abends war auch noch nicht vereinbart. Das konnte ja heiter werden.
  • Ich habe mich dann zur Mathildenhöhe durchgefragt, von wo aus die Gruppe mich abholen wollte. Da soll nochmal einer sagen, ich hörte nicht zu, wenn ich mit jemandem rede.
  • Mein Plan ging auf; hinter der nächsten Ecke stand die versammelte Mann(und Frau-)schaft.
    • Smilodon12 alias Smilodon12 ist nicht Sky.
      • Der war ja auch gar nicht da.
      • Zumindest habe ich Timbouktu diesmal richtig erkannt.
    • MiniLiter ist gar nicht mini. Ganz im Gegenteil.
    • Hey, ein Pilsken! Pilsken?
    • Bekannte Gesichter waren aber auch dabei. Hach, was habe ich die Leute vermisst.
    • Gemeinsam ging es dann weiter.
  • Die Darmstädter schließen sogar Bushaltestellen.
  • Und Lokale.
  • Es gibt sogar Lokale, die bis 17 Uhr Mittagsangebote haben, aber bei denen man auch um 16 Uhr noch nicht reinkommt. Ob die wohl um fünf aufmachen?
  • Das dritte Lokal war ein Treffer. Hallo, Havana!
  • Es ließ sich tatsächlich kurzfristig ein Tisch für 14 Leute organisieren. Gut, es waren zwei Tische. Aber trotzdem! Man kann so Tische ja verschieben.
  • Viel gutes Essen. Schöne Atmosphäre. Was will man mehr? Ach ja: dummes Geschwätz!
    • Davon gab es zum Glück zur Genüge.
  • In der Wärme konnte ich zum Glück mein Handy wiederbeleben – schnell die Telefonnummer meiner Kontaktperson notieren.
    • War zum Glück schlussendlich nicht nötig. Am Ende hat der Energiesparmodus das Teil noch über ein Stunde auf einem Prozent Ladestatus halten können!
    • Hätte ich den mal früher angemacht.
  • Der Doc ist wirklich ein Doc. Ich habe es ihm bisher nie abgekauft. Jetzt tute ich es.
  • Oh, ein Obsidian!
    • Ein nicht ganz gesprächiger Obsidian!
    • Ich habe meine ausgefeilten social skills verwendet, um ihn in ein Gespräch zu zwingen. Der Arme.
    • Später ging’s dann.
  • Wir haben sehr unterschiedliche Handschriften.
    • Die vom Doc könnte eines Docs nicht würdiger sein!
  • War das nur Einbildung oder wurde die Musik im Lokal lauter?
    • Irgendwie fallen mir immer mehr Parallelen zum UT Mainz auf.
    • War diesmal aber nicht so schlimm. Angenehm.
  • Ich will ein Kind von einem Busfahrer.
  • Oh, ein Timbouktu!
  • Pilsken ist cool drauf. Und er scheint selbst nicht so recht zu wissen, warum er auf der Stupi nicht aktiv ist.
    • Immerhin hat Timbouktu ihn schnell erkannt. An seinem Schlüsselring.
  • Timbouktu kann Schweizerdeutsch.
    • Ich nicht.
    • Obsidian schon.
  • Ich habe MiniLiter gezeigt, wie man das Raum-Zeit-Kontinuum krümmt. Er hat dann den Ruhm dafür geerntet. Unfair.
  • Rosinenbrötchen sind besser als Mürbli. Hat was mit Feminismus und so zu tun.
    • Das hat nicht Ewok gesagt. Ehrlich!
  • Lästern über Burschenmann. Psst!
  • Irgendwann wurde die Runde kleiner.
  • Dann musste ich auch gehen. Weniger spontan, als Obsi es darstellt.
  • Gottverdammter Misttisch! Die kunstvolle Faltung meiner Beine, die zum Heranrutschen nötig war, hat mir das Schuhleder in die Ferse gedrückt.
    • Aua.
  • War ein lustiger Abend. Ich freue mich wie immer auf das nächste Mal!
    • *hust* Wien wäre doch mal eine Idee, oder?

Timbouktu

Dr. Hardcore

  • Undercover und spontan machte ich mich auf zum Usertreffen in Darmstadt. Ich sollte dort mein erstes Mal haben. Keiner hatte einen Plan, dass ich komme.
    • Die Zugtickets habe ich erst 2 Tage vor dem Start gekauft und bin trotzdem viel günstiger als DEO und Pilsken gereist. Special Spartarif sei Dank! ;P
      DocmitMonocle.png
  • In Mainz war Umsteigen angesagt. Am Mainzer Bahnhof entdeckte ich in knapp 10 Metern Entfernung zwei seltsame Gestalten, die sich unterhielten. Irgendwie kamen die mir bekannt vor. Hatte aber trotzdem den Eindruck, dass ich die noch nie in meinem Leben gesehen hätte.
  • Im Zug musste ich erstmal auf das Klo. Pinkeln war meine Priorität Nr. 1. Hände waschen nicht vergessen...Zack! Ab einen Sitzplatz gesucht. Ich setzte mich. Nach einer Weile fiel mir auf, dass die beiden ominösen Personen vom Bahnsteig mir auf einem Vierer gegenüber saßen. Flache Witze und reger Smalltalk ließen es in mir dämmern. Die sind doch wohl nicht Stupidedianer?!
    • Paranoid wie ich mittlerweile war, brachte ich versteckt mein Erkennungszeichen am Mantel an. Auf keinen Fall sollte man mich vor Darmstadt enttarnen.
  • Angekommen in Darmstadt sah ich wie die beiden sich zu einer Gruppe mit Leuten stellten. Darunter auch LightEvo, der in der strenggeheimen Stupidedia-Nachrichten-Gruppe ein Foto von sich gepostet hatte. "Zugriff!",dachte ich mir. Ich gab mich zu erkennen und zeigte meinen Ärztepass vor.
    • Es stellte sich raus, dass es sich bei den Personen um Deo und Pilsken handelte. Zudem war neben Ewok auch noch HarryCane zugegen.
    • Letzterer (Harry) drückte mir seine längst fällige Praxisgebühr in die Hand. Vorbildlich!
  • Außerhalb des Bahnhofs brachte Harry dann sein Versammlungsbanner an. Eine 4 Meter lange Tapete Folie in Tapetenoptik mit dem aussagekräftigen Schriftzug "Versammlungsplatz". Die Blicke des gemeinen Pöbels waren uns sicher, aber auch reichlich egal. Der Tesafilm hielt leider nicht ganz so gut, weshalb mehrmals nachgebessert werden musste.

MiniLiter


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