Stupidedia:Usertreffen am 05.10.2013

Dieser Artikel beschreibt das Usertreffen am 05.10.2013 in Mainz. Alle anderen Usertreffen findest du hier.

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Ich hab da jetzt ne Entscheidung getroffen; Ich fahre Samstag schön nach Mainz, guck mir in Ruhe diese nette Stadt an, such mir ne nette Kneipe und irgendwann ne Absteige und fahre vielleicht irgendwann nach Hause. Und wenn sich wer genötigt fühlt, mir dabei Gesellschaft zu leisten, soll er das tun. Oder eben nicht. Dann wird sich in der Kneipe wer als Gesprächspartner finden. Mittlerweile geht es mir am A... vorbei, alle drei Tage umzuplanen weil wegen was weiß ich. Deshalb mach ich es jetzt so, wie es mir passt und so werde ich es auch bei zukünftigen Treffen handhaben. Und nach mir die Sintflut.

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Die Elektrische Orange

Das war kurz und knapp die Planung des UTs.

Teilnehmer

HarryCane

TR-AM. Why?

50 Grad mit Jacke.

Das Präsens ist immer präsent, sozusagen "allgegenwärtig".

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Ich hab mir neulich mal gedacht: "Ich könnte doch mal wieder in Mainz vorbeischauen. Einfach mal da so'n Bisschen 'rumlaufen und vielleicht auf einen frischen Silvaner in die Schänke gehen. Wahrscheinlich trifft man ja die ein oder andere gar nicht so üble Figur für ein anregendes Gespräch. Dann irgend eine Bleibe für den Rest der Nacht gesucht, und Schwuppdiwupp, bin ich wieder daheim und hatte mal etwas Abwechslung." In Kassel hab ich das mit Family gemacht. Diesmal könnt' ich es ja mal solo probieren. DeO, ich hab noch irgendwo deine Nummer... Und wenn jetzt auch noch die Möglichkeit im Raum steht, dass sogar eine gute Fee in der Stadt sein wird... Wer macht eigentlich immer diese ganzen Punkte hinter meine Sätze...?

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HarryCane

• Scheiß hessische Spritpanscher-Mafia! Aber einer kommt ja immer erst um vier.
• Erst dachte ich ja, es wäre lustig zu behaupten, "Dom zu Mainz" hieße, dass der Dom geschlossen ist. Aber er war wirklich zu, obwohl alle anderen Läden offen hatten. Außerdem war der komische Stuhl nicht zu finden. Welcher von den paar Stühlen (Das meiste sind ja Bänke.) ist denn nun der heilige? Kann es vielleicht sein, dass der schon vor langer Zeit nach Köln entführt worden ist? Im Glockenturm stand doch im Januar so ein staubiges Ding herum! (Mann bin ich wieder investigativ!)
• Im Gegensatz zu Köln hat die Bimmelbahn in Mainz ein Trierer KFZ-Kennzeichen. (TR-AM, mysteriös!)
• Ich durfte neben der Fee sitzen und das Flusentier hat mich nicht mit Flusen beworfen. (Hat sich wahrscheinlich aus Höflichkeit zurückgehalten.)
• Ewok war nass und wegen der Koalitionsverhandlungen zeitlich eingeschränkt. Aber er hat die Form gewahrt und ist erst nach den Jungspunden gegangen. (Da muss man als Vorbild schon mal in den sauren Apfel beißen.)
• Ähm: Gießen, 14:00 Uhr HBf? (+x h...?)
• Snickers Snooker Snocker15 und Nicole Nie Kohle Nikola sind ziemlich in Ordnung, obwohl sie in der Gewalt einer zaubernden Kräuterfrau leben, wahrscheinlich in einem sich drehenden Haus auf einem Hühnerfuß. (Naja, jeder hat seinen eigenen Lebensentwurf.)
• DeO plant den Weltuntergang! Ich traue es ihm zu. (Der macht das tatsächlich!)
• Wir hatten alle eine Jacke an. Bei 50°! (...und es war trotzdem kalt.)
• Vom 500. Rheinkilometer bis zum 50. Breitengrad sind es unter 10 Fußminuten. (rückwärts zurück auch, getestet. Das macht doch mathematisch überhaupt keinen Sinn, oder?)
• Irgendjemand muss mir was in den Drink getan haben: Die Straßenschilder schillerten in tausenden Farben. (fast)
• Was ich zu spät kam, habe ich hinten wieder drangehangen. In meinem Hotel tagte der „Verband deutscher Sprecher“. Da man sich offenbar viel zu sagen hatte, war die Bar auch um 3:00 Uhr noch offen. Ich hatte so noch ein paar interessante Gespräche. Vielleicht bewerbe ich mich ja. (Aber erstmal sprechen lernen!)
• Sonntags ist alles zu. Außer dem Dom.

Ewok

DeO (links) und ich (rechts) begrüßen Snocker15.

Es fuhren Züge! Mehrere.

• HarryCane kann nicht tanken.
• Noch am Tag vorher habe ich mir ein Buch für die Zugfahrt geholt. Denke mal, dass ihr das wissen solltet.
• Der Mainzer Hauptbahnhof verdient es nicht, Hauptbahnhof genannt zu werden. Der ist viel zu klein und da fragt man sich tatsächlich, wie die Bahn es versemmeln konnte, das Stellwerk nicht ausreichend zu besetzen.
• Ich bin nicht Timbouktu. Trotzdem habe ich mich Snocker15 für die Beglückwünschung zur Beförderung zum Diktator bedankt. Auch, wenn das fast zwei Jahre zu spät kommt. Man ist ja kein Unmensch.
• Im Hauptbahnhof war dafür eine Ausstellung mit dem Thema "Unser Sonnensystem", bei der man sogar ein kleines Modell der Erde hatte, welches die Sonne umrundete. DeO hat's irgendwie gedeichselt, dass im Land der aufgehenden Sonne eine Sonnenfinsternis stattfand.
• Wenn man in Mainz ist und nicht weiß, was man machen soll, geht man einfach fünf Mal in die Innenstadt und wieder zurück zum Hauptbahnhof. Damit bekommt man sechs Stunden auch locker rum.
• Ein Hut schützt vor Regen - allerdings nur so lange, wie er selbst nicht vor Nässe trieft und einem dann Wassertropfen in den Nacken perlen. Das ist verdammt unangenehm.
• Die Mainzer schmieren auf Kunstwerke am Rhein mit einem Edding gerne obszöne Wörter, die irgendwas mit einem vulgären Wort für "Geschlechtsverkehr" und einem öffentlich zugänglichen Haus für Autos zu tun hatten.
• Der Mainzer Dom hat vortreffliche Fensterscheiben, die DeO und ich kunstphilosophisch analysiert haben, bis irgendein Kirchenmitarbeiter uns freundlich sagte, wir mögen uns doch verpissen. So ein Kunstbanause.
  • Irgendwer soll auch zu diesen beiden Punkten Artikel schreiben, nur habe ich gerade leider vergessen, wem diese Ehre zuteil geworden ist.
• "Was hast du gesagt? Ich kann dich leider nicht hören; Xavier Naidoo singt zu laut!"
• Terminimaster Sebus hätte stande pede ein namentlich passendes Hotel gefunden, welches DeO für ihn gerne beanspruchte.
• Wenn Franzosen in der Lobby des InterCity Hotels aufgrund erhöhten Weinkonsumes nuscheln, kann ich als Französischstudent auch nicht sehr viel mehr als "Ribéry va marquer un but" ["Ribéry wird ein Tor schießen"] verstehen. Das Spiel gegen Leverkusen ging 1:1 für den Schiedsrichter aus und Ribéry schoss das Tor auch nicht, sondern Tony Kroos.
• Das nächste Treffen im Januar 2014 findet in Gießen statt.
• Blumenfee ist mit Pfeil und Bogen in etwa so begabt wie ich am Herd. Und ich habe mal ein massives Holzbrett anbrennen lassen.
• Abends/nachts um 22:30 Uhr von Mainz wieder zurück nach Mittelhessen zu fahren ist nicht sehr spaßig, wenn:
  • der Zug von Frankfurt aus voll mit besoffenen Menschen ist, die dir ins Gesicht hauchen
  • der Zug Verspätung hat
  • es keinen Strom gibt, obwohl im Regionalexpress Steckdosen verbaut sind.

Snocker15

• Das war mein erstes Treffen.
• Die Elektrische Orange ist gar nicht orange.
• Regen nervt.
• Die Blumenfee kennt sich in Mainz nicht aus.
• HarryCane hat ein wählerisches Auto und ist deshalb zu spät gekommen.
• LightEvo alias Ewok ist nicht Timbouktu.
• Mainz ist ein Mekka für kunstwissenschaftliche Analytiker.
• Regen nervt immer noch.
  • Egal bei welchem Unterstand, ich stand immer unter der undichten Stelle, ob ich wollte oder nicht!
• Wir durften heilige Bongos bestaunen.
• Der liebe Onkel aus dem Kapellchen hat uns um „absolutes Silentium“ gebeten, weil die Führungszeiten vorbei waren.
• Draußen Regen - Der nervt, nur so ganz nebenbei.
• Mainz hat ganz viele Doms (Dome, Döme, Dömse, keine Ahnung).
• Nicola Freiwilds Name ist sehr tiefsinnig.
• Meiner nicht.
• Das Lokal in das wir gegangen waren kannte das Wort leise nicht.
• Jede Stunde wurde die Musiklautstärke vertausendfacht.
• LightEvos Hut wurde von einer H&M-Tüte erschlagen, während er auf dem Klo war.
• Nicola Freiwild bekam Anfälle von DeOs Artikel.
• Nachdem unsere Ohrenstöpsel die Flucht angetreten haben, taten wir es ihnen gleich.
• „Wir beide zahlen getrennt... Und alle anderen auch.“
• Draußen regnete es zur Abwechslung mal.
• Die ganze Truppe eskortierte mich zu meiner Mutter und winkte brav.
• Ich komme wieder.

DEO

Hotel Terminus, der Preis steigt abends proportional zur Uhrzeit.

• Also im Prinzip habe ich genau das gemacht, was ich eingangs gesagt habe...
• Ewok ist der Mainzer Hbf zu klein? Dann soll er mal den von Wanne sehen. Abgesehen davon: Sowas von einem Kerl, der den Großteil seines Lebens in einer Kreisstadt OHNE Bahnhof verbracht hat. TssTssTss..
• Mainz sieht in etwa aus wie Köln. Hätte die Städte fast verwechselt, bis ich das Stadtarchiv gesehen hab.
• Bis aus Harry, der offenbar eine Benzin/Dieselschwäche hat und sie dem ADAC vorführen wollte, kamen alle pünktlich. Mit dem Zug. In Mainz. Bemerkenswert.
• Nein, Blumenfee kennt sich in Mainz nicht aus. Deshalb wusste sie auch genau, wo es den besten Italiener und wo die beste Kneipe gibt und deshalb sind wir ihr die ganze Zeit auch gefolgt.
• Sie wittert übrigens auch Kaffee auf 2 Kilometer. Trotz Dauerregen.
• Arabien liegt auf dem Mars. Erstaunlich.
• Regen nervt übrigens, falls das noch keiner gesagt haben sollte.
• Tja... diese beiden Nachwuchsautoren.... Niklas und Snickers... oder Nicola und Snocker oder so... Das dynamischte Duo seit Cindy und Bert.
• Ihr genaues Verhältnis zueinander ist mir immer noch unbekannt. Jedenfalls schlafen sie irgendwie miteinander und haben dann feuchte Hosen. Oder so ungefähr.
• Alles andere war aber auch feucht. Wie gesagt.
• Das man aus dem Dom so schnell rausgeworfen wird... Wo bleibt die christliche Barmherzigkeit? Wir konnten nichtmal den heiligen Stuhl riechen.
• ICH hab den blöden Fenster-Artikel, Tim(o).
• Man kann in der Mainzer Innenstadt in voller Lautstärke "Preiset mich!" brüllen und es stört niemanden. Sind wohl Narren gewöhnt in Mainz.
• Über die Fußballergebnisse wird geschwiegen.
• An jeder verdammten Ecke gibt es da Wein. Und Franzosen. Ziehen die sich irgendwie magisch an?
• Nicola Freiwild - Wie kann man so kompliziert und tiefsinnig einen Namen suchen - und dann kommt DIESER dabei raus? Also bitte...
• Den Rauchern war die Raucherkneipe zu verraucht.
• Und das andere Lokal zu laut mit "Musik" der Kategorie "Einfallsloser Scheißdreck von David Guetta" beschallt. So schlimm, dass die halbwitzige Kellnerin halluzinierte, sie könne ihren Job gut. Was nicht stimmte.
• Der Abend endete einer einer Tapasbar, in der es Alkohol gab, der nur süßes Zeug war.
• ...Und Freistoßprofessorinnen, die genau wissen, die doppeldeutig diese Bezeichnung ist.
• In Mainz gibt es ein Hotel, welches sich nach Terminimaster / Sebus benennen wollte, sich jedoch für keinen der beiden Namen entscheiden konnte und deshalb eine Kombination aus beidem gewählt hat. Hat aber bequeme Betten.
• Kaum überfuhr ich am Sonntag-Morgen die Mainzer Stadtgrenze, kam die Sonne raus und es wurde trocken. Ja vielen Dank auch -.-
• Na dann bis zum nächsten Mal.

Sky

• Ich war nicht da
• Stattdessen durfte ich bügeln, Pullover trocken föhnen, Waschmaschinen anstellen, Geschirr spülen, aufräumen, Arbeitsberichte schreiben, Kernseife kaufen und ganz alleine Haushalt führen!
• Das war scheiße.

Blumenfee

• Wir kommen pünktlich (was bei der Anreise mit Öfis nicht selbstverständlich ist) und gemeinsam (was auch nicht immer selbstverständlich ist).
• DeO und der Typ mit dem Hut sind schon da. Sie erkennen uns sogar.
• Der Typ mit dem Hut (oder war’s der andere?) mutmaßt, Herr Freiwild sei eine Frau.
• Snocker und Herr F. nähern sich ein einige Minuten später. Wenn die beiden wüssten, welche Gestalten wir vorher im Verdacht hatten…
• Sky kann nicht kommen, weil er bügeln muss. Schade.
• Mainz ist schön, aber ich kenne mich dort nicht aus.
• Wer tankt wie Harry, muss auch zahlen wie Harry!
• Es gibt durchaus kreativere Benutzernamen als „Blumenfee“.
• Die Mainzer Skipisten erscheinen mir seltsam kurz.
• Harry sammelt Flüsse. Aber den Rhein hat er schon.
• Der Dom zu Mainz ist etwas bescheidener als das Kölner Bollwerk. Wir laufen am Haupteingang vorbei.
• Harry fahndet nach dem Heiligen Stuhl, wir können ihn aber nicht finden. Vielleicht hätten wir gewisse Örtlichkeiten in unsere Suche mit einbeziehen sollen…
• Fenster, ja, der Dom hat auch Fenster. Interessante Fenster. Sehr interessante Fenster. Wir werden gebeten, die konspirative Versammlung aufzulösen.
• Flusentier entdeckt einen Polioburger auf der Speisekarte. Hätte er sich doch mal die Tropfen von der Brille gewischt, dann müsste ich jetzt nicht so einen blöden Artikel schreiben!
• Nicola und ich stimmen überein: Flammkuchen mit Käse ist Käse.
• Wem??? Xavier Naidoo und Singen ist ungefähr so wie Limburger Bischof und bescheiden. Außerdem isses zu laut.
• Die Baba Yaga hatte ich mir anders vorgestellt. Na ja, macht nix – Hauptsache, sie winkt zurück.
• Vieles kommt mir heute französisch vor, später dann auch spanisch.
• Über Politik reden wir nur kurz. Die große Frage ist doch: Wie grün sind sich schwarz und rot?
• Wir werden von einer Freistoßprinzessin mit sehr krummem Rücken bedient. Seltsamweise hat sie unser Firmenlogo auf den Unterarm tätowiert. Außerdem muss sie sich kürzlich rasiert haben…
• Harry und Flusentier stehen auf Frauen mit krummen Rücken. Ich bin froh, dass meiner relativ gerade ist.
• Ich vermisse Sky.
• An das flusenwerfende Flusentier kann ich mich nicht erinnern. Habe ich was verpasst?
• Harry trinkt rot, weil rot satt macht. Kein Wunder, dass ich nach drei Klargetränken Hunger bekomme.
• Wer trinkt wie Blumenfee, muss auch zahlen wie Flusentier.
• Kontinuierlicher Regen macht schwarze Füße, auch noch nach knapp einer Woche. Vielleicht sollte ich mal baden gehen.

Nicola Freiwild

• Ich werde circa 2 Stunden vor beginn des Treffens von der Snickers Snockers Mutter überredet mitzufahren.
• Anscheinend hat die Bahn ihren Wahlspruch vergessen, das Unmögliche schaffen wir sofort Wundern dauern etwas länger (manchmal 3 Stunden), denn wir kommen mit nur 4 min Verspätung an.
• In Mainz scheint uns fröhlich der Regen entgegen.
• Snocker und ich laufen erst einmal ganz gekonnt in die Falsche Richtung in der Annahme das der Haupteingang nur ein Nebenausgang sei.
• Ich treffe zum ersten mal auf lebende Menschen Individuen die auf der Stupi sind.
• Solche Stupidalische Lebensformen die ich bis jetzt entdeckt habe sind:

• Eine Orange die unter Strom steht,
• Eine echte Fee (Memo an mich selbst: Nächste mal drei Wünsche verlangen erbitten),
• Ein Ewok mit Hut (George Lukas wäre neidisch auf mich)
• Ein Tier aus Flüssen Flusen (Memo 2.0: Ich muss dringend Staubsaugen !!!),
• Ein HarryCane Hurrikane mit Intelligenz.
• Leider kein Sky, da man anscheinend auch im Himmel putzen muss (Memo das III: Ich will in die Hölle!)

• HarryCane kam aufgrund „technischer Probleme“ pünktlich wie die Deutsche Bahn, eine Stunde zu spät.
• Ich stelle fest das Snocker zu 115% nicht dicht ist und es deshalb immer da Tropft wo er steht weil die überschüssigen 15% sich immer auf das Dach über ihn über tragen.
• Ich stelle fest das ich einen ganzen Vortrag über meinen Namen halten kann.
• Snocker nicht.
• Wir finden einen Dom ohne Eingang.
• Nach einer Ehrenrunde finden wir den Eingang im Inneren finden wir:
• Heilige Sklaventreiber Bongos,
• Ein Interessantes Fenster,
• Keinen Heiligen Stuhl,
• Und einen Pfarrer/Priester/oder was auch immer der uns aus dem Dom rausschmeißt hinausbittet da die Besucherzeit um ist.
• Als wir hinaus treten scheint uns immer noch fröhlich der Regen entgegen.
• Bei solch schönen Wetter ist es schwer etwas Wasser zu finden, doch wir haben Glück und finden gleich einen ganzen Fluss.
• Bei solch fröhlichen Regenschein andern wir noch etwas durch die Stadt und landen dann Extra platt im Extrablatt (Memo #004: Schlechte Wortwitze braucht man nicht).
• Ich wäre fast in die fiese Käsefalle getappt, doch eine gute Fee rettet mich mit ihrer Bestellung und ich kann gerade noch so entkommen.
• Ich habe Anfälle (Memo Gta five: Über N.S.A. Server alle eventuell existierende Beweise löschen)
• „Xavier sie haben das Recht zu schweigen, ich flehe sie an bitte machen sie gebrauch davon!“
• Die Zeit vergeht viel zu schnell.
• Wir flüchten vor Xavier und seinen Spießgesellen die alle samt (leider) kein gebrauch von ihrem Recht machen (wozu haben wir diese Rechte denn dann?).
• Obwohl es dunkel ist scheint noch immer der Regen putzmunter auf uns hinab.
• Snocker und ich müssen uns auf die Snocker Socken machen um unseren Zug noch zubekommen.
• Ich stelle fest das die Stupi einen Escort Eskortservice betreib denn wir werden von allen zum Bahnhof zurück begleitet und fröhlich winkend verabschiedet (die wollten uns doch nur los werden).
• Nach einem langen und ... sagen wir mal interessanten Tag gönne ich mir, trotz Regenschein, einen Schleudergang in der Waschmaschine und hinterher ein paar gemütliche Runden im Trockner.
• Ich komme wieder...
• Memo das letzte (für heute): Beim nächsten mal mehr bei Diktatoren schleimen. So etwas würde ich doch nie im Leben machen!!!