Sprengstoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Sprengstoff gibt es schon seit mehr als drei Jahren, also länger als sich intelligente Menschen zurückerinnern können. (Dieses Phänomen tritt aufgrund des hohen Alkoholkonsums bedingt durch die [[Intelligenz]] auf und gehört eigentlich garnicht hierher)
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'''Sprengstoff''' macht BUMM. Das ist sein eigentlicher Zweck. Doch ist dieses interessante Produkt menschlicher Forschung viel mehr als das. Es gibt viele verschiedene Sorten von Sprengstoff:
  
Sprengstoff eignet sich hervorragend zum Beseitigen störender großer, schwerer und massiver Objekte, wie z.B. von Brücken, Panzern, Hochhäusern, [[Schwiegermutter|Schwiegermüttern]] oder dem "Freistaat [[Bayern]]".
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== Schwarzpulver ==
  
Die herstellung is mit einigen chemischen Grundkenntnissen und geringen finanziellen mitteln möglich. Ausser den [[Ami]]s, die sowieso keiner leiden kann und einigen wenigen Wahnsinnigen [vgl.[[Wahnsinn]], vereinen zum glück nur andere terroristische Vereinigungen neben den Amis beide Faktoren, darum ist es nahezu ausgeschlossen, dass sie in die falschen Hände (Politiker, Lehrer usw.) geraten
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[[Datei:Plumbbob Fizeau.jpg|thumb|right|300px|Der Moment, in dem Jochen Schwarz explodierte.]]
  
Sprengstoff ist außerdem ein ideales Mittel der eigenen [[Meinung]] Nachdruck zu verleihen und muss daher, nach dem Bier, als zweitgrößte mögliche kulturelle Errungenschaft bezeichnet werden!
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Schwarzpulver wurde von Jochen Schwarz, einem Typ aus dem damaligen Heiligen Römischen Reich im Jahre 1234 n. Chr. erfunden. Jochen Schwarz war in seiner Tätigkeit als [[Mönch]] seit 2 Jahren damit beschäftigt, eine [[Bibel]] feinsäuberlich abzuschreiben, weil das Kopiergerät erst 3 Jahre später erfunden wurde. Er ärgerte sich ziemlich, dass der Prior Phallus Longus seine Arbeit beanstandete, weil er "Prost" statt "Amen" geschrieben hatte. Als er dann auch noch aufgefordert wurde, aufgrund dieses klitzekleinen [[Fehler]]s nochmal von vorne anzufangen (zwei Jahre [[Arbeit]] waren dahin!) wurde Schwarz erst schwarz vor [[Zorn]] und explodierte dann. Schwarz wurde dabei zu einem feinen Pulver zermahlen, dem "Schwarzpulver". Wenn es fortan im Bergwerk etwas zu sprengen gab oder ein paar vorwitzige  Feinde vor der Haustür standen, ärgerte man einfach einen Mönch, setzte ihn schnell auf ein Katapult und feuerte ihn ab (beim ersten Beispiel brauchte man natürlich KEIN Katapult). Nun konnte es zwar passieren, dass der Mönch [[Early Access|zu früh]] hochging und das Katapult mitsamt seiner Belegschaft in die Luft jagte, aber wie heißt es so schön: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne".
  
[[Kategorie:Krieg]]
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== Dynamit ==
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Ein paar Jahre nach der Erfindung des Schwarzpulvers hatte man beim mixen einer Seifenlauge zum Wischen des Bodens aus Versehen das Nitroglyzerin erfunden. Es war stärker als ein explodierender Mönch,aber es brauchte nur eine kleine Erschütterung, um es zu zünden. Das war natürlich unangenehm. Ständig fehlten [[Körper]]teile, und der Lärm war ebenfalls unerträglich. Da beschloss ein Typ namens Alfred Knobel eine Lösung auszuknobeln. Als er nach einigen schwungvollen Explosionen seine ganze Heimatstadt Geesthacht in Schutt und Asche gelegt hatte, fand er den richtigen Zusatz um das Nitro zu stabilisieren:
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Die Hornhautschuppen seiner Frau. Nun war das Dynamit geboren, weil man damit auch ganz "dynamisch" umgehen konnte. Im Anschluss verhökerte Knobel seine [[Erfindung]] ans Militär und wurde stinkreich dabei.
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Eine Weiterentwicklung des Dynamits, als es dem Militär zu schwach wurde. Wieder knobelte Alfred und erfand das TNT ('''T'''ötet '''N'''icht schlech'''T'''). Die Abkürzung klang gut, ist bei der genauen Beleuchtung allerdings etwas an den Haaren herbeigezogen, aber das machte Knobel nichts aus da er vom [[Militär]] nur noch mehr Geld in den Arsch geschoben bekam.
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Eine Erfindung aus heutigen Tagen. Knallt zwar nicht, aber sorgt dennoch für ordentlich Radau. Siehe als Beispiel: [[Spionageabwehr]][[Datei:BARBIE!!!.jpeg|thumb|right|200px|Zwei gefährliche Plastik-Bomben!]]
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== Plastiksprengstoff ==
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Plastiksprengstoff ist als einziger hier aufgeführter Sprengstoff eine chinesische Erfindung. Als Plastiksprengstoff wird Billigware aus [[China]] wie Spielzeug[[pistolen]] oder andere Formen von Kinder[[spielzeug]] bezeichnet. Die Weichmacher und anderen toxischen Bestandteile, die auch zum Teil austreten oder eingeatmet werden können machen diesen Plastiksprengstoff zu einer '''1a''' Chemiewaffe. Nach dem Einsatz von Plastiksprengstoff durch Syrische Truppen im Syrienkrieg wurden 250000 Spielzeugautos, Barbie-Puppen und Baby-Born-Spielsets durch die UN aus den Chemiewaffenbeständen des Assad-Regimes konfisziert und auf offener See vernichtet.
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Jeder der sich mal ein Feuerzeug beim Furzen an das Arschloch gehalten hat wird hier zustimmen. Ein Spezialist in Sachen Methan- Sprengstoff ist [[Mister]] Methan, der 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde.
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Er ist über 130 Jahre alt und ist 70 Jahre nach seiner Militärkarriere unter anderem im Deutschen Fernsehen zu sehen gewesen. Allerdings wurde er aufgrund der hohen Geruchsbelästigung ausgebuht und wollte daraufhin den Saal in die Luft jagen, doch die Security schritt ein und entwendete ihm das Feuerzeug.
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[[Kategorie:Militär]]
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2015, 10:33 Uhr

Sprengstoff macht BUMM. Das ist sein eigentlicher Zweck. Doch ist dieses interessante Produkt menschlicher Forschung viel mehr als das. Es gibt viele verschiedene Sorten von Sprengstoff:

Schwarzpulver

Der Moment, in dem Jochen Schwarz explodierte.

Schwarzpulver wurde von Jochen Schwarz, einem Typ aus dem damaligen Heiligen Römischen Reich im Jahre 1234 n. Chr. erfunden. Jochen Schwarz war in seiner Tätigkeit als Mönch seit 2 Jahren damit beschäftigt, eine Bibel feinsäuberlich abzuschreiben, weil das Kopiergerät erst 3 Jahre später erfunden wurde. Er ärgerte sich ziemlich, dass der Prior Phallus Longus seine Arbeit beanstandete, weil er "Prost" statt "Amen" geschrieben hatte. Als er dann auch noch aufgefordert wurde, aufgrund dieses klitzekleinen Fehlers nochmal von vorne anzufangen (zwei Jahre Arbeit waren dahin!) wurde Schwarz erst schwarz vor Zorn und explodierte dann. Schwarz wurde dabei zu einem feinen Pulver zermahlen, dem "Schwarzpulver". Wenn es fortan im Bergwerk etwas zu sprengen gab oder ein paar vorwitzige Feinde vor der Haustür standen, ärgerte man einfach einen Mönch, setzte ihn schnell auf ein Katapult und feuerte ihn ab (beim ersten Beispiel brauchte man natürlich KEIN Katapult). Nun konnte es zwar passieren, dass der Mönch zu früh hochging und das Katapult mitsamt seiner Belegschaft in die Luft jagte, aber wie heißt es so schön: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne".

Dynamit

Ein paar Jahre nach der Erfindung des Schwarzpulvers hatte man beim mixen einer Seifenlauge zum Wischen des Bodens aus Versehen das Nitroglyzerin erfunden. Es war stärker als ein explodierender Mönch,aber es brauchte nur eine kleine Erschütterung, um es zu zünden. Das war natürlich unangenehm. Ständig fehlten Körperteile, und der Lärm war ebenfalls unerträglich. Da beschloss ein Typ namens Alfred Knobel eine Lösung auszuknobeln. Als er nach einigen schwungvollen Explosionen seine ganze Heimatstadt Geesthacht in Schutt und Asche gelegt hatte, fand er den richtigen Zusatz um das Nitro zu stabilisieren: Die Hornhautschuppen seiner Frau. Nun war das Dynamit geboren, weil man damit auch ganz "dynamisch" umgehen konnte. Im Anschluss verhökerte Knobel seine Erfindung ans Militär und wurde stinkreich dabei.

TNT

Eine Weiterentwicklung des Dynamits, als es dem Militär zu schwach wurde. Wieder knobelte Alfred und erfand das TNT (Tötet Nicht schlechT). Die Abkürzung klang gut, ist bei der genauen Beleuchtung allerdings etwas an den Haaren herbeigezogen, aber das machte Knobel nichts aus da er vom Militär nur noch mehr Geld in den Arsch geschoben bekam.

Politischer Sprengstoff

Eine Erfindung aus heutigen Tagen. Knallt zwar nicht, aber sorgt dennoch für ordentlich Radau. Siehe als Beispiel: Spionageabwehr
Zwei gefährliche Plastik-Bomben!

Plastiksprengstoff

Plastiksprengstoff ist als einziger hier aufgeführter Sprengstoff eine chinesische Erfindung. Als Plastiksprengstoff wird Billigware aus China wie Spielzeugpistolen oder andere Formen von Kinderspielzeug bezeichnet. Die Weichmacher und anderen toxischen Bestandteile, die auch zum Teil austreten oder eingeatmet werden können machen diesen Plastiksprengstoff zu einer 1a Chemiewaffe. Nach dem Einsatz von Plastiksprengstoff durch Syrische Truppen im Syrienkrieg wurden 250000 Spielzeugautos, Barbie-Puppen und Baby-Born-Spielsets durch die UN aus den Chemiewaffenbeständen des Assad-Regimes konfisziert und auf offener See vernichtet.

Methan

Jeder der sich mal ein Feuerzeug beim Furzen an das Arschloch gehalten hat wird hier zustimmen. Ein Spezialist in Sachen Methan- Sprengstoff ist Mister Methan, der 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde. Er ist über 130 Jahre alt und ist 70 Jahre nach seiner Militärkarriere unter anderem im Deutschen Fernsehen zu sehen gewesen. Allerdings wurde er aufgrund der hohen Geruchsbelästigung ausgebuht und wollte daraufhin den Saal in die Luft jagen, doch die Security schritt ein und entwendete ihm das Feuerzeug.


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