Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2012/Gruppe C: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Spiel auf dem riesigen Highland Field pfiff der Weltkriegsveteran Albrecht Goll, der aber auf eher... ungewöhnliche Weise, wenn überhaupt, in Aktion trat. Ein paar verwirrte Hamunaptresier sorgten am Anfang dafür, dass ihre ganze Mannschaft sich mit antiken Rüstungen einkleidete, woraufhin die Ostfriesen es ihnen gleich taten, nur dass sie sich mit Ausrüstungen aus dem ersten Weltkrieg eindeckten. Beide Teams verschanzten sich in ihren Festungen auf dem Highland Field und die Ostfriesen begannen mit dem Beschuss auf die hamunaptresische Burg, wobei sie zufällig den Ball trafen, der im hamunaptresischen Burgtor landete und die Führung für Ostfriesland bedeutete. Die Hamunaptresier reagierten mit einem dreiköpfigen Himmelfahrtskommando, das trotz Mineneinsatz von Seiten der Ostfriesen ein Tor erzielen konnte.
 
Das Spiel auf dem riesigen Highland Field pfiff der Weltkriegsveteran Albrecht Goll, der aber auf eher... ungewöhnliche Weise, wenn überhaupt, in Aktion trat. Ein paar verwirrte Hamunaptresier sorgten am Anfang dafür, dass ihre ganze Mannschaft sich mit antiken Rüstungen einkleidete, woraufhin die Ostfriesen es ihnen gleich taten, nur dass sie sich mit Ausrüstungen aus dem ersten Weltkrieg eindeckten. Beide Teams verschanzten sich in ihren Festungen auf dem Highland Field und die Ostfriesen begannen mit dem Beschuss auf die hamunaptresische Burg, wobei sie zufällig den Ball trafen, der im hamunaptresischen Burgtor landete und die Führung für Ostfriesland bedeutete. Die Hamunaptresier reagierten mit einem dreiköpfigen Himmelfahrtskommando, das trotz Mineneinsatz von Seiten der Ostfriesen ein Tor erzielen konnte.
 
[[Datei:Eine Panzerfahrt dies lustig.jpg|thumb|left|220px|Gibt es irgendeine Regel, die gepanzerte Militärfahrzeuge verbietet?]]
 
[[Datei:Eine Panzerfahrt dies lustig.jpg|thumb|left|220px|Gibt es irgendeine Regel, die gepanzerte Militärfahrzeuge verbietet?]]
Aus Effektivitätsgründen tauschten die Ostfriesen in der zweiten Halbzeit ihre Kampfanzüge gegen Tutus ein und ihre Kanonen gegen Katzen ein, die sie auf die Hamunaptresier warfen. Diese reagierten mit dem Zurückwerfen von Hundewelpen. Später gingen die Ostfriesen zu Vögeln über, während die Hamunaptresier aus irgendeiner komischen Neigung heraus mit Kaffee feuerten. Über einige Umwege gelangte Hauptfeldwebel Granit, bekannt aus dem [[Spiegelwelten:Sibirska Cup 2011 Ustbekistan vs. Florinterwaldia (Halbfinale 2)#Achte Minute|Halbfinale des Sibirska Cups]], auf das Spielfeld und alarmierte den berüchtigten ostfriesischen Trottel [[Spiegelwelt:Lightening|Lightening]], der mit seinem Panzer die ostfriesische Nationalmannschaft unterstüzte. Dieser erzielte, möglicherweise unabsichtlich, sogar ein Tor für Ostfriesland, kurz bevor Granit und ein wiederbelebter [[Hannibal]] (lange Geschichte) den Panzerbeschuss auf die hamunaptresische Burg eröffneten. Aus reinem Ungeschick oder mangelnder Aufmerksamkeit erzielte Lightening auch mit einem Eigentor den 2:2-Endstand und beteiligte sich danach an der euphorischen Zerstörungsorgie, bis die hamunaptresische Festung in Schutt und Asche lag; die dort vorher stationierten Spieler hatten sich bis dahin längst vom Spielfeld verzogen.
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Aus Effektivitätsgründen tauschten die Ostfriesen in der zweiten Halbzeit ihre Kampfanzüge gegen Tutus ein und ihre Kanonen gegen Katzen ein, die sie auf die Hamunaptresier warfen. Diese reagierten mit dem Zurückwerfen von Hundewelpen. Später gingen die Ostfriesen zu Vögeln über, während die Hamunaptresier aus irgendeiner komischen Neigung heraus mit Kaffee feuerten. Über einige Umwege gelangte Hauptfeldwebel Granit, bekannt aus dem [[Spiegelwelten:Sibirska Cup 2011 Ustbekistan vs. Florinterwaldia (Halbfinale 2)#Achte Minute|Halbfinale des Sibirska Cups]], auf das Spielfeld und alarmierte den berüchtigten ostfriesischen Trottel [[Spiegelwelten:Lightening|Lightening]], der mit seinem Panzer die ostfriesische Nationalmannschaft unterstüzte. Dieser erzielte, möglicherweise unabsichtlich, sogar ein Tor für Ostfriesland, kurz bevor Granit und ein wiederbelebter [[Hannibal]] (lange Geschichte) den Panzerbeschuss auf die hamunaptresische Burg eröffneten. Aus reinem Ungeschick oder mangelnder Aufmerksamkeit erzielte Lightening auch mit einem Eigentor den 2:2-Endstand und beteiligte sich danach an der euphorischen Zerstörungsorgie, bis die hamunaptresische Festung in Schutt und Asche lag; die dort vorher stationierten Spieler hatten sich bis dahin längst vom Spielfeld verzogen.
  
 
'''Man of the Match: Lightening'''
 
'''Man of the Match: Lightening'''

Version vom 12. Juni 2012, 11:44 Uhr

Rang Land Tore Punkte
1 Flaghamunaptra.jpg Hamunaptra 2:2 1
2 Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland 2:2 1
3 Vatikan Flagge02.png Vatikan 0:0 1
4 Al-Andalus.png Al-Andalus 0:0 1

Top-Torschützen der Gruppe C:
1 Tor: Lightening, Renseneb, Artillerie

Vatikan - Al-Andalus 0:0

Vatican Kicker
(Vatikan)
Gruppenphasenspiel der UM 2012 Eנف - andalusisches Amateur Team
(Al-Andalus)
Vatikan 10.06.2012, Anfield Road

Zuschauer: etwa 12.000
Schiedsrichter: Christian Klein

Al-Andalus
Beste Spieler:
keine
Beste Spieler:
keine

Spielzusammenfassung

Moderierte: Hobbypoet Claude Antoine Kranz. Ja, nie wieder.

Ein stinklangweiliges Spiel, wenn man viele Zuschauer fragte, gab es mit dem ersten Spiel der Gruppe C zwischen dem Vatikan und Al-Andalus. In einem Spiel, das nur knapp 50 Minuten dauerte und in dem es so gut wie keine Ballkontakte gab, konnte kein Team auch irgendetwas für sich entscheiden und die Partie endete mit 0:0 unentschieden.

Das Spiel, welches in Liverpool im Stadion an der Anfield Road stattfand, wurde mit Spannung erwartet, da eine Partie zwischen dem erzkatholischen Team des Vatikans (da nur aus dem Papst bestehend) und dem multireligiösen Team von Al-Andalus viel Konfliktpotential besaß. Die Andalusier hatten sich auf ein reguläres Fußballspiel eingestellt, doch der Papst eröffnete, indem er die christlichen Spieler Al-Andalus' aufforderte, in sein Team überzuwechseln, was diese nach kurzem Widerstand auch taten. Nach dieser Aktion spalteten sich die Spieler nach Religionen in drei Lager auf und begannen eine theologische Debatte.

Juhu, ich bin's noch mal

Diese Debatte stand kurz vor ersten Handgreiflichkeiten und schlug in reine Beschimpfungstiraden um, doch dann tauchte nach einem Ausspruch des Papstes Gott auf, doch anstatt die Gegner des Papstes mit Plagen zu überschütten, wie er es sich wohl erhofft hatte, erwies sich Gott als entspannter Gesprächspartner, der sich mit den Beschwerden der Nichtchristen auseinandersetzte. Die eigentlich toleranten christlichen Andalusier wechselten zurück in ihr Stammteam, nachdem ein wütender Papst in sehr aggressivem Tonfall seine radikalen Ansichten offenlegte; selbst Gott distanzierte sich von Benedikt. Dies wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, um mit einem echten Fußballspiel zu beginnen, doch der von den UM-Veranstaltern entsandte Schiedsrichter Christian Klein, der vorher von beiden Mannschafften überhaupt nicht wahrgenommen wurde, erklärte, dass ihm durch die Diskussion die Augen geöffnet worden seien, er nun ins buddhistische Kloster gehen würde und das Spiel beendet sei. So kam es zum Endstand 0:0.

Man of the Match: Gott

Hamunaptra - Ostfriesland 2:2 (1:1)

Hamunaptresische Fußballnationalmannschaft
(Hamunaptra)
Gruppenspiel der UM 2012, Gruppe C Kickers Nedme
(Ostfriesland)
Hamunaptra 11.06.2012, Highland Field

Zuschauer: Vermutlich weggebombt
Schiedsrichter: Albrecht Goll

Ostfriesland
Soccerball.svg 1:1 Renseneb (38.)

Soccerball.svg 2:2 Lightening (??., ET)

Soccerball.svg 0:1 Artilleriefeuer (23.)

Soccerball.svg 1:2 Lightening (74.)

Beste Spieler:
Renseneb
Beste Spieler:
Lightening
Karten:
Karten:

Spielzusammenfassung

In einer harten Partie, die fast genauso wenig mit Fußball zu tun hatte, wie das vorige Spiel dieser Gruppe (die aber dafür ungemein actionreicher war), trennten sich die Mannschaften Ostfrieslands und Hamunaptras mit einem Gleichstand von 2:2.

Schiedsrichter Albrecht Goll

Das Spiel auf dem riesigen Highland Field pfiff der Weltkriegsveteran Albrecht Goll, der aber auf eher... ungewöhnliche Weise, wenn überhaupt, in Aktion trat. Ein paar verwirrte Hamunaptresier sorgten am Anfang dafür, dass ihre ganze Mannschaft sich mit antiken Rüstungen einkleidete, woraufhin die Ostfriesen es ihnen gleich taten, nur dass sie sich mit Ausrüstungen aus dem ersten Weltkrieg eindeckten. Beide Teams verschanzten sich in ihren Festungen auf dem Highland Field und die Ostfriesen begannen mit dem Beschuss auf die hamunaptresische Burg, wobei sie zufällig den Ball trafen, der im hamunaptresischen Burgtor landete und die Führung für Ostfriesland bedeutete. Die Hamunaptresier reagierten mit einem dreiköpfigen Himmelfahrtskommando, das trotz Mineneinsatz von Seiten der Ostfriesen ein Tor erzielen konnte.

Gibt es irgendeine Regel, die gepanzerte Militärfahrzeuge verbietet?

Aus Effektivitätsgründen tauschten die Ostfriesen in der zweiten Halbzeit ihre Kampfanzüge gegen Tutus ein und ihre Kanonen gegen Katzen ein, die sie auf die Hamunaptresier warfen. Diese reagierten mit dem Zurückwerfen von Hundewelpen. Später gingen die Ostfriesen zu Vögeln über, während die Hamunaptresier aus irgendeiner komischen Neigung heraus mit Kaffee feuerten. Über einige Umwege gelangte Hauptfeldwebel Granit, bekannt aus dem Halbfinale des Sibirska Cups, auf das Spielfeld und alarmierte den berüchtigten ostfriesischen Trottel Lightening, der mit seinem Panzer die ostfriesische Nationalmannschaft unterstüzte. Dieser erzielte, möglicherweise unabsichtlich, sogar ein Tor für Ostfriesland, kurz bevor Granit und ein wiederbelebter Hannibal (lange Geschichte) den Panzerbeschuss auf die hamunaptresische Burg eröffneten. Aus reinem Ungeschick oder mangelnder Aufmerksamkeit erzielte Lightening auch mit einem Eigentor den 2:2-Endstand und beteiligte sich danach an der euphorischen Zerstörungsorgie, bis die hamunaptresische Festung in Schutt und Asche lag; die dort vorher stationierten Spieler hatten sich bis dahin längst vom Spielfeld verzogen.

Man of the Match: Lightening


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