Spiegelwelten:UM-Spiel 2012 Hinterwald vs Luxusburg (Gruppe B): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Wo ist das eine Tea... oh, ein Affe!)
(5. Minute. Ein Ball wäre gut gewesen...wie wär's mit Kochen?)
Zeile 30: Zeile 30:
 
'''Affe''': „Uh. UH! UH UH UH!“<br>
 
'''Affe''': „Uh. UH! UH UH UH!“<br>
 
Aha. Da unten passiert übrigens noch immer nichts. Vielleicht sollte ich mal runter gehen. [[Affe]], du bleibst hier. ''(verlässt die Kommentatorkabine)''
 
Aha. Da unten passiert übrigens noch immer nichts. Vielleicht sollte ich mal runter gehen. [[Affe]], du bleibst hier. ''(verlässt die Kommentatorkabine)''
 +
 +
==5. Minute==
 +
[[Datei:Fussball.jpg|thumb|right|250px|Nun, es wäre natürlich eine Idee gewesen, so einen zu besorgen.]]
 +
Hallo, Herr Treng. Sollten Sie Ihren [[Spieler]]n nicht mal so langsam Beine machen? Von der Abwesenheit der Hinterwalder [[profit]]ieren? Die Zuschauer werden ungeduldig...<br>
 +
'''Treng''': „Ich würde ja gerne.“<br>
 +
Aber?<br>
 +
'''Treng''': „Wir brauchen einen [[Ball]].“<br>
 +
Ein Ball fehlt also? [[Mysterium|Mysteriös]]. ''Plötzlich steht ein Gaskocher mit Zubehör vor Combüs.'' Vielleicht... ist es Schicksal? Hat eine höhere [[Macht]] mich dazu auserkoren, Ihnen zuhause und allen hier etwas Wundervolles herzurichten? Ich bin mir sicher. Na dann... geben Sie etwas [[Öl|Pinienkernöl]] in eine Pfanne und erhitzen Sie das Ganze. Füllen Sie darüber hinaus einen [[Topf]] mit Wasser, geben Sie etwas grobes Salz hinzu und bringen Sie das [[Wasser]] zum Kochen.<br><br>
 +
'''Derweil, in der Kommentatorkabine:'''<br>
 +
'''Affe''': ''(steckt sich die geschälte Banane in die [[Nase]])'' „Ugh. Uh uh.“

Version vom 9. Juni 2012, 18:06 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.06.2012

Hier nimmt Laurent Änderungen vor. Und der Typ, den er gehauen hat, damit er das Spiel veröffentlicht.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

Tools.svg
Paul Combüs, ein echter Sternekoch!

Hallo, liebe Freunde des Fußballsports, geehrte Politiker, die sich den Scheiß nur ansehen, weil das bei den Wählern gut kommt, und beneidete Zuschauer zuhause, die wegen der Werbung bei Mitten im Leben hierher umgeschaltet haben! Mein Name ist Paul Combüs und ich stehe hier auf dem Feld des Wimbledon Centre Court, wo heute Abend die hinterwalder Nationalmannschaft gegen die luxusburgische antritt. Bei mir steht Zack Werglein, der Kapitän der 11 Goldjungen.
Herr Werglein, Sie tragen heute ein Snoopyhemd und eine rosa Unterhose.
Werglein: (lacht) „Aber ja! Und sehen Sie sich nur das hier an! (dreht sich mit dem Rücken zur Kamera)
Borkum. Schöne Strände und freundliche Menschen. Besuchen Sie uns.“ Tja, da haben Sie ja das ganz große Los gezogen! (lacht ebenfalls)
Werglein: „Iwo. Das ist halb so wild. Jeder weiß, dass Borkum kein realistisches Ferienziel ist!
Klar. Erzählen Sie uns doch, wie Sie diesem Match entgegensehen.
Werglein: (ernst) „Die Hinterwalder sind gute Spieler. Aber wir werden unser bestes geben. Natürlich sind wir wegen dem feuchten Wetter hier ein bisschen benachteiligt mit der leichten Bekleidung, aber gut.“

Seinen Namen kann man nicht aussprechen: Trainer Abdulhamid Mahmudxo'ja Ustimjon

Danke für ihre Einschätzung, Herr Werglein. Ebenfalls bei mir ist nun ein Mann mit unaussprechlichem Namen, der Trainer der Zwietracht Hinterwald! Hm... (sieht sich um) Oder etwa doch nicht? Und wo ist eigentlich die hinterwalder Mannschaft? Da macht sich noch niemand warm... Komisch. Naja. Dann werde ich mich jetzt mal nach oben ins Studio begeben.

Vor dem Spiel – in der Kommentatorkabine

So. Äußerst mysteriös. Es scheint, als wäre das hinterwalder Team noch immer nicht eingetroffen! Tja, es ist aber auch nicht leicht, hierher zu kommen. Ich lebe ja im Franzoséland, wo man noch wie im ganzen Rest der zivilisierten Welt rechts fährt. Aber diese Engländer! Die mussten da ja wieder mal anders sein als die anderen. Und dann hunderttausende Ampeln, millionen Doppeldeckerbusse und unzählige Regenschirme - aber jetzt bin ich ja hier! Und mit mir 15'043 Zuschauer! (betätigt den Lautsprecher) Wimbledon, wo seid ihr? (erwarteter begeisterter Jubel bleibt aus) Wimbledon, gratis Teebeutel! (die größtenteils englischen Zuschauer applaudieren und pfeifen begeistert)
Dann komme ich jetzt mal zum Schiedsrichter. Unparteiischer ist heute abend Herr Jäff Schträhss. Es ist das erste Mal, dass Schtrahss ein UM-Spiel leitet, dementsprechend betrunken scheint er zu sein. Er torkelt im Zickzack über das Spielfeld... oh! Er läuft geradewegs ins Netz in der Mitte und legt sich auf die Nase. Die Engländer in den Tribünen sind entsetzt und buhen den armen Mann aus. Dieser steht wieder auf und sieht sich verwirrt um. Scheint als würde das hier noch spannend werden. Wenn die Hinterwalder irgendwann auftauchen.

Nun, hier jedenfalls ein paar Informationen über das Stadion, von denen die Organisatoren der Meisterschaft sagen, ich solle sie unbedingt einblenden. (drückt auf einen Knopf)

Court.jpg

Das Wimbledon Centre Court in New London. 1877 erbaut, ist dieses Sportstättchen mit 15'000 Sitzplätzen wohl das kleinste, was die englische Stadionarchitektur je hervorgebracht hat. Der Versuch, wenigstens das Feld ein bisschen aufzupeppen, scheiterte kläglich - heute hängt in der Mitte ein Netz, das jeden vernünftigen Ansatz, Fußball zu spielen, im Keim erstickt, und der Schiedsrichter hat besser sehr gute Augen - er darf das Spielgeschehen aus luftigen Höhen von einem festen Standpunkt aus verfolgen. Alles in allem ist dieses Stadion also optimal. Für alles, was nichts mit Fußball zu tun hat.

Hm. Und die Organisatoren wollen, dass das eingeblendet wird? Da könnten Sie ja gleich Werbung für Borkum als Urlaubsziel machen.

1. Minute

Was war denn das? Hat Schträhss im Suff etwa das Spiel angepfiffen? Aber die Hinterwalder sind doch noch gar nicht da! Und die Luxusburger wissen auch nicht richtig, was sie von der Situation halten sollen! Deshalb bleiben sie erst mal alle unschlüssig an der Seitenlinie stehen, während auf der anderen Seite des Netzes überhaupt niemand ist! Auch die Leute sind verblüfft und wissen nicht, was jetzt los ist. Einzig der Schiedsrichter ersteigt laut lallend seinen Hochsitz und scheint sehr zufrieden mit sich und der Welt zu sein.

2. Minute

Nach wie vor machen die Spieler keine Ansta... nanu! Wer bist du denn? (ein kleiner Affe mit einer Windel steckt den Kopf zur Tür herein) Na du bist ja ein süßer kleiner Fratz! Ja, ein süßer kleiner Fratz bist du, ein ganz süßer! Was machst du denn hier? Bist du etwa ein Hinterwalder, der noch reifen muss? Nein? Na egal, komm her! (klopft auf den leeren Stuhl neben sich)
Der Affe hopst begeistert auf den Stuhl und beginnt, eine Banane zu schälen.
Affe: „Uh. UH! UH UH UH!“
Aha. Da unten passiert übrigens noch immer nichts. Vielleicht sollte ich mal runter gehen. Affe, du bleibst hier. (verlässt die Kommentatorkabine)

5. Minute

Nun, es wäre natürlich eine Idee gewesen, so einen zu besorgen.

Hallo, Herr Treng. Sollten Sie Ihren Spielern nicht mal so langsam Beine machen? Von der Abwesenheit der Hinterwalder profitieren? Die Zuschauer werden ungeduldig...
Treng: „Ich würde ja gerne.“
Aber?
Treng: „Wir brauchen einen Ball.“
Ein Ball fehlt also? Mysteriös. Plötzlich steht ein Gaskocher mit Zubehör vor Combüs. Vielleicht... ist es Schicksal? Hat eine höhere Macht mich dazu auserkoren, Ihnen zuhause und allen hier etwas Wundervolles herzurichten? Ich bin mir sicher. Na dann... geben Sie etwas Pinienkernöl in eine Pfanne und erhitzen Sie das Ganze. Füllen Sie darüber hinaus einen Topf mit Wasser, geben Sie etwas grobes Salz hinzu und bringen Sie das Wasser zum Kochen.

Derweil, in der Kommentatorkabine:
Affe: (steckt sich die geschälte Banane in die Nase) „Ugh. Uh uh.“


Linktipps: Faditiva und 3DPresso