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Spiegelwelten:Ntwort und Fenris undercover: Unterschied zwischen den Versionen

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K (15. März 2011 - Die Landung (oder: Verdammte, nasse Scheiße))
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Die drei schwimmen zum Schiff und finden zufälligerweise eine Leiter. Wenige Minuten später sitzen sie gut versteckt hinter und unter mehreren Kisten."<br>
 
Die drei schwimmen zum Schiff und finden zufälligerweise eine Leiter. Wenige Minuten später sitzen sie gut versteckt hinter und unter mehreren Kisten."<br>
 
'''Kameramann''': "Na toll, und was jetzt?"<br>
 
'''Kameramann''': "Na toll, und was jetzt?"<br>
'''Ntwort''': ''hat ein Brecheisen in der Hand'' "Jetzt schlagen wir sie alle K.O."
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'''Ntwort''': ''hat ein Brecheisen in der Hand'' "Jetzt schlagen wir sie alle K.O."<br>
 
'''Fenris''': ''ensetzt'' "Ich bevorzuge diplomatische Wege. Wo sind denn hier die Affen? AFFEN, WO SEID IHR?"<br>
 
'''Fenris''': ''ensetzt'' "Ich bevorzuge diplomatische Wege. Wo sind denn hier die Affen? AFFEN, WO SEID IHR?"<br>
 
'''Kameramann''': ''voll der Euphorie'' "Hey, das ist ja ein Affe!"<br>
 
'''Kameramann''': ''voll der Euphorie'' "Hey, das ist ja ein Affe!"<br>

Version vom 15. März 2011, 20:01 Uhr

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Prolog

Ein Helikopter der luxusburgischen Marine

Nachdem das Affenreich mit einem Marinekriegsschiff unangekündigt entlang der animalischen Küste passierte, schritt Luxusburg ein. Claude Richemont kontaktierte umgehend den Pressedienst des Affenreichs, bekam jedoch die selbe Antwort, wie auch Lord Fenris, der die gleiche Frage gestellt hatte; und zwar gar keine. Das Affenreich ignorierte die Reaktionen.
Der unerschrockene Reporter Arnold Ntwort beschloss dieses Mysterium unter die Lupe zu nehmen. Mit einem Helikopter der Marine reiste er nach Animalien. Bei der Ankunft in der Hauptstadt Animaliens, Shireham, wurde er bereits vor dem Königspalast von Lord Fenris empfangen, der rechten Hand Leopolds IV.

Ntwort (erstaunlich gut drauf): "Joa, hallihallo, Leopoldi! Ich bin der Arnold, und ich habe einen Plan."
Fenris: "Guten Abend, Herr Ntwort. Ich bin Lord William James Hubert Fenris und werde Euch nun zu seiner Erlauchtheit, König Leopold IV. bringen. Bitte folgt mir."
Ntwort: klopft Fenris beim Vorbeilaufen gegen die Rüstung "Ah, keine Umstände, finde ich auch so."
Fenris: hält Ntwort sanft aber bestimmt fest "Bitte folgt mir."

Während Lord Fenris und Ntwort eiligen Schrittes durch den Palast gehen, verliert der luxusburgische Reporter komplett die Orientierung. Irgendwann gehen sie durch ein Tor in einen großen Raum mit riesigen Fenstern. Draußen geht die Sonne unter.
Fenris: Fällt auf die Knie "Eure Majestät, Leopold IV. von Animalien, hier bringe ich euch Arnold Ntwort."
Leopold IV.:"Herr Ntwort. Es ist mir eine große Ehre Euch kennen zu lernen, insbesondere aus dem Grund, da Ihr der erste politische Vertreter aus Luxusburg seid, dem ich gegenüber stehe. Willkommen im Köngreich Animalien. Darf ich fragen, was genau Euer Anliegen ist?"
Ntwort: fühlt sich kurz geschmeichelt, spricht jedoch gleich monotonen Klartext "Wie dir sicherlich aufgefallen ist, planen die Affen, die du vielleicht zuerst als harmlos eingstuft hattest, irgendetwas."
Fenris: unterbricht Ntwort "Haltet Ihr meinen Herren etwa für einen dummen Bauern? Natürlich ist uns aufgefallen, dass diese Primaten scheinbar eine Invasion planen!"
Leopold IV.: "Schweigt Lord Fenris! Lasst den Abgesandten ausreden! Fahrt bitte fort."
Ntwort: "Ich bin nicht hier um dich über etwas aufzuklären, was du bereits weißt. Ich muss möchte dir helfen und habe auch bereits einen Plan, was ich dem rotäugigem Fenris-Hündchen bereits gesagt habe. Du hast bisher keinen schlechten Job geleistet, König Leopoldi - ich nenn dich jetzt König Poldi, OK? - , da du noch nicht überstürzt gehandelt hast. Das sollte auch so bleiben, denn wir wissen nicht ob die Affen tatsächlich militärische Absichten haben (meine Fresse, wieso spreche ich so hochnäsig?!). Um die Pläne festzustellen, müssen wir den Zerstörer infiltrieren. Da es aber seit dem 21. Jahrhundert stereotypischer - und ganz nebenbei viel cooler - ist, dass immer mindestens zwei Personen in solchen geheimen Operationen den Helden spielen, will ich, dass mich jemand begleitet."
Fenris: antwortet unter sarkastischem Gelächter "Das ist ja alles schön und gut, Herr Ntwort, dafür aber schwer umsetzbar. Ihr solltet wissen, dass unser Volk von Grund auf zu wilden Taten neigt... es ist ein schwieriges Unterfangen tatsächlich jemanden zu finden, der in der Lage wäre mit euch diese Operation durchzuführen."
Leopold IV.: grübelt nach "In der Tat hat Lord Fenris Recht. Es ist schwierig, jedoch nicht unmöglich." findet einen Ausweg "Lord Fenris - was wäre denn mit Euch? Habt Ihr nicht vor einigen Jahren ähnliche Projekte gegen die Barbaren angewendet?"
Fenris: verschluckt sich beinahe am eigenen Gelächter "Mich? Aber mein König, das ist lange her und wir reden hier nicht von irgendwelchen barbarischen Hornochsen, sondern von organisierten Äffchen."
Leopold IV.: ist entschlossen, was seine Entscheidung betrifft "Wir können nicht mehr viel Zeit vergehen lassen. Ihr seid momentan unser einziger Ausweg, darüber hinaus soll diese Aktion möglichst geheim bleiben und ich vertraue Euch. Ihr werdet mit Herrn Ntwort diese Operation durchführen"
Ntwort: "Dann ist die Sache ja geritzt. Folge mir, Wolfi."
Fenris: ensetzt "Für Euch heißt das immer noch Lord Fenris!"

14. März 2011 - Der Aufbruch (oder: Alles im Sinne von Forschungen.)

"Was für'n grenzdebiler Vollidiot hat das erlaubt?"

Fenris: "Momentan mal - wie sollen wir denn unbemerkt auf das feindliche Schiff gelangen?"
Ntwort: "Ich hab' mich schon gefragt, wann du diese Frage stellst, Wolfi, denn jetzt kann ich mit dem Hubschrauber angeben, mit dem ich hierher gekommen bin."
Fenris: "Der Begriff sagt mir etwas, wahrscheinlich habe ich einst darüber etwas studiert. überrascht Ihr meint diesen äußerst hässligen Drachen? "
Ntwort: "Das ist kein Drache, sondern der bereits erwähnte Hubschrauber bzw. Helikopter. Der müsste ungefähr 3 Millionen Euro gekostet haben. Luxus vom Feinsten."
Fenris: "Ach, also ein Drache, der zudem seinen Körper verkauft hat. Entwürdigend."
Die beiden steigen in den Hubschrauber, der Pilot startet und der "Drache" fliegt davon. Nach einer weile erhebt sich eine Stimme aus einer Ecke des Helis.
"... es ist eine Geschichte von epischen Ausmaβen. Ein cholerischer Alkoholiker vom RTLuxusburg, ein sich vom eigenen König hintergangen fühlender, aufrecht gehender, sprechender Wolf aus Animalien und der Kameramann erleben unter Einsatz ihrer Leben auf einem Schiff des Affenreiches Abenteuer, die ihresgleichen suchen – heroische Taten und sonderbare Dialoge gehen einher mit den dümmlichen Fragen eines unerfahrenen Kameramannes ..."
Ntwort: genervt "Ey, wer ist die Type? Und was laberst du eigentlich für 'ne Scheiße? Was für'n Kameramann?"
Fenris: "Das ist der Kameramann. Er ist ein entfernter Verwandter eines Freundes des zweitjüngsten Kousins sechsten Grades des Königs und hat darum gebeten, unsere Mission filmen zu dürfen."
Ntwort: "Und was für'n grenzdebiler Vollidiot hat das erlaubt? Und wieso labert der so eine Scheiße?"
Fenris: "Dieser" seine Augen verengen sich zu Schlitzen "grenzdebiler Vollidiot, wie Ihr ihn nennt, war seine Erhabenheit Leopold IV. höchstpersönlich."
Ntwort: "Ah, was für'n Arschloch! Hätt' ich dem King Poldi jetzt echt nicht zugetraut, so 'ne Verarsche!"
Kameramann: "Öhm, ich film dann mal los, ne?"
Ntwort: starrt in die Leere "Nein. Tust du nicht."
Kameramann: "Ich muss Euch jedoch beide jeden Abend filmen und aufnehmen, wie ihr Euch fühlt!"
Ntwort: zu sich selbst "Der ist doch suizidgefährdet!" schreit den Kameramann an "KLAPPE HALTEN!"
Stimme im Knopf in Ntworts Ohr: "Hallo? Ntwort? Können Sie mich hören?"
Ntwort: "Nein! NEIN! NICHT DIE REDAKTION, NOOOOOOIIIIIINNNNN!!!"
Stimme: "Aber nein, hier ist nicht die Redaktion, hier ist Piet Fischteich."
Ntwort: "Oh. Was machen Sie denn in meinem Ohr?"
Fischteich: "Ich wollte nur mal nachfragen, ob Sie die Interviews schon aufgenommen haben."
Ntwort: "Das ist auf ihrem Mist gewachsen?"
Fischteich: "Alles im Sinne von Forschungen. Streng geheim. Tut mir leid, aber eigentlich müsste ich Sie jetzt schon töten lassen, und dann auch noch die, die Sie getötet hätten. Also nicht weiter erzählen."
Ntwort: "Ah, ja... also jetzt doch Interviews?"
Kameramann: "Jetzt doch Interviews?"
Fischteich: "Jetzt doch Interviews. Jeden Abend. Ich geh' jetzt schlafen."
Kameramann: "Jetzt doch Interviews?"
Ntwort: nickt zu Fenris hinüber "Er fängt an."

Interviews

Fenris

Sonst noch Fragen, du Armleuchter?!

Kameramann: "Wie fühlen Sie sich nach diesem Tag, Lord Fenris? Was geht in Ihnen vor, den Zuschauer interessiert alles."
Ntwort: im Hintergrund "Welche Zuschauer denn?"
Kameramann: "Bitte nicht unterbrechen."
Fenris: "Nun ja, wenn Ihr mich so fragt, fühle ich mich ehrlich gesagt ziemlich beschissen. Ich könnte jetzt genüsslich in meinem Anwesen auf der faulen Haut liegen und mich von Hofdamen, die im Grunde genommen nicht mich persönlich, sondern meinen Adelstitel und meine hohe Machtposition attraktiv finden, verwöhnen lassen. Stattdessen hat mich mein achso ehrenhafter Gebieter auf diese bescheuerte Reise geschickt um irgendwelche Primaten auszuspionieren. Und als ob das nicht genug wäre, muss ich diesen Auftrag mit diesem Menschen ausführen, der überhaupt erst auf diese schwachsinnige Idee gekommen ist! Sonst noch Fragen, du Armleuchter?!"
Kameramann: "Nein danke, ich glaube das war mehr als eindeutig. Vielen Dank."

Ntwort

Kameramann: "Nun zu Ihnen, Herr Ntwort. Wie fühlen Sie sich, was halten Sie vom heutigen Tag?"
Ntwort: "Was ich vom heutigen Tag halte? Das kann ich dir erzählen. Erst wache ich mal wieder an einem unbekannten Ort auf, und mal wieder ist es ein Schiff, und mal wieder ein Kriegsschiff. Dann werde ich nicht ganz freiwillig hierher geflogen und muss mir in letzter Sekunde einen genialen Plan aus den Fingern saugen, und nun bin ich schon wieder in so einem scheiß Helikopter, 'n paar Dutzend Meter über'm Meer und neben mir sitzen ein gehender, sprechender Wolf und du, ein Spacken mit einer Kamera."
Kameramann: schenkt der Beleidigung keine Beachtung "Wie fühlen Sie sich angesichts dieser Tatsache?"
Ntwort: "Wie ich mich fühle? WIE ICH MICH FÜHLE?! SCHEIßE FÜHLE ICH MICH! SCHEIßE, SCHEIßE, SCHEEEEIIIIßE. War das genug für deine komischen Militärexperimente, du Freak?"
Kameramann: "Öhm, ich glaube schon. Ja."

15. März 2011 - Die Landung (oder: Verdammte, nasse Scheiße)

"Wir befinden uns über dem Zielobjekt."

Pilot: mit rauschender Stimme "Meine Herren, ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass wir uns bald über dem Zielobjekt befinden. Sie wissen was zutun ist. Viel Glück!"
Ntwort: erwacht "VERDAMMTE KACKE! ICH VERSUCH HIER ZU SCHLAFEN!"
Fernis: "Ich weiß nicht was zutun ist!"
Ntwort: kratzt sich am Kinn "Hab' ich mir gedacht. Du bist ja auch wirklich 'n Zurückgebliebener. 'N Wolfi. Jetzt mach' dir mal nicht in die Hose. Du schnappst dir einfach so einen Rucksack. Das ist ein Fallschirm. Damit landen wir sanft auf dem Deck des Schiffes oder in der Nähe im Wasser." greift nach einem Fallschirm und spring aus dem Helikopter, dicht gefolgt vom Kameramann.
Kameramann: fallend "Scheiße, ich hab' meine Kamera vergessen!"
Ntwort: plötzlich breit grinsend "Oh, nein, ist das schaaaaaaade! Können wir jetzt aber leider, leider, leider-leider nicht mehr ändern. Woohoo!"
Fenris: ist nun auch gesprungen und hat die beiden eingeholt "So, und jetzt?"
Ntwort: "Jetzt zieh'n wir an der Leine und SCHWUPPS! - landen wir schön sanft auf dem Schiff."
Kameramann: sieht zu Fernis Rucksack "Hey, danke dass Sie meine Ausrüstung mitgebracht haben!"
Fenris: "Was, das ist doch einer dieser Fallschirme, oder?"
Ntwort: "Nö."
Sowohl der Kameramann als auch Ntwort ziehen an ihren Fallschirmen. Fenris gerät in Panik, wirft den vermeindlichen Fallschirm weg und springt in der Luft auf den Kameramann, um sich an ihm festzuhalten. Ntwort, der dadurch unkonzentriert wird, nähert sich den beiden im Sturzflug. Dies verursacht lediglich, dass sich alle in einander verhakten. Unmittelbar danach kommt es zur schmerzhaften Landung zwanzig Meter vom Schiff entfernt.
Kameramann: "Hey, da schwimmt ja mein Rucksack! Gottseidank ist meine gesamte Ausrüstung komplett wasserdicht!"
Ntwort: entsetzt "WAS?!"
Die drei schwimmen zum Schiff und finden zufälligerweise eine Leiter. Wenige Minuten später sitzen sie gut versteckt hinter und unter mehreren Kisten."
Kameramann: "Na toll, und was jetzt?"
Ntwort: hat ein Brecheisen in der Hand "Jetzt schlagen wir sie alle K.O."
Fenris: ensetzt "Ich bevorzuge diplomatische Wege. Wo sind denn hier die Affen? AFFEN, WO SEID IHR?"
Kameramann: voll der Euphorie "Hey, das ist ja ein Affe!"
Fenris: "Hallo, Affe! Ich muss mit dem Käpt'n reden!"
Der Affe schreit in sein Walkie-Talkie und richtet dann ein Maschinengewehr auf die drei Helden.
Ntwort: "Lauft, Leute, verdammt, lauft!"
Kameramann: "Jetzt ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für ein Interview, oder?"
Ntwort und Fenris: "NEIN!"


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