Spiegelwelten:Fußballteam Ostfrieslands: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Mai 2010, 18:58 Uhr

Vorlage:Titel

Das offizielle Trikot der Mannschaft

Die ostfriesische Nationalmannschaft kann auch als Kickers Nedme registriert werden, da sie 1:1 identisch sind.

Aufstellung

Tor

  • Udo Schmitz, blasenschwacher Torwart aus dem Süden Ostfrieslands, ist die Nr. 1 im Kasten der Nationalmannschaft und soll es auch noch einige Zeit lang bleiben. Er glänzt beim Training durch Abwesenheit und blockierte Toilettentüren. Trotzdem schafft er es jedoch immer, jeden Ball im Training zu halten. Wenn man die Spieler besticht, ist das ja auch kein Wunder - und so bleibt er die erste Wahl im Tor.
  • Ludolf Gums ist in der Reserve, besser gesagt: Die eiserne Reserve. So schlecht wie er spielt keine Socke und so würde man doch lieber einen Feldspieler ins Tor schicken als den Herrn Gums. Schmitz ist eigentlich genauso schlecht drauf, jedoch noch einen Tick besser, sodass Gums ihn ablösen könnte. Er degradierte sich nach Sperren beim Training selbst zum Wasserjungen und versorgt jeden Spieler ab sofort kostenlos mit Wasser, pardon, Tee, echten ostfriesischen Tee. Dadurch kann es schon mal passieren, dass die Spieler abgelenkt sind. Zum Leidwesen der eigenen Mannschaft...

Verteidigung

  • Raph Ubersko ist der Abwehrchef der Ostfriesen. An ihm kommt kein Stürmer der Welt vorbei, wenn er sich einigermaßen intelligent anstellt, was leider eher selten der Fall ist. Trotzdem schafft er es immer irgendwie, ein Foul der Gegner zu provozieren, um den Ball durch Freistoß zu bekommen. Zumindest im Training...
  • Hugo Wildfang ist das beste Beispiel für einen Fußballspieler, der seinen Beruf, pardon, seine Flinte ins Korn geworfen hat und den Beruf von Jäger zum Fußballspieler wechselte. Bisweilen trauert er immer noch seinem alten Job nach, doch anders als im Training darf er mit seiner Schrotflinte den Ball nicht abschießen, um ihn abzuwehren...das würde auf Dauer den Gastgebern auch zu viel Geld für das Leder kosten.
  • Hans Überswach ist ein koffeinabhängiger Kaffeejunkie. Dadurch kann er schon einmal, entgegen seinem Namen, mitten während des Spiels einnicken. Zum Glück ist das bisher nur im Training passiert, wenn er keinen Kaffee mehr hatte. Doch ständig stehen Ärzte am Spielrand bereit, falls er mal nach hinten umkippt.
  • Gare Jung, Gumpe Jarre und Lomper Kunz sind allesamt in der Reserve der Verteidigung...und auch noch Drillinge! Dass sie einen verschiedenen Nachnamen haben, liegt einfach an einer Heirat, aber falls man doch einmal den Schiedsrichter verwirren möchte, wer der Drillinge denn nun schon eine gelbe Karte hat und wer nicht, schickt man gleich alle drei aufs Feld. Vorausgesetzt, die Spieler wälzen sich vorher so extrem im Schlamm, dass man die Rückennummern nicht mehr erkennt.

Defensives Mittelfeld

  • Rudolf Ubersko' ist der Bruder von Raph. Er ist genau zwei Minuten später geboren worden, was sich manchmal auch an seiner Persönlichkeit anmerken lässt: So kommt er manchmal zwei Minuten zu spät, braucht zwei Minuten länger unter der Dusche und ist manchmal sogar zwei Minuten später als alle anderen auf dem Trainingsfeld. Man kann also quasi sagen, dass er eine lange Leitung hat.
  • Rudolf Untersko' hat einen fast gleichen Namen wie Rudolf Ubersko, ist mit ihm jedoch nicht mal im entferntesten verwandt. Ansonsten gibt's bei ihm nichts besonderes zu berichten, er verhält sich weitgehend normal.

Zentrales Mittelfeld

  • Figo Inghu ist zurecht als Nettester Spieler im Team ausgezeichnet worden. Doch manchmal wirkt er zu nett - so gibt er bei Trainingsspielen den Gegnern den Ball, wenn diese zu weit zurückliegen, mit der Anmerkung, sie können auch mal eine Chance bekommen.
  • Der schizophrene Lingo Bark spielt ebenfalls im zentralen Mittelfeld und versucht sein bestes, sofern er er selbst ist. Kommt es jedoch einmal zu einem Anfall von Schizophrenie, hockt er sich gerne mal am Spielfeldrand hin und schreibt Gedichte. Damit wäre das zentrale Mittelfeld um einen Mann schwächer.
  • Hennes Jar ist, um es politisch korrekt auszudrücken, ein Ostfriese mit Migrationshintergrund. Wo er herkommt, weiß niemand. Was aber jeder weiß, ist, dass er irre gut Fußball spielt.

Offensives Mittelfeld

Blacko Trochowski macht ein Tor
  • Blacko Trochowski (oder auch Blacko Trichowski, scheißegal) ist der einzige Mann im offensiven Mittelfeld. Gerade hier sind die Ostfriesen stark verwundbar, denn er ist der beste Spieler auf dem Platz. Ein Knipser weniger bedeutet auch gleichzeitig, dass weniger Tore geschossen werden. Bei einem Ausfall muss entweder die Taktik umgestellt werden oder man muss zwanghaft einen aus der Reserve der Reserve nehmen, sprich: Man holt wen aus dem Publikum. Dies musste bis jetzt aber noch nicht angewendet werden. So ein Mist aber auch...

Sturm

Faldo Jannssen (leider) in Topform
  • Faldo Jannssen ist immerhin besser als sein Reservekollege Jalki (s. u.) - aber das heißt noch lange nicht, dass das bedeutet, dass es wirklich super ist. In Wahrheit ist jeder Ballberührung wirklich ein Glück, wenn er dabei den Ball auch wirklich trifft oder er dabei nicht auf die Schnauze fliegt - oder beides gleichzeitig.
  • Irgendo Jalki sitzt in der Reserve - und das aus gutem Grund: Kommt der einmal auf den Platz, weiß er schon nicht mehr, wohin. Im Training zeigt sich das häufig durch fünf Eigentore. Dabei ist er genauso schlecht im Ball spielen wie Faldo Jannssen...

Über das Team selbst

"Das Team der Ostfriesen ist gestählt wie ein Guss Eisen, steinhart wie Diamant und so siegessicher wie die New York Yankees. Durch eine kluge Taktik kann man den Feind locker umspielen, den Ausgleich oder das Siegtor erzielen. Dabei ist es gänzlich unmöglich, dass ein gegnerischer Spieler auch nur die Linie unseres Strafraums zu sehen bekommt. Schlimm, so etwas, denn dadurch geht die ganze Spannung kaputt, aber was soll man machen? Wenn man gewinnt, ist eben halt unsere gegnerische Mannschaft die verlierende Mannschaft. Mit unserem Team gilt es nun, die UM 2010 zu gewinnen und den anderen kräftig in den Arsch zu treten!"

Zeitungsartikel aus Ostfriesland. Ob das Team jedoch alles genauso sieht, ist fraglich, zumal der Artikel NACH dem Spiel gegen Lupercania geschrieben wurde - das ging 13:14 verloren. Ganz knapp.
Doch man hat bereits gemerkt, was die Ostfriesen im Notfall tun: Sie schicken den Präsidenten ins Rennen. Doch generell trinkt die Mannschaft übermäßig viel Tee. Bis zum lupercanischen Spiel gab es damit jedoch kein Problem, doch das kann sich noch schnell ändern.

Training

Faldo Jannssen und Figo Inghu machen ein Wettrennen im Watt

Das Training ist traditionell und wird schon seit dem 18. Jahrhundert OZR betrieben. Dabei ist um 5 Uhr morgens Wattwandern angesagt. Ist das Wasser um 5 Uhr aber bei der Flut, so wird ostfriesischer Tee auf Ex weggetrunken. Das soll die Muskeln stärken. Dabei wird stets darauf geachtet, dass man genug Proteine verbraucht.

Bisherige Spiele

Freundschaftsspiele


Benutzer:Lightening Evolve/Ostfriesland


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