Spiegelwelten:Florentia

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Ich möchte irgendwann einmal auch in den Spiegelwelten schreiben und Versuche mich hier mit an dem Land Florentia das westlich von Gambia südlich von Gallien, auf einer Insel vor und auf dem Festland von Sibirska entstehen soll. Es soll danach von erfahrenen Spiegelweltenschreibern bewertet werden und hoffentlich zugelassen werden. Hilfe und Anregegungen nehme ich liebend gerne entgegen.--סְפַרְטַנִכָה ʿnḫ-wḏ3-snb 20:30, 7. Feb. 2011 (UTC)
Xinokrithanischer Gottestaat Florentia
Xinokrithanischer Gottestaat Florentia
Wahlspruch: Xinokrithanos führe uns zur Glückseeligkeit
Amtssprache florentinisch
Hauptstadt Florentia
Regierungssitz Florentia
Staatsform Diktatur
Regierungsform Hierarchische Theokratie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Mascarin II.
Fläche 4000 km²
Einwohnerzahl 3.500.000
Bevölkerungsdichte 875 Einwohner pro km²
BIP 84Ғ
Währung 1 Florant(Ғ) = 20 Lyonceren(£)
Nationalhymne Gelobet seist du oh Xinokrithanos!
Nationalfeiertag 24.September (Tag des Xinokrithanos)
Internet-TLD .flox
Telefonvorwahl +3451
Spiegelwelt
Xinokrithanischer Gottestaat Florentia
SWMap Florentia.png

Der Xinokrithanische Gottesstaat Florentia liegt auf dem Kontinent Sibirska am Rande der gambischen Meerenge. Er liegt südlich von Gallien, westlich von Gambia, östlich von Dunkeldeutschland und Rußland und nördlich von Usbekistan und Katastrophilien.

Geografie

Florentia erstreckt sich über einen Teil des kontinentalen Sibirska, nämlich den Lyancerischen Halbinsel, und über die Insel Florentia. Dazwischen liegt eine Meeresenge, die sogenannte florentinische Straße. Der meiste Teil Florentias ist durch Wiesen geprägt. Es gibt einen Fluss in Florentia, nämlich den Lyan, der sich über die lyancerische Halbinsel erstreckt und in der florentinischen Straße mündet. Flkarte.jpg

Geschichte

In älterer Zeit wurde Florentia von primitiven Kulturen bevölkert. Da die Ruinen aber alle abgebrochen wurden um Florentia zu errichten, sind heute keine Ruinen mehr zu finden. Aus der dort indigenen Bevölkerung, die lange Zeit für die restliche Welt unentdeckt blieb entwickelte sich die heutige Bevölkerung Florentias. Da Florentia keine Handelsbeziehungen mit anderen Völkern unterhielt, ging der wirtschaftliche und kulturelle Aufstieg nur langsam vor sich. Dadurch verarmte das Volk in Lyancera und Lyonceaux zunehmend und revoltierte gegen das auf der Insel Florentia liegende Florentia. Der König von Florentia, Milka IV. geriet zunehmend unter Druck, da hohe Adlige die Unterwerfung der revoltierenden Gebiete forderten. Milka IV. hob daraufhin Truppen aus und besiegte um 2 v. Xi. (florentinische Zeitrechnung) bei der Schlacht von Lyanceaux die Aufständigen. Er vernichtete daraufhin Lyonceaux und Lyoncera komplett und zog den Zorn der Bevölkerung auf sich. Da nun für die Florentiner kein Handel außerhalb Florentias mehr möglich war, verarmte auch die florentinische Bevölkerung. Ein bis dahin unbedeutender Händler, Mascarin Hilarin stachelte dann das verstimmte Volk gegen den König auf und ließ in hinrichten. Er wurde vom Volk gefeiert und als sein Herrscher bestätigt. Da er Anhänger einer kleinen Sekte war, ließ er Xinokrithanos zum Staatsgott erklären und machte den Xinokrithanischen Glauben zur Staatsreligion. Andersgläubige werden bis heute in Florentia streng verfolgt. Doch alldies verbesserte nicht die Situation des Volkes und auch Mascarin, der sich nun Mascarin I. nannte, drohte hingerichtet zu werden.

Politische Maßnahmen Mascarin I.

Da fasste er mehrere politische Maßnahmen:

  1. Er rief einen Xinokrithanischen Gottestaat aus
  2. Er baute eine Brücke zwischen Lyancera und Florentia
  3. Er baute Lyonceaux und Lyoncera wieder auf.
  4. Er modernisierte das Land indem er ihm ein Kennzeichen gab, eine Telefonvorwahl etc.
  5. Er veränderte die Rechtsprechung
  6. Er ernannte sich zum Diktator Gottes auf Lebenszeit.
  7. Er führte den Floranten als neue stabile Währung ein.
  8. Er vernichtete Andersgläubige
  9. Er ernannte seinen Sohn Mascarin II. zu seinem Nachfolger
  10. Er führte die florentinische Zeitrechnung ein
  11. Er komponierte die Hymmne
  12. Er erstellte die Flagge
  13. Er baute ein stehendes Heer auf
  14. Er baute Xinokrithanische Tempel in ganz Florentia.
  15. Er baute einen Palast in Florentia
  16. Er förderte Handel mit anderen Nationen
  17. Er gab Florentia Nationalidentität
  18. Er betrieb Geschichtverfälschung
  19. Er führte allgemeine Schulpflicht ein
  20. Er führte Versicherungen ein
  21. Er führte Meinungsfreiheit ein
  22. Er schaffte sie wieder ab
  23. Er gab Florentia eine Schriftsprache
  24. Er vernichtete seine Feinde
  25. Er führte Steuern ein

Durch eben diese Maßnahmen gelang es Mascarin bis 22 n. Xi. aus Florentia einen modernen Staat zu machen. 23 n. Xi starb dieser großartige Mann leider an einer Lungenetzündung und sein Sohn Mascarin II. bestieg den Thron, der sein Land bis heute gütig führt.

Politisches System

Florentia ist eine hierarchische Theokratie. Diese bedeutet, dass alles im Staat nach gesellschaftlichen Rang geordnet ist. Hauptaufgabe des Staates jedoch ist "die Bewahrung des Göttlichen Willen Xinokrithanos und die Übertragung dessen auf alle Lebensbereiche und die ganze Welt. Das Wohl Gottes und des von ihm ernannten Diktator Gottes (momentan Mascarin II.) steht an oberster Stelle überhaupt, und dafür können auch Menschenleben in Kauf genommen werden.

Die Rechtssprechung

Das Rechtssystem Florentias

Die Rechtssprechung in Florentia ist simpel geregelt: Xinokrithanos selbst hat den Diktator Gottes als sein Sprachrohr einberufen. Der Diktator Gottes befielt dem Gericht Xinokrithanos' welche Befehle es zu machen hat. Dieses Gericht befiehlt dem Staatsgericht und dieses dem Volksgericht, welche Urteile gefällt werden. Davon ist dann wiederum das Volk betroffen. Das Volk kann zwar selbst beim Volksgericht klagen, wird jedoch an der Verweigerung des Staatsgerichtes scheitern. Man kann das Florentinische Rechtssystem mit wenigen Worten zusammenfassen: Der Diktator hat jegliche richtende Macht!

Die ausführende Gewalt

Das exikutive System Florentias

Das exikutive System Florentias ist noch einfacher. Der von Xinokrithanos erkorene Diktator Gottes hat den Oberbefehl über die Polizei, die seine Befehle und die Gesetze dem Volk gegenüber ausführt. Sie ist seit Jahren treu ergeben und musste zu Beginn ihrer Arbeit ihm ein heiliges Eid schwören. Die Minister, die ebenfalls vom Diktator ernannt wurden haben nur repräsentative Aufgaben. Sie sind die Aushängeschilder Florentias im Ausland, wobei der Diktator selbst sein Land immer noch am Besten repräsentiert. Die ausführende Gewalt ist ebenfalls mit wenigen Worten erklärbar: Der Diktator hat jegliche ausführende Macht!

Die Gesetzgebung

Die florentinische Gesetzesgebung

Die Florentinische Gesetzesgebung ist am aller einfachsten. Denn Xinokrithanos hat bekanntermaßen dem Diktator Gottes die Macht geschenkt. Dieser macht so viele Gesetzte wie er möchte und das Volk muss sie befolgen. Da Gesetze aus Gewohntheit aber nicht verschriftlicht werden, ist dies aber auch egal. Die Gesetzgebung ist mit wenigen Worten beschreibbar: Der Diktator hat jegliche gesetzgebende Macht!

Die Gesellschaft

Die florentinische Gesellschaft
An der Spitze der florentinischen Gesellschaft steht Xinokrithanos höchst persönlich. Der Diktator Gottes Mascarin II. nimmt den höchsten menschlichen Posten ein und ist am meisten angesehen. Dann kommt der relativ große florentinische Adel, der seinen Stand durch besondere Geschenke an den Diktator Gottes erreicht hat. Händler und Handwerker sind auch noch von Wert und haben bedingt etwas zu entscheiden, da sie der wirtschaftliche Motor Florentias sind. Das gemeine Volk ist so gemein, dass es von den anderen Klassen verachtet wird. Es besitzt keine politische Macht. Die florentinische Gesellschaft lässt sich mit wenigen Worten wiedergeben:Der Diktator ist Alles, das Volk ist Nichts!

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