Seitenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Seitenbacher''' (eng. ''Corndirt'') oder auch (schwäb. ''Kscheiydääämbochaa'') ist eine Partei aus [[Schwaben|dem schwäbischem Lande]], welche mit fragwürdiger Propaganda Menschen dazu nötigt, vom Größten Müslimacher aller Zeiten, auch  ''GröMmaZ'' genannt, mit unterschwelligen Botschaften terrorisiert zu werden und ein qualitativ minderwertiges Meerschweinchenfutter, welches als Müsli deklariert wird, zu verzehren.
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'''Seitenbacher''' (eng. ''[[Dreck|Corndirt]]'') oder auch (schwäb. ''[[Schmutz|Kscheiydääämbochaa]]'') ist eine Firmenkette und seit 1995 eine Partei aus [[Schwaben|dem schwäbischem Lande]], welche mit fragwürdiger [[Propaganda]] Menschen dazu nötigt, vom [[Führer|Größten Müslimacher aller Zeiten, auch  ''GröMmaZ'' genannt,]] mit [[Telefonsex|unterschwelligen Botschaften]] terrorisiert zu werden und ein qualitativ minderwertiges Meerschweinchenfutter, welches als [[Müsli]] deklariert wird, zu verzehren.
  
 
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=== Der Beginn des kleinen Familienunternehmens ===
 
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Im Jahre 1908 gründete die Familie Gutfühl ein Viehfutterbetrieb für Kleinvieh und Haustiere. Damals wurde das Futter noch per Hand gemahlt und gemischt, da es Unternehmen nicht einsahen in einem solchen Kaff einen Betrieb zu errichten. Zu der Zeit, als die Modedroge Dinkel noch in den Kinderschuhen lag, wurde Viehfutter noch aus Kulturgetreide mit einem geringen Dioxingehalt von 18,5% produziert. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, dieses Viehfutter für den menschlichen Verzehr freizustellen.
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Im Jahre 1908 gründete die Familie Gutfühl ein [[Bauernhof|Viehfutterbetrieb]] für Kleinvieh und [[|Haustier|Haustiere]]. Damals wurde das [[Futter]] noch per [[Hand]] gemahlt und gemischt, da es Unternehmen nicht einsahen in einem solchen [[Kaff]] einen Betrieb zu errichten. Zu der Zeit, als die [[Droge|Modedroge Dinkel]] noch in den Kinderschuhen lag, wurde Viehfutter noch aus [[Multikulti|Kulturgetreide]] mit einem geringen [[Dioxin|Dioxingehalt]] von [[Lüge|18,5%]] produziert. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, dieses Viehfutter für den menschlichen [[Verzehr]] freizustellen.
  
 
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Die Hippies kommen! Friege, Freude, Drogenkuchen - Aber Drogen sind teuer und nicht jeder hat genügend krimenelle Energien, um sich etwas illegal zu beschaffen. Also dachte man sich, aus zwei weichen Drogen eine harte zu machen. Man brauchte nur etwas Klebstoff und "Seitenbachercréation No5 Dinkel".Der Müsliriegel war geboren. Die Droge war erfolgreich und beliebt, aber meist mit Zucker gepanscht sodass es zu schwerwiegenden Rhetorik- und Sprachproblemen kam. Der erste Konsument war außerdem der GröMmaZ, welcher mit seiner "neuen" entstellten Stimme wohl die fragwürdigsten und schrecklichsten Radiowerbespots aller Zeiten erfand, um die Massen an sich zu ziehen. Zwar waren die 60er bald vorbei, jedoch war seine Machtpräsenz in Süddeutschland spürbar. Er beschloss, dass die ausgestorbene Sprache "Keischwyzr'x'òndrschwä", die barbarische Urform des Schwäbischen wieder gesprochen wird.
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Die Hippies kommen! Friege, Freude, Drogenkuchen - Aber Drogen sind teuer und nicht jeder hat genügend krimenelle Energien, um sich etwas illegal zu beschaffen. Also dachte man sich, aus zwei weichen Drogen eine harte zu machen. Man brauchte nur etwas Klebstoff und "Seitenbachercréation No5 Dinkel".Der Müsliriegel war geboren. Die Droge war erfolgreich und beliebt, aber meist mit Zucker gepanscht sodass es zu schwerwiegenden Rhetorik- und Sprachproblemen kam. Der erste Konsument war außerdem der GröMmaZ, welcher mit seiner "neuen" entstellten Stimme wohl die fragwürdigsten und schrecklichsten Radiowerbespots aller Zeiten erfand, um die Massen an sich zu ziehen. Zwar waren die 60er bald vorbei, jedoch war seine Machtpräsenz in Süddeutschland spürbar. Er beschloss, dass die ausgestorbene Sprache "Kscheíts'm Üsliì!'", die barbarische Urform des Schwäbischen, wieder gesprochen wird.
 
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In diesem Zeitalter der Elektronik, brachen die Verkäufe ein. Die weltweite Müslikrise am 13 Oktober 1974 war nicht mehr zu stoppen. Folgende Gründe hat dies: Viele greifen nicht mehr auf Modedrogen wie Seitenbacherdinkelklebstoffmüsliriegeln oder Grashalmen zurück, da die Jugend von heute ihr Geld nur noch für hirnrissige Videospiele, die rauschähnliche Effekte bezwecken, ausgeben. Die weltweite Firmenpräsenz der Firma Seitenbacher verringerte sich um 87% und trug zahlreiche Müsliwerke zu Grabe

Version vom 31. Mai 2012, 14:42 Uhr

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Seitenbacher (eng. Corndirt) oder auch (schwäb. Kscheiydääämbochaa) ist eine Firmenkette und seit 1995 eine Partei aus dem schwäbischem Lande, welche mit fragwürdiger Propaganda Menschen dazu nötigt, vom Größten Müslimacher aller Zeiten, auch GröMmaZ genannt, mit unterschwelligen Botschaften terrorisiert zu werden und ein qualitativ minderwertiges Meerschweinchenfutter, welches als Müsli deklariert wird, zu verzehren.

Seitenbacher Partei Seitenbach
Nicht zum Verzehr empfohlen

Seitenbacherparteilogo.png

Wahlspruch: "Friss oder stirb!"

Amtssprache ein bisschen bayrisch, n' bissel schwäbisch...
Regierungschef GröMmaZ Seitenbacher
Staatsform Nationalistische, Populistische Einheitspartei
Nationalgericht Feel Good Mix von Seitenbacher
Internet-TLD www.SeitenbacherParteiSeitenbach.sei

Geschichte

Der Beginn des kleinen Familienunternehmens

Im Jahre 1908 gründete die Familie Gutfühl ein Viehfutterbetrieb für Kleinvieh und [[|Haustier|Haustiere]]. Damals wurde das Futter noch per Hand gemahlt und gemischt, da es Unternehmen nicht einsahen in einem solchen Kaff einen Betrieb zu errichten. Zu der Zeit, als die Modedroge Dinkel noch in den Kinderschuhen lag, wurde Viehfutter noch aus Kulturgetreide mit einem geringen Dioxingehalt von 18,5% produziert. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, dieses Viehfutter für den menschlichen Verzehr freizustellen.

Erster Weltkrieg

Während des ersten Weltkrieges im Jahre 1917 herrscht Stellungskrieg an den Fronten. Millionen Sandsäcke wurden als provisorische Verteidigungslinie gegen übelriechende Franzosen gebraucht, da der Kontakt mit den giftigen, französischen Gasen zum sofortigen Todesfall des Betroffenen führen kann. Als in der Nordsee die Sandvorräte zuneige gingen, starben Tausende Menschen in Verdun. Eine Notlösung musste sehr schnell eintreten, da sonst das Kriegsunternehmen in Gefaht stünde. Es wurde nach Ersatz gesucht und hatte ihn in Seitenbach gefunden. Die Säcke voller Ballaststoffe waren perfekt geeignet für den Krieg. So wurde der örtliche Betrieb industrialisiert und ausgebaut, sodass die Familie kurzzeitig reicher als der Rüstungsbetrieb Krupp wurde. Doch der Reichtum hiehlt nicht lange an, da die Franzosen nun auch über Luft Landstriche verpesten können.

Versailles

Als Hauptkriegsverbrecher wurde die ganze Familie im Kriegsgericht in Versailles für schuldig gesprochen. Nun wurden Sie vom Staat enteignet und der Betrieb wurde zwangsversteigert.

Die 20er

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Betrieb als Standort der Landwirtschaftmesse Seitenbach gewählt. Sie warn überzeugt von der Qualität des Kraftfutters. Jedoch war es ihnen es von den Kriegsgewinnern untersagt worden, diese potenzielle Gefahr für den Weltfrieden zu produzieren und zu benutzen. Die Lage spitzte sich zu nachdem die weltweite Bankenkrise auch Seitenbach erreichte. Viele Leute waren verarmt und unzufrieden. Adolf Hitler und seine Kumpanen haben die Fabrik mit einem hungrigen Mob besetzt und schmissen die Kraftfuttermaschinerie wieder an. Da der Hunger groß war, aßen sie das Viehfutter. Einige verendeten daran, doch die Überlebenden, größtenteils Blondhaarige, wurden zu Ariern ernannt und die, die daran verstarben, waren die Untermenschen. Die Farbe der Nationalen Bewegung wurde hellbraun, da der Kot der Personen, die das Seitenbacherfutter gegessen hatten, eine auffällig helle Farbveränderung aufwies.

Nazidiktatur

1933 bis 1939

Das Seitenbachermüsli - Müsli ist bayrisch für Pampe, Paste, Erde - war hervorragend geeignet für den Deutschen Autobahnbau. Es war günstiger zu produzieren als Teer und galt als Wärmeresistent. Die Seitenbacherfabriken wurden im ganzen Dritten Reich gebaut, um im Kriegsfall bestens versorgt zu werden.

1939 bis 1943

"Der Fraß erobert die Welt - oder so ähnlich!" hieß ab dem 6. Oktober 1939 der Firmenslogan. Auch wenn kein Stellungskrieg herrsche, fand man trotzdem eine weitere Verwendung für das Allzweckmüsli. Man benutzte Säcke voller Müsli als Munition bei Bombardements in den befeindeten Ländern und entwickelte damit eine neue Form von Krieg, die ganz Europa beinahe unterjocht hätte. Nur England konnte den feindlichen Angriffen Wiederstand leisten. Russland wurde von England von der gefährlichen Munition frühzeitig gewarnt. Als schließlich 1941 Deutschland Russland im Minutentakt erobert, scheint der Endsieg erreicht...


Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen... "würg"

1943/44

In Stalingrad hungern die müden Deutschen Soldaten. Das Gehämmer der Maschinengewehre ist zu hören. Der Winter hat die Allzweckwaffe spröde gemacht und lässt sich mit ein oder zwei Gewehrschüssen wiederstandlos zerbrechen. Nun ist auch die Luft- und Landesversorgung abgeschnitten, da die Seitenbacherlinien überrannt worden sind. Da die Vorräte zu Neige gingen, aßen einige mutige Deutsche Soldaten die Seitenbacherladungen. Die trockene Luft und die eisige Kälte machten es ungenießbar und sie hungerten weiter. Nachdem eine Ladung Milch über Luft geworfen wurde, wurde es zusätzlich zum Müsli verzehrt. Die ausgemergelten aßen drauf los und wurden gesättigt. Zu gut. Nach diesem Müslierlebnis waren sie nicht mehr kampffähig und mussten kapitulieren. Als die Fronten allmählich zusammenbrachen, beschloss das oberste Heereskommando den Bau des Atlantikwalls. Jedoch verrotteten die Ladungen schnell und die Allierten konnten mit moderaten Verlusten in Frankreich einmarschieren.

1944/45

Man hoffte auf den Endsieg. Die nun veraltete Seitenbachermunition konnte im Vergleich zu feindlichen Cornflakesgeschützen nicht viel ausrichten. Die S3-Raketen (eigentlich Hafersilos mit Schwarzpulverfässern) wurden gezündet... und brachten nichts. Im Berliner Straßenkampf verzögerten sie lediglich die Niederlage. Am 8. Mai kapitulierte Deutschland.

1945 bis 1949

Die Flüchtlinge nahmen ihr Hab und Gut und tauschten es gegen alles ein, was essbar war und so entstand das moderne Müsli. Alles was sie sonst noch ergattern konnten kam in einen Pott: Also Nektarinen, Rosinen, Trauben, Äpfel, Kartoffeln, Nägel, Ersatzedelmetallschraubenschlüsselbeibackzettel,... Alles, was man finden konnte. Und Mann hat das geschmeckt... NEIN! Es war wiederlich und abwertig. Doch man musste es essen. Die Firma Seitenbacher wurde auf dem Schwarzmarkthandel reich und glaubte immer noch an die Ideologie der Herrenrasse.

1950 bis 1961

In dieser langen Zeit des Wirtschaftswunders interessierte sich keine Sau für gesundes Müsli, das nicht dick macht. Wohlstandsbäuchlein waren in Mode. Deutschland wurde reich und konnte sich den besten Teer leisten und Seitenbacher wurde fast pleite. Zum Glück gab es noch den Sachsen, der keine Mauer bauen wollte und insgeheim günstige Baumaterialien für irgendwas brauchte. Der Firma Seitenbacher war es egal. Hauptsache das Kapital stimmt. Außerdem empfing die Firma eine Reisedelegation aus Kuba, die allerlei Obst günstig anbot. Noch wusste die Firma Seitenbacher nicht, was für ein Erfolg das Müsli haben wird.

1961 bis 1969

Die Hippies kommen! Friege, Freude, Drogenkuchen - Aber Drogen sind teuer und nicht jeder hat genügend krimenelle Energien, um sich etwas illegal zu beschaffen. Also dachte man sich, aus zwei weichen Drogen eine harte zu machen. Man brauchte nur etwas Klebstoff und "Seitenbachercréation No5 Dinkel".Der Müsliriegel war geboren. Die Droge war erfolgreich und beliebt, aber meist mit Zucker gepanscht sodass es zu schwerwiegenden Rhetorik- und Sprachproblemen kam. Der erste Konsument war außerdem der GröMmaZ, welcher mit seiner "neuen" entstellten Stimme wohl die fragwürdigsten und schrecklichsten Radiowerbespots aller Zeiten erfand, um die Massen an sich zu ziehen. Zwar waren die 60er bald vorbei, jedoch war seine Machtpräsenz in Süddeutschland spürbar. Er beschloss, dass die ausgestorbene Sprache "Kscheíts'm Üsliì!'", die barbarische Urform des Schwäbischen, wieder gesprochen wird.

Was man nicht alles tat, als man noch jung war...

1970 bis 1984

In diesem Zeitalter der Elektronik, brachen die Verkäufe ein. Die weltweite Müslikrise am 13 Oktober 1974 war nicht mehr zu stoppen. Folgende Gründe hat dies: Viele greifen nicht mehr auf Modedrogen wie Seitenbacherdinkelklebstoffmüsliriegeln oder Grashalmen zurück, da die Jugend von heute ihr Geld nur noch für hirnrissige Videospiele, die rauschähnliche Effekte bezwecken, ausgeben. Die weltweite Firmenpräsenz der Firma Seitenbacher verringerte sich um 87% und trug zahlreiche Müsliwerke zu Grabe


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