Schweizer Franken

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Schweizer Franken (schwitzer dütsch: Schwitzer Fronckn, englisch: Franky from Bern, französisch: Jaques-Franques, italienisch: Franchi, rätoromanisch: Franzlakanzlefanz) sind ein bunt bedrucktes Papier in der Schweiz, das in im vorher genannten Land gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden kann. Jeder Schweizer (und auch manche Touristen) haben viel vom Schweizer Franken, besonder aber die Schweizer Banken und die schweizer Geldbörsen Industrie.

Merkwürdigerweiße wird auch in Liechtenstein mit dem Schweizer Franken gezahlt.

Geschichte

Der Schweizer Franken war nicht immer die Währung der Schweiz. Bis 1834 vor und nach Christi bezahlten die Schweizer mit Schokotalern. Da das im Sommer immer ein riesiges Problem war, da nicht jeder Schweizer eine Kühlbox besaß, musste man sich etwas Neues einfallen lassen. Das Design und die Idee stammen aus einem Kindergarten in dem kleinen Schweizer Bergdorf Genf (Nicht zu verwechseln mit Senf). Die Kindergärtnerin Nanny Super bastelte mit den Kindern an einem Muttertagsgeschenk, das am Vatertag den Großmüttern übereicht werden sollte. Ein zufällig vorbeispazierender Mensch der Schweizer National Schokotaler Bank sah diese Bastelein und kaufte den Entwurf und alle Rechte an den Papierfetzen den Kindern für 732 Schweizer Schokotaler (SST) ab.

Jetzt hatte man das große Problem, das 15 Scheine nicht für die Gesamte Schweiz ausreichen würden und die Schokotaler mittlerweile (wieder einmal) geschmolzen waren. Also verfügte der Schweizer König Schoquo Ladè als vorübergehende Währung die Emmentaler (EMT). Als nach 63 7/9 Jahren der Kindergarten genug Geldscheine gebastelt hatte und die Grundschule in Zürich und Lausanne genug Münzen gstanzt hatten, konnt der Schweizer Franken seiner Bestimmung als Währung nachkommen.

Knapp Daumen mal Pi Monate später führte auch Liechtenstein den Schweizer Franken als Währung ein. Das dürfte daran liegen, das zu dieser Zeit Steine sehr knapp waren und man keine Steine mehr zur Herstellung der Liechtensteiner hatte.

Abkürzung und Bedeutung

Die Schweizer Franken werden mit dem faden Kürzel CHF bezeichnet. Was diese Abkürzung genau zu bedeuten hat, weiß zwar Niemand so genau, aber es steht hinter jedem Geldbetrag in der Schweiz und in Liechtenstein. Der kleine Bruder der CHF sind R (ausgeschrieben: Rappen). Rappen (schwitzer dütsch: Roppm) sind nicht mit Schuster Rappen zu verwechseln, die nur in Qulitäts-Schuhgeschäften erhältlich sind.

Aussehen und Wert

Die Schweizer Franken sind übergroße Geldscheine die bunt bemalt sind und Zahlen tragen. Sie haben alle möglichen Farben und sie sind in den Größen 20, 50, 100, 200 und 500 CHF erhältlich. Für Banken und die superreichen Bonzen gibt es auch 1000 CHF Scheine aber die hat bislang noch kein normalsterblicher Schweizer gesehen. Münzen werden nur in folgenden Größen unters Volk gejubelt: 25 Rappen, 1/2 Franken (50 Rappen), 1 Franken und 2 Franken. Noch immer nicht durchgesetzt haben sich: 75 Rappen, 1 Rappen, 1 4/8 Rappen, 9 12/13 Franken und 74932472 Rappen+7Franken. Daher werden diese Münzen auch nicht mehr geprägt. Münzen sehen im Regelfall Silber aus und tragen den Wert und das Schweizer Wappen aufgedruckt.

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Was man mit den Franken und Rappen alles machen kann...

- eine Liter Milch kaufen

- eine Zugfahrkarte kaufen

- ein Brot kaufen

- Essen gehen

- Ausgehen

- ein Bier trinken

- noch ein Bier trinken

- und nich ein Bier trinken

- Käse kaufen

- Einem Penner geben

- Einem Penner geben und es ihm dann wieder wegnehmen

- Verdienen

- Ausgeben

- Verlieren

- Stehlen

- Zurückgeben

- Ausborgen

- Einen Apfel kaufen

- Eine Kurtisane mieten

- Ein Haus kaufen

- ein Auto kaufen

- eine Wohnung mieten

- tanken

- und noch ungefähr 23898589345892348959 weitere Möglichkeiten was man mit dem Feld anfangen kann

Herkunft

Der Schweizer Franken (CHF - wurde eigentlich schon erwähnt) kommt aus der Schweizer Nationalbank deren Vorsitzender ein kleiner brauner Kobold ist, der am anderen Ende des Regenbogens im Einem Topf voller Schokotaler badet. die braune Farbe ist auf das stundenlange Bad in den Schokotalern zurück zu führen. Ihm unterlegen sind die Frankenwichtel und die Rappenfeen. Die Frankenwichtel basteln jeden Tag ungefähr 61 neue Geldscheine. Die Vorstandsvorsitzende der Rappenfeen ist die Zahnfee. Die Zahnfee samelt die von Schokolade zerstörten Zähne der Kinder ein und die Rappenfeen zaubern aus den zähnen dann die Münzen.


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