Schwarzmarkt

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Der Schwarzmarkt ist ein legaler Tauschmarkt um Dinge wie Schmuck oder Goldbarren oder sonstiges legal entwendetes aus dem z. B. Lidl oder Edeka einzutauschen oder umzutauschen. Ebenso dürfen Euroscheine gegen wertvolle Rubel oder tschechische Kronen eingetauscht werden. Weiterverarbeitete Rohstoffe wie z. B. Kunststoff die bei einem Einkauf ungewollt in die Tasche rutschen, werden hier verkauft, da man selbst keine Verwendung für hat (Ebay). Meist aber werden diese Waren oder Güter an Unbeteiligte dritte weiterverkauft, die diese Produkte verabscheuen. Da dieser Geschäftsvorfall ohne Rechnung von statten geht, entfällt die Umsatzsteuer. Dieser expandierende Wirtschaftszweig wird von allen Behören unterstützt. Die Schwarzarbeitfabriken, auch Drogenlabore genannt im Volksmund, expandieren zunehmend und schaffen neue Arbeitsplätze, dies wiederum fällt der Statistik der Arbeitssuchenden zugrunde und verschwinden pö a pö flöten. Daher sind die Arbeitszustände von den beteiligten Instituten stark umstritten.

Das Annulation scheitert daran, dass Länder wie Polen oder Tschechien, die mittlerweile in der EU also im Europäischen Untergrund sind, diesen Wirtschaftszweig fördern (um u. A. Autos die ohne Besitzer, die vermehrt in Städten stehen), dass sie die Geklaute Ware oder Güter später wieder an den Beraubten Endverbraucher können. Der Schwarzmarkt entwickelte sich seit seiner Gründung 1947 stetig weiter und war 2006 bereits in der Lage den Medialen Schwarz-Markt zu übernehmen.


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