Schulhof

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Als Schulhof bezeichnen Lehrer den nicht überdachten Bereich einer Lehranstalt, in dem die Gefangenen jeden Tag zu bestimmten Zeiten ihren Körper bewegen müssen.

Der Schulhof ist ein Sammelbecken für alle Schüler. Schüler gehören zu einer Minderheit unter den Kindern, die entsetzliche Qualen auf sich nehmen, nur um dann später mit 4er Abitur doch keinen Job ab zu bekommen. Schüler stehen oft in einem nicht so gutem Verhältnis mit Lehrern, deswegen gibt es, um Konflikte zu vermeiden (die Lehrer wären unterlegen), die sog. Pause. Diese findet auf dem Schulhof statt.

Gestaltung

Schulhöfe sind meist aggressionsabbauend und hässlich gestaltet, was dafür sorgt, dass die Gestaltung von gelangweilten Kindern übernommen wird, die die Gestaltung kindgerecht umdemontieren. Sinnfreie Schaukel- und Klettergerüste aus moderndem Holz sorgen für die regelmäßige Schülerzufuhr der örtlichen Krankenhäuser.

Was treibt sich darauf rum?

Auch Schüler, die gar keinen Wert darauf legen, ihre Pause im Schulhof zu verbringen, müssen während der Pause entgegen ihrem Willen in den Schulhof. Es gibt auch unter Kindern wesentliche Unterschiede, besonders auf einem Schulhof kommt es zur sog. Rudelbildung (nicht zu verwechseln mit Rudelbumsen). Folgende Gruppierungen zeichnen sich deutlich ab:

Die Angsthasen

Sie legen sich mit niemandem an, der auch nur im geringsten größer oder stärker ist als sie, das trifft auf so gut wie jeden zu. Wenn man sie anspricht, geben sie dir ihr Pausenbrot ganz bestimmt, manchmal sogar ihre Hausaufgaben. Man trifft diese Gruppierung nur auf Gymnasien an.

Die Aufreißer

Immer gegelt, immer frisiert, immer lässiger Gang und immer irgendwelche Chicks im Schlepptau. Alle Mädchen lieben sie, alle Jungen hassen sie, nur die Schleimer haben hier Erfolg zu verbuchen. Sind meißt Immigranten oder Klassendümmste.

Die Freaks

Keiner mag die Freaks, weil sie anders sind als der normale Schüler. Freaks treffen sich immer in der Nähe der Toiletten und diskutieren über irgendwelche Mathescheiße oder Geschichte. Meist auch als Streber zu bezeichnen.

Die Normalen

Über 70% der Schulhofnutzer gehören zu den normalen, beschäftigen sich also mit Fußball spielen, faulenzen und Hausaufgaben abschreiben. Ihre Beliebtheit untereinander ist hoch, doch von Außenstehenden werden sie als niveaulos abgewertet. Die Normalen sind die einzigen, die untereinander noch spezielle Rangordnungen entwickeln.

Die Petzen

Hose unter den Achseln und immer ein Fernglas in der Hand schlendert die Petze (immer allein) über den Schulhof, den Lehrer im Gepäck und sein loses Maul im Anschlag. Sind noch verhasster als die Freaks oder die Punks, weil keiner vor ihnen sicher ist.

Die Punks

Mit Abstand die unhygienischsten aller Schüler, nur ab Oberstufe. Sie tragen zerrissene Klamotten und setzen sich auf den dreckigen Boden, um zu protestieren. Ebenso gehasst wie der Freak, weil man nie an ihnen vorbeigehen kann, ohne einen blöden Spruch hinterhergeworfen zu bekommen.

Die Schläger

Ein typischer Schulhofschläger.

Meist eine kleine Gruppe von Kindern aus schlechten Verhältnissen. Stehen in Sachen Stärke an erster, in Sachen Intelligenz an letzter Stelle. Erpressen Mitschüler und entwickeln immer mehr Methoden, ihre nicht vorhandene Macht zu demonstrieren.

(Weitere Gruppen bitte alphabetisch eintragen!)


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