Schranz

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Der Schranz ist eine Abwandlung des Hardtechnos. Die meisten Schranzer weigern sich jedoch, das anzuerkennen. Der duchschnittliche Schranztrack besteht aus zwei Tönen: „Uhn-Tschigge”, oder alternativ auch das Wort „Tischdecke” die im badischem Dialekt 2 Stunden lang kontinuierlich ausgesprochen - (in etwa „dischdeggedischdeggedischdegge...”) und atemberaubendem Tempo bis zum Liedende wiederholt werden.

Charakter

Hintergrundgeräusche, Bass oder gar eine Melodie gibt es beim Schranz nicht. Die einzelnen Tracks unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Tonhöhen der Drums und dadurch, dass gelegentlich sinnvolle Vocals wie z.B.:

  1. „Wo bin ich?”
  2. „Was ist der Sinn meines Lebens?”
  3. „Warum das ganze?”
  4. Weißbrot!”

reingeschnitten werden.

Die Produktion von Schranz

Schranz ist außerdem mehr als jede andere Musikrichtung zum zu Hause nachmachen geeignet. Man nehme einen Kasten Wasser, schmeiße diesen eine Holztreppe hinunter und nehme das ganze mit einem Fisherprice Kassettenrekorder auf. Dann schneidet man ein bisschen am Band der Kassette rum und lässt diese einfach abspielen. Zur Untermalung dieses Kunstwerks sollte man seinen Gästen Drogen und Reiskekse reichen.
"Hochwertigen" Schranz kann man auch durch Kratzen mit einer Gabel auf einem Turntable produzieren. Hier unterscheidet sich der Schranz tiefgreifend, es hört sich in etwa an wie "KraunzKraunzKraunzKraunzKraunz"

Die berühmtesten Schranz-DJs sind:

  • Chris Liebing
  • DJ Amok
  • DJ Rush
  • Felix Kröcher
  • Marco Remus
  • Seema
  • Speedy J
  • Elmo ( Bekannt aus der Sesamstraße )

Anschranzen

Der Schranzer bewegt sich im Takt seines GESCHREDERS und beschranzt den anderen danebenstehenden Schranzer.--Hoppe Hoppe Reiter. Wenn die Kuh zum Hahn kräht! Drei mal Schwarzer Kater...Hex Hex... innst..innsst.. deng.. deng.. deng.. deng .. deng .. deng.. innst.. innst


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