Schleicher K8

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Interne Links überprüfen? Das könnten ein paar mehr sein.
Kategorisieren? Ja
Rechtschreibung verbessern? Ja, stellenweise
Formatieren? Gehz.
Bilder überprüfen? Ein albernes Bild wäre sehr schön.
Sonstiges: Insgesamt recht albern, aber die Ideen sind nicht schlecht. Im Deutschen sollte man allerdings Ägypter, nich Egypter schreiben. Manche Ideen können sicher noch etwas ausgearbeitet werden.
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt!
Eingestellt am 27.03.2014

Die Schleicher K8 wurde 226 v.C. von den Egyptern unter Leitung von Graf Admiral von und zu Alex Schlaicha hergestellt und getestet. Pharaoh Ramses der Letzte von Gizeh gab anlässlich der Hochzeit seiner fünfzehnten Tochter ein Flugzeug in Bau, welches so langsam fliegen konnte, dass sie damit neben den entgegen der Strömung fahrenden Schiffen auf dem Nil herfliegen konnte und dabei sogar noch in den Aufwinden der Pyramide ihres Opas Hangflug üben konnte.


Herstellung

Die Schleicher K8 wird aus vier Granitblöcken so zusammengemeisselt, dass die Flügel stets transportabel bleiben. Der Rumpf wird aus Eisenbahnschienen zusammengebogen und mit von anderen Völkern geklauten Trommelfellen zusammengespannt. Die Haube wird aus mattbraunem Glasbaustein zusammengeklebt um allerhöchste Sicherheit zu gewährleisten und den totalen UV Schutz zu sichern. Das Fahrwerk bestand früher aus einem Baumstamm, doch bei nachfolgenden Modellen wie der K8b wurde ein hochmoderner Hinterradaufhängergummistollenreifen (Schubkarrenrad) nachgerüstet. Die Stahlstruktur der K8 wurde mit Archimedesspiegeln in der Mittagssonne zusammensgeschweisst. Die Augenverblitzung war bei diesem Vorgang nicht selten.

Flugeigenschaften

Die Flugeigenschaften sind vergleichbar mit denen eiens Ziegelsteines und somit deutlich besser als die eines Tragschraubers. Die Egypter starteten die K8 per wurf von der Cheopspyramide. Als Testpilotin Cleopatra (mit einer bis vor der ersten Landung sehr hübschen Nase) beim Start ausversehen den Wasserballast im Granitgestein öffnete strömten Wassermassen über mehrere Seiten der Pyramide und beschädigten sie so stark, dass bis zum heutigen Tage alle vier Seiten nur noch aus Rohgestein und nicht aus den ursprünglich stark Goldig verzierten wunderwerken antiker Technik. Beim selben Flug kam Königin Cleopatra bei der Landung leider zu kurz und striff die Nase der Sphynx, welche daraufhin aufgrund des harten Granitgesteins der Flügel sofort in tausende Teile zerschmetterte; die K8 blieb dabei unbeschädigt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso