Schlechter Film: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. März 2011, 12:05 Uhr
Das Salz in der Suppe. Durch keinen Starregisseur verunstaltet, eventuell sogar durch Woody Allen verfilmt. Drehbuch: Daniel Braun.
Inhaltlich fällt der schlechte Film durch eine schlüssige Handlung auf und ist daher uninteressant. Die Schauspieler spielen preisverdächtig, allein die Anzahl der Stars garantiert einen Erfolg. Meist ist diese Gattung Film mit unvergleichlicher Humorlosigkeit gedreht. Auf jede Kleinigkeit wurde geachtet. Teilweise so penibel, dass der Film erst auf einer, Achtung, themenfernen Metaebene verstanden werden kann. Dann wird der Wert des Produzierten jedoch offenbar. Die Macher hatten etwas zu sagen, und man ärgert sich, es nicht viel eher erkannt zu haben. Die Wächter im Ringelpulli... das war ja gar kein Nonsens!
Viele dieser Filme führen ein Schattendasein. Manchmal werden sie im WDR wiederholt, oder frühzeitig als Public Domain deklariert. Vollkommen zu Unrecht, denn ohne Salz schmeckt die Suppe eben nicht (um ein rundes Ende zu finden).
Gegenbeispiele
- Bloody Pit of Horror (dt. Blutige Grube des Grauens)
- Und die Hoffnung stirbt zuerst (dt. Arztfilm)
- Sie nannten ihn Mücke
Siehe auch
Bekannte Schlechte Filme
- Das Leben der Ute
- ((Analdin und die Wunderschlampe))