Satiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Satiere sind maßgeblich an der Belustigung der [[Mensch]]en beteiligt. Viele [[Artikel]] hier wurden von Satieren verfasst. Ihre Milch hilft angeblich gegen [[Gesundheit]], genaue [[Forschung]]en dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Viele [[RTL|drittklassige Radio- und Fernsehsender]] nutzen Nachzüchtungen aus Stammzellen, diese erreichen allerdings keine hohe [[Intelligenz]] und sind deshalb [[unlustig]]. Comedians und Top-Comedians sind zu nichts zu gebrauchen. | Satiere sind maßgeblich an der Belustigung der [[Mensch]]en beteiligt. Viele [[Artikel]] hier wurden von Satieren verfasst. Ihre Milch hilft angeblich gegen [[Gesundheit]], genaue [[Forschung]]en dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Viele [[RTL|drittklassige Radio- und Fernsehsender]] nutzen Nachzüchtungen aus Stammzellen, diese erreichen allerdings keine hohe [[Intelligenz]] und sind deshalb [[unlustig]]. Comedians und Top-Comedians sind zu nichts zu gebrauchen. | ||
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Version vom 2. Januar 2011, 01:03 Uhr
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Satier | |
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Satier-karikatur eines Karikaturistensatiers | |
Systematik | |
Ordnung | Intelligente Tiere (Animaliae Intelligentiae) |
Familie | Kükenähnliche (Cuceniae) |
Gattung | Satiere (Satiricae) |
Arten | gem. Satier (Satirica), Karikaturistensatier (Satirica Graphica), Mediensatier (Satirica Media) |
Wissenschaftlicher Name | |
Satirica Entdecker: Rainer Zufall, 1834 |
Satiere (EZ Satier, lat. Satiricae) sind huhnähnliche Kleintiere mit enormer Intelligenz, welche Alles und Jeden auf amüsante Weise ins Lächerliche ziehen. Entdeckt wurden die ausschließlich in Stupidedien lebenden Tiere von Rainer Zufall.
Inhaltsverzeichnis
Arten
Man unterscheidet zwischen drei Arten:
Gemeines Satier
Tiere dieser Art verbreiten auf allen möglichen Wegen ihre Satire. Sie benutzen dafür Zeitungen, das Internet, das Fernsehen usw. Sie können sowohl gut zeichnen und schauspielern, als auch komplexe lustige Texte schreiben.
Karikaturistensatier
Diese Satiere können ausschließlich zeichnen. Von ihnen stammen die einzigen Darstellungen von Satieren, da Satiere normalerweise hinter Computerbildschirmen oder hinter den sieben Bergen leben und sich nur verkleidet zeigen. Diese Darstellungen sind allerdings nicht verlässlich, da Satiere zu Übertreibungen und Irrealismus neigen.
Mediensatier
Diese Satiere nutzen für die Verbreitung ihrer Kunst hauptsächlich das Internet, Fernsehen oder Radio. Sie können gut schauspielern und dazu verschiedenste Stimmen imitieren. Ein Mediensatier verkleidete sich z.B. im Sommer 2009 als Ullalala Schmidt und fuhr mit ihrem Dienstwagen nach Spanien. Diese Verwechslung wurde erst mehrere Wochen später entdeckt.
Nachzüchtungen
Rainer Zufall nahm bei der Entdeckung der Satiere einige ihrer Stammzellen mit, die sie mehrmals am Tag wegwerfen. Diese Aktion gestaltete sich als sehr schwierig aufgrund der Größe der Stämme. Aus diesen Zellen züchteten Forscher durch Kreuzung mit Menschen eine Nachzuchtrasse, die sogenannten Comedians (wiss. Animaliae Stupidae Antihumoriae). Diese waren weniger intelligent und auch nicht so langlebig wie echte Satiere. Um die Haltbarkeit zu verlängern, kombinierte man Comedians mit normalen Menschen, worauf die Top-Comedians (wiss. Animaliae Ultrastupidae Hyperantihumoriae) entstanden. Sie halten sich zum Glück immer 50 Sendeplätze von Intelligenz entfernt, weshalb es nicht zur Vermischung der Arten kommen kann.
Nutzen
Satiere sind maßgeblich an der Belustigung der Menschen beteiligt. Viele Artikel hier wurden von Satieren verfasst. Ihre Milch hilft angeblich gegen Gesundheit, genaue Forschungen dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Viele drittklassige Radio- und Fernsehsender nutzen Nachzüchtungen aus Stammzellen, diese erreichen allerdings keine hohe Intelligenz und sind deshalb unlustig. Comedians und Top-Comedians sind zu nichts zu gebrauchen.