Salzmannschule Schnepfenthal

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Die Salzmannschule Schnepfenthal wurde im Jahre 1784 von dem Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann gegründet und ist seit 2001 ein Spezial-Gymnasium für Sprachen und liegt mitten im Wald in Thüringen

Geschichte

Christan Gotthilf Salzmann und seine Nase Ingolf
Wie bereits erwähnt, wurde die Schule von Christian Gotthilf Salzmann gegründet. Salzmann war vorher schon an einigen anderen Erziehungsanstalten tätig, hatte aber immer etwas zu meckern. Irgendwann reichte dies dem Gothaer Herzog Ernst II. und er schickte Salzmann in den Thüringer Wald, um dort seine eigene Erziehungsanstalt zu gründen. Anfangs kamen keine Schüler, oder wie er sie liebevoll nannte, Zöglinge, da er sie mit seiner wirklich beachtlichen Nase verschreckte. Aber als er einen neuen Lehrer einstellte, den Sportler GuthsMuts, schrieb er ihm, er solle gleich mal 2 Schüler einpacken und mitbringen. Diese 2 waren dann für lange zeit die einzigen Zöglinge an der Schule. Als Salzmann aber die Idee hatte, seine Nase mit dem Namen Ingolf zu versehen, hatten die Zöglinge keine Angst mehr vor ihm und die Schule blühte auf. Bis auf ein paar Jahre während des 2. Weltkriegs war die Salzmannschule immer als Schule in gebrauch. Im Jahr 2001 wurde sie anlässlich des europäischen Tags der Sprachen zu einem Spezialgymnasium, wo man ausgestorbene (z.B. Latein) und sinnlose Sprachen (z.B. Chinesisch, Japanisch oder Arabisch) lernen kann.

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