Saarbrücken

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Allgemeine Daten

Geographie und Bevölkerung

Stadtverwaltung


Saarbrücken ist die einzige der beiden Großstädte des Saarlandes und gleichzeitig deren Hauptstadt. Vor allem bekannt ist die Stadt für ihre riesige Shoppingmeile, in der man oftmals mehr Franzosen antrifft als Türken, Araber oder Saarländer. Zudem beherbergt die City um die 2444 Kneipen und über 80 Diskotheken, von denen wohl mehr als die Hälfte rund um die Uhr geöffnet haben, um den beiden Schranz-Discos, dem KiTu-Klub sowie der Etage1, während der Afterhour zwischen 5:00 und 15:00 deutlich Konkurrenz zu machen. Desweiteren gibt es hier die einzige Universität des Saarland, nämlich die Universität des Saarlandes. Außerdem beherbergt Saarbrücken etwa Trölf Kirchen.

Stadtgliederung

Die Stadt ist gegliedert in mehrere merkwürdige Stadtteile. Im Nauwieser Viertel leben Faulenzer und Studenten, in Bellevue Proleten und Wichtigtuer, im abtrünnigen Dudweiler arme Studenten und Arbeitslose, in Burbach die Schwerverbrecher und in Güdingen gibt es zumindest einen Kentucky schreit Ficken. Da Saarbrücken von Zeit zu Zeit immer wieder die Einwohner ausgehen, muss die Stadt umliegende Städte und Dörfer eingemeinden, um die Verluste wenigstens einigermaßen kompensieren zu können. Jedoch hat sich gezeigt, dass viele Aussiedler in das Saarbrücker Umland gezogen sind, um sich der furchtbaren Stadt zu entziehen, und sind durch die Eingemeindungen unfreiwillig wieder zu Saarbrückern geworden.

Bevölkerung

Die ethnische Zusammensetzung der Saarbrücker (nicht: Saarbrückener) sieht wie folgt aus:

Bemerkenswert ist der hohe Anteil der Wohngemeinschaften innerhalb des Stadtgebiets. Den Großteil der Bewohner machen mit ca. 90 % Studenten aus, wobei Medizinstudenten ausgeschlossen sind, da diese wegen Überheblichkeit nach Homburg abgeschoben wurden. In den typischen Männer-WGs riecht es mitunter nicht selten nach Pups. Ordnung ist auch recht selten anzutreffen, dafür ist die Highspeed-Internetanbindung, die vorherrscht, nicht zu verachten. Die armen Säue, die in gemischten WGs leben, müssen sich mit rumheulenden Mitbewohnerinnen herumplagen, da sich die Ordnung einfach nicht durchgesetzt hat. In Saarbrücken ist einfach alles vertreten.

Politik

  • Bürgermeister: In Saarbrücken wird der Bürgermeister vom Bürgermeister bestimmt, der wiederum vom Erzbischof von Ajaccio (Korsika bei den Sardanellen) gekürt wird. Momentan (2008) hat diese Position das schergische Pokémon Gengar inne. Er residiert still vergnügt in der kleinen Republik Anthrobot (Anm. d. Red.: noch ändern, Insiderscheiße un irrelevant du fauler sack :P) mitten im Stadtgebiet und behält das Zepter in Bewegung. Die böse Vorgängerin, die sich nun in der Opposition befindet, C. Britz, fordert einen Sturz des diktatischen Alleinherrschers und eine Wiedereinführung der Zweit-, Dritt- und Viertwohnsitzsteuer.
  • Stadtrat: Der jetzige Bürgermeister bot allen Mitgliedern einen Jahresvorrat Kokosnüsse an, wenn sie ihr Amt niederlegen, was dazu führte, dass der Stadtrat formell nicht mehr existiert und somit der Bürgermeister in jeder Hinsicht allein entscheiden kann.

Geschichte

  • -1: Die Römer entdeckten die Saar und wollten eine Brücke über ihr errichten. So entstand an dieser Stelle das Minidorf Saarbrücke. Dort lebte lediglich ein Zöllner zusammen mit einer Henkersfamile, und jeder, der passieren wollte, wurde abgezockt.
  • 32: nach 33 Jahren Saarbrücke wurde eine weitere Brücke gebaut, der Ort wurde umbenannt in Saarbrücken, da es nicht mehr nur eine Brücke gab.
  • 1643: Im Dreißigjährigen Krieg wurden in der Ministadt alle Brücken niedergerissen und alle Ziegen verschleppt, der Ort wurde umbenannt in Saarohnebrücke. Nur noch Diebe, Schurken, Schergen und Ganoven tummelten sich dort und sorgten für Aufruhr. Reisende zogen im großen Bogen um die Stadt herum, und die Einwohnerzahl sank drastisch.
  • 1999: die Stadt wurde 1000 Jahre alt (nach alten Überlieferungen entstand Saarbrücken 999) und zu diesem festlichen Anlass wurden in der ganzen Stadt hässliche, bunte Löwen aufgestellt, von denen man sogar heute noch einige Exemplare betrachten kann.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso