Rote Grütze: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. März 2015, 19:44 Uhr
Rote Grütze ist das Nationalgericht von Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung der Rezeptur
Zur Entstehung dieses außergewöhnlichen Gerichtes kann man noch nicht viel sagen, da die Orginalrezeptur noch immer unter Verschluss in den Geheimarchiven der Hauptstadt Niederösterreichs schlummert. Diese wird allerdings im Jahre 2100 dem Volke zum Nationalfeiertag vorgelesen, so ein Pressesprecher des Präsidenten. Rote Grütze wurde in "versteinerter" Form bereits zur Steinzeit von den Menschen des Landes verspeist und zählt zu den ältesten Nahrungsmitteln der Menschheit.
Anwendung
In Niederösterreich wird Rote Grütze grundsätzlich als Vor-, Haupt-, oder Nachspeise gereicht. Außerdem werden ihr heilende Kräfte bei sämtlichen Beschwerden im linken Knie zugesagt - warum allerdings nur links hat die Forschung noch nicht herausgefunden. Einige Forscher glauben jedoch, dass es an den linksdrehenden schwarzen Tomaten liegen könnte.
Zubereitung
Rote Grütze besteht aus zermahlenen Steinen und schwarzen Tomaten welche, um die heilende Kraft zu aktivieren, linksdrehend sein müssen. Zu beachten ist allerdings, dass der Österreicher zu Kirschen Tomaten, zu Tomaten Erdbeeren und zu Erdbeeren Steine sagt. Dadurch kann es leicht zu Geschmacksverirrungen kommen.
Mystisches
Alte Mähren aus vergangenen Tagen berichten, dass Rote Grütze von den Göttern der antiken Welt bereits an die Römer verteilt wurde, damit diese nicht den Olymp erobern. Im Jahre 999 nach Chr. wurde Rote Grütze in Frankreich verboten, da es angeblich besser schmeckte als die Crossaint die Franz Beckenbauer dort zu backen pflegte.