Reto Zanni

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Vorlage:Support Reto Zanni (*9.2.1980) ist ein schweizerisch-venezuelanischer Doppelbürger, der seinen Lebensunterhalt mittlerweile als Fussballer verdient. Er ist der aussereheiche Sohn eines reichen Schweizer Bankiers,die Mutter ist unbekannt. Es wird gemunkelt, sie sei eine Hexe gewesen. Dieses Gerücht ist jedoch vor allem auf das überdimensionierte Riechorgan ihres Sprösslings zurückzuführen und deshalb nicht allzu stichhaltig, denn wie man weiss sind Hexennasen nicht vererbbar.

Werdegang und Karriere

Zum Fussballer wurde er erst im Jahr 2000,vorher arbeitete er als Holzhacker, was ihn für sein restliches Leben prägen sollte. Zum Fussball kam er, als er in einem Anflug von Wahnsinn sämtliche Torpfosten auf dem Trainingsgelände des FC Buochs umhackte. Dabei beobachtete er ein Training und merkte, dass man beim Fussball nicht nur Bäume, sondern auch Menschen umhacken kann, was ihn sehr faszinierte. Um zu Hause zu üben, schnitzte er sich einen Holzball. Nachdem er mehrere Monate trainiert hatte, fühlte er sich bereit, seine Karriere zu lancieren. Dies tat er, indem er bei der C-Jugend des FC Bouchs ein Probetraining absolvierte. Dabei wurde allerdings als zu wenig gut befunden.

Enttäuscht von diesem herben Rückschlag versuchte er sein Glück auf tieferem Niveau beim Grasshopper Club Zürich. Dort wurde er tatsächlich auch als Aussenverteidiger in die erste Mannschaft aufgenommen, allerdings eher wegen seiner extrem rustikalen Spielweise als wegen seiner technischen Fähigkeiten. Allzu beliebt war er dort nicht, denn die verwöhnten Stars mochten seinen brutalen Stil, seine Hakennase und seine aus Eichenholz geschnitzten Fussballschuhe nicht. Ein grosser Nachteil war auch seine Unbeweglichkeit, die auf seine Holzhosen zurückzuführen war. Sein einziger Verbündeter bei GC war ein Platzwart namens Christian Gross, zu dem er bis heute eine innige freundschaftliche Beziehung unterhält. Später wechselte er dann zum FC Basel, wo er seinen Freund Gross wiedertraf. Dieser war nun sein Trainer und setzte uneingeschränkt auf ihn, obwohl ihm in der Zwischenzeit bei einem Buschbrand einen Fuss verloren hatte, weil sein Holzschuh Feuer fing. Er spielte deshalb von dann an mit einer Prothese die -man ahnt es- ebenfalls aus Holz gemacht war. Gross wurde dann gefeuert und ein deutscher Emporkömmling namens Thorsten Fink kam an die Macht.

Daraufhin machte Reto Zanni endlich seinen Traum wahr und wechselte in eine grosse Liga - zu HDV in Venezuela, wo er bis heute noch spielt. Er war der Wunschtransfer von Besitzer Hugo Chavez und geniesst deshalb gewisse Vorrechte wie zum Beispiel das Captainamt oder die Heirat mit drei Töchtern von Chavez. Dazu kommt auch, dass er als Stürmer spielen darf. Er wurde dann in der Saison 2008 auch tatsächlich Torschützenkönig, seit dann ist er aber ausser Form und schiesst kaum noch Tore. Er spricht sogar davon, im Herbst seiner Karriere wieder in die Schweiz zurückzukehren, vor allem weil Christian Gross nun wieder als Trainer in der Super League aktiv ist. Seit neustem fällt er zudem durch seinen kahlen Kopf auf. Die Glatze wurde ihm von seinem Trainer bei HDV, einem gewissen J.S, aufgezwungen, weil dieser ihn um seine enge Beziehung zu Chavez beneidet.

Erfolge

Als grösste Erfolge sind seine Meistertitel und Cupsiege mit Basel und ein einziger umstrittener Meistertitel im Jahr 2010 mit HDV zu werten,der auf sehr dubiose Art und Weise und vermutlich nur Dank der Hilfe des "Jefe" zustande kam. Dazu kommen noch mehrere weniger wichtige (weil inoffizielle) Titel als hässlichster Spieler der Super League und das "goldene Beil", das in Venezuela jedes Jahr im Rahmen einer aufwändigen Fernsehshow an den härtesten und rücksichtslosesten Spieler verliehen wird.


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