Rammstein: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. März 2006, 13:06 Uhr

Kurz für „Rammstein-Bleifrei“. Bänkelsängergruppe, die 2013 in Ost-Oatien unter staatlicher Aufsicht von toastenden Korbflechtergesellen gegründet wurde. Die Idee dazu hatte Tillman Lindehans, nachdem er im alleingang eine hundertköpfige Gruppe Hardcore Motorradrocker verprügelt hatte. Jedenfalls fühlte er sich ungerecht behandelt und wollte seinem Unmut ursprünglich mit einem Chanson auf die Ungerechtigkeiten in dieser Welt Luft machen. Da aber sein bester Freund Rischare Kruespé leider nicht die Mandoline spielte sondern nur die 2Mann säge gründeten sie die Band Rahmsteiner Frühlingsquark. Was zu diversen schwierigkeiten mit der schwulenszene um die Firma Rahmstein führte. Man benannte sich der Einfachheit halber dann schnell nach dem Ort eines schweren Flugzeugunglückes; da man „Lockerbie“ aber in Ost-Oatien nicht aussprechen kann, fiel die Wahl eben auf Ramstein.

Die Darbietungen der Gruppe beinhalten im wesentlichen 3Tonfolgen die wahllos auf noch viel wahlloseren Instrumenten dargeboten werden. Das ganze wird begleitet von der wohlklingenden Stimme Lindehans.

Die Fangemeinde besteht zum großen Teil aus phosphor-und dummblonden Girlies, die vor allem auf Rischare Kruespé abfahren. Rischare Kruespé ist sehr verärgert wenn er vor dem Konzert statt der feinen die grobe Leberwurst zur Brotzeit serviert bekommt. Auch die anderen Mitglieder sind ganz verrückt nach Wurstcatchen.

Beispielsweise ein Orgelspieler ist recht aktiv oder ist es eine Sie? Eine Frisur wie Angela Merkel, Blusen wie Tante Uschi und scheu wie ein Reh. In der Menge wirkt er angespannt: Oft zieht er die Mundwinkel verlegen mit der Nagelfeile nach. Es ist Dr. Lore Flakenz. Bevor Lindehans Stimme ertönt, prüft er den Sitz seiner Haarplastik aus dem Frisurenkombinat der VEB Klement-Gottwald-Werke Schwerin. Zum Glück werden diese Perücken noch günstig bei Ebay verhökert. Das spart Geld. Denn seit der Gründung der Band gab es kein Streit ums Geld und daher hat es kein Line-Up-Wechsel gegeben. Doch die letzten Perücken waren recht teuer - in Ost-Oatien der Preis eines Sportwagens. Deswegen wollten die anderen aus der Bänkelsängertruppe ihn loswerden. Genauer gesagt sie steckten ihn in einen großen Kochtopf, nach dem er statt den Blusen heimlich Opa´s Trachtenlederhosen anzog. Dumm nur das Lindehans das gar nicht ulkig fand und völlig humorfrei mit einem Flammenwerfer loszog um es der Tusse mal so richtig zu besorgen. Nein, es gab kein "Bück Dich", denn es gab auch keine Seife auf der Bühne. Er wollte ihn schlicht schlachten und auffressen. Aber vielleicht hatte Tante Uschi gar nichts dagegen? Ach bei der derzeitigen Arbeitslosenquote ist es weniger dramatisch, wenn Menschen in gegenseitigem Einvernehmen beschließen einander aufzufressen. Und das Beste dabei: Hier werden weder die Nachbarn belästigt noch unschöne Leichenteile die Freiluftgebiete um Schwerin, Berlin und Co verunziert.