Rügenwalder: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. September 2016, 19:18 Uhr
Unter Rügenwalder versteht man eine Gattung von unterirdisch lebenden Würmern. Diese Tiere werden aufgrund ihres guten Geschmackes und des Nährwertes werden sie traditionell gegessen.
Inhaltsverzeichnis
Anatomie
Rügenwalder haben weder Augen noch Ohren oder Gliedmaßen. Sie besitzen lediglich zwei Zipfel, welche in der Fachsprache auch als Enden bezeichnet werden.
Lebensweise
Rügenwalder in freier Wildbahn ernähren sich von Tee, Schweineleber und von Maulwürfen, welche sie durch die feinen Vibrationen, die diese beim Graben ihrer Gänge verursachen, aufspüren können. Eine ausgewachsene Rügenwalder, welche bis zu fünfundzwanzig Zentimeter lang wird und ein Gewicht von bis zu 800 Gramm auf die Waage bringt, kann bis zu 6 Maulwürfe pro Woche fressen. Dies ist nötig, damit die wurstförmigen Tiere in schlechten Zeiten Reserven haben. Das Paarungsverhalten der Rügenwalder ist relativ unerforscht, da sie nur selten ans Tageslicht kommen. Rügenwalder verbringen mehr als 99,9% ihres Lebens unter der Erde.
Fang
Um Rügenwalder anzulocken, werden die Geräusche eines Maulwurfs imitiert. Hierbei verhält es sich ähnlich wie beim Angeln, es kann auch passieren das ein ganzer Tag erfolglos bleibt.
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Wurmes ist denkbar einfach. Frisch gefangen kann er einfach aufgeschnitten und das innere verzehrt werden; auf Brot, in der Suppe oder pur. Die Haut ist für den menschlichen Körper nicht verdaulich und wird i.d.R. zurückgelassen. In der industriellen Verarbeitung wird das Tier im ganzen gekocht, um es zu töten und haltbar zu machen.
Bedrohung
Neueste Studien belegen die Gefährdung dieser Art. Da Sie ihren Lebensraum mit dem bengalesischem Tofutierchen teilen und diese sich häufig als Rügenwalder tarnen ,kommt es immer wieder zu sogenannten Paarungsmißverständnissen. Dabei pirscht sich das notgeile Rügenwalder von hinten an ein Tofuweibchen an um dieses dann anschließend zu begatten. Ein martialisches Geschrei folgt, wobei das Rügenwalder den höheren Ton trifft. Dieser verwirrt alle umgebenden Rügenwalder im Umkreis von 2 km , wodurch diese dann nicht mehr paarungswillig sind.Dies führt zur geringen Paarung und der Begründung das Rügenwalder auf die Liste potentiell gefährdeter Arten zu setzen.