Rügenwalder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Stub)
(Ok, kein Stub)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Stub|1=2014/02/05|2=}}
 
 
 
Unter '''Rügenwalder''' versteht man eine [[Gattung]] von unterirdisch lebenden Würmern. Diese [[Tier]]e werden
 
Unter '''Rügenwalder''' versteht man eine [[Gattung]] von unterirdisch lebenden Würmern. Diese [[Tier]]e werden
 
aufgrund ihres guten [[Geschmack]]es und des Nährwertes werden sie traditionell gegessen.
 
aufgrund ihres guten [[Geschmack]]es und des Nährwertes werden sie traditionell gegessen.

Version vom 22. Februar 2015, 17:18 Uhr

Unter Rügenwalder versteht man eine Gattung von unterirdisch lebenden Würmern. Diese Tiere werden aufgrund ihres guten Geschmackes und des Nährwertes werden sie traditionell gegessen.

Anatomie

Rügenwalder haben weder Augen noch Ohren oder Gliedmaßen. Sie besitzen lediglich zwei Zipfel, welche in der Fachsprache auch als Enden bezeichnet werden.

Lebensweise

Rügenwalder in freier Wildbahn ernähren sich von Tee, Schweineleber und von Maulwürfen, welche sie durch die feinen Vibrationen, die diese beim Graben ihrer Gänge verursachen, aufspüren können. Eine ausgewachsene Rügenwalder, welche bis zu fünfundzwanzig Zentimeter lang wird und ein Gewicht von bis zu 800 Gramm auf die Waage bringt, kann bis zu 6 Maulwürfe pro Woche fressen. Dies ist nötig, damit die wurstförmigen Tiere in schlechten Zeiten Reserven haben. Das Paarungsverhalten der Rügenwalder ist relativ unerforscht, da sie nur selten ans Tageslicht kommen. Rügenwalder verbringen mehr als 99,9% ihres Lebens unter der Erde.

Fang

Um Rügenwalder anzulocken, werden die Geräusche eines Maulwurfs imitiert. Hierbei verhält es sich ähnlich wie beim Angeln, es kann auch passieren das ein ganzer Tag erfolglos bleibt.

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Wurmes ist denkbar einfach. Frisch gefangen kann er einfach aufgeschnitten und das innere verzehrt werden; auf Brot, in der Suppe oder pur. Die Haut ist für den menschlichen Körper nicht verdaulich und wird i.d.R. zurückgelassen. In der industriellen Verarbeitung wird das Tier im ganzen gekocht, um es zu töten und haltbar zu machen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso