Pississippi

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Der Pississippi wurde im Jahre 1849 von der französischen Thronerbin Kaiserin Sissi im Zuge einer flächenübergreifenden Flussbettbegradigung angelegt.
Sein Wasser ist ganz im Gegensatz zum eher nördlich liegenden Schwesterfluss Mississippi gelblich und trüb.
Trotz der schlechten Konsistenz und des beinahe säuerlichen Geschmacks, wird es wegen seiner heilenden Wirkung in den gesamten USA geschätzt.
Der künstlich angeleter Wasserarm zieht sich wie ein roter Faden durch die Landschaft. Links und rechts des Stromes erschliessen sich dem Betrachter blühende Landschaften. Der Fluss entspringt dem Penis-Berg in Kanada. Auf der Landkarte sieht sein Verlauf wie ein gekrümmter Strahl aus. Staaten wie Pissconsin oder Städte wie Pisa säumen seinen Weg. In Pissconsin ist es üblich, Neugeborene im Fluss zu taufen. Die Babys fühlen sich im warmen Wasser ganz in ihrem Element. Im Frühjahr schwillt der Fluss an und färbt sich klar und durchsichtig. Zur Zeit der Spargelernte geht vom Strom jedoch ein unerklärlicher durchdringender Gestank aus. Frederik von Furz nannte dies den Spargelpipi-Effekt.


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