Pississippi

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Der mächtige Pississippi bahnt sich seinen Weg

Der Pississippi wurde im Jahre 1849 von der französischen Thronerbin Kaiserin Sissi im Zuge einer flächenübergreifenden Flussbettbegradigung angelegt. Sein Wasser ist ganz im Gegensatz zum eher nördlich liegenden Schwesterfluss Mississippi gelblich-trüb und führt hohe Anteile an Eigenurin. Außerdem dient er den Reichen und Mächtigen, und den Armen und Schmächtigen, als Dixi. Leider mündet der mächtige Strom nicht im Meer. Er verfehlt es und mündet in einem seiner eigenen vielen Seitenarme (vergl. Zyklus). Männer pinkeln halt immer daneben.

Allgemeines

Trotz der schlechten Konsistenz und des beinahe säuerlichen Geschmacks, wird sein Wasser wegen seiner heilenden Wirkung in den gesamten USA geschätzt. Der künstlich angelegte Wasserarm zieht sich wie ein roter Faden durch die Landschaft. Links und rechts des Stromes erschließen sich dem Betrachter blühende Landschaften. Sein Verlauf sieht wie wie ein gekrümmter Strahl aus. Staaten wie Pissconsin oder Städte wie Pisa säumen seinen Weg. In Pissconsin ist es üblich, Neugeborene im Fluss zu taufen. Die Babys fühlen sich im warmen Wasser ganz in ihrem Element. Im Frühjahr, direkt nach der Bierdosenernte, schwillt der Fluss an und färbt sich klar und durchsichtig. Zur Zeit der Spargelernte geht vom Strom ein unerklärlicher durchdringender Gestank aus. Frederik von Furz nannte dies den Spargelpipi-Effekt.

Der Fluss erfreute sich im Laufe der Jahre einer solchen Touristenatraktivitätszuwachssteigerung, dass es selbst der Kaiser Dieter im Jahre 1850 nicht mehr aushielt. Er gründete den "Verein Fein" und berief eine Sitzung, den P8-Zipfel.


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