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Pinocchio: Unterschied zwischen den Versionen

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Pinoccio, ''der'', Holz[[puppe]] aus einem Ammen[[märchen]] und Ziehsohn von Meister Chipsfett.
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'''Pinocchio''' ist total unbekannt, was ihn aber nicht davon abhält, sich hier erwähnen zu lassen.
  
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== Biographie ==
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Pinocchio wurde 1730 in Kaiserslautern von einem Perversen aus einem Astloch geschnitzt und war eigentlich als Halterung für die Leuchtreklame eines Bordells gedacht. Da er aber eine sehr expandierende Fähigkeit hatte, rissen sich die Nutte förmlich um ihn, weshalb er bald ausbüxte.<br>
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Auf den Straßen von Kaiserslautern ist er sehr früh in die falschen Umkreise geraten. Das Verhältnis zu seinem [[Vater]] verschlechterte sich und bakam er ein ziemliches [[Drogen]]problem. [[Koks]] stand dabei an der Spitze. Dadurch auch der Holzkopf und die seltsamen, pathologischen Bewegungen.<br>
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Aus welchen Holz dieser Junge geschnitzt war, ist noch nicht hunderprozentig bewiesen.
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Für Mahagoni hat es wohl nicht ganz gereicht.
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Übrigens wurde Pinoccio nach dem [[Tod]] von [[Pumuckl]] von [[Meister Eder]] adoptiert.
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Da [[Meister Eder]] nach ziemlich kurzer Zeit verhindert war (aus welchen Gründen auch immer), ging es mit Pinoccio so richtig dahin.
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Fixen konnte er leider nicht, da Rinde zu hart. Deshalb kokst er jetzt noch mehr, bis ihn die [[Holzwurm|Holzwürmer]] holen.
  
== Biografie ==
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Über seine Geschichte schrieb der norwegische Dichter [[Platon]] ein 17bändiges epochales Werk in Reimform. In ihm wird die Kindheit, der Aufstieg und die Erfolgsgeschichte Pinoccios in bislang kaum überbotener Eindrücklickeit dargestellt, aber auch die Drogenkarriere, der Absturz und der spätere Niedergang nach Eders Tod. In der norwegischen Staatskirche wird das Werk als religiöses Manifest verwendet.
  
Pinocchio wurde 1730 in [[Kaiserslautern]] aus einem Ast[[loch]] geschnitzt und war eigentlich als Halterung für die Leuchtreklame eines [[Bordell]]s gedacht, doch eines [[Nacht]]s kam eine gute [[Fee]] und verwandelte ihn in einen kleinen Jungen. Seine Kindheit verbrachte er in einem Haus, das heute nicht mehr steht. Er wurde als sehr nachdenklich beschrieben und übersetzte unter dem Decknamen "[[Luther|Punker Jörg]]" die [[Bibel]] ins Hessische.
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[[Kategorie:Literatur]]
 
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[[Kategorie:Fiktiv]]
Mit 16 Jahren verließ Pinocchio Kaiserslautern und ging in die große weite [[Welt]] hinaus, nämlich ins [[Nachbar]]dorf und verliebte sich dort in Meister Chipsfett. Da dieser in einer festen [[Beziehung]] steckte, adoptierte er Pinocchio einfach. Nachdem Pinocchio am [[Turm]]bau von [[Babel]] teilgenommen hatte, zogen Chipsfett, dessen Ehe in die Brüche gegangen war, und die lebende Holzpuppe nach [[Helsinki]], wo sie einen [[Biker]]club aufmachten.
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[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
 
Im Jahre 1770 kam es schließlich zur berühmten [[Lüge]]ngeschichte, als die [[Nase]] des Pinocchio nach einer Notlüge zu wachsen begann und nicht mehr aufhörte. Sie wuchs, bis er starb und wurde 1950 umbenannt in das [[Uralgebirge]].
 
 
 
 
 
== Bedeutung heute ==
 
 
 
Neben der Funktion seiner Nase als Grenzgebirge auf einem Doppelkontinent hat Pinocchio weder kulturelle, noch historische, noch ethnologische und schon gar keine literarische Bedeutung. Unbegabt, wie er war, schlug er ein paar mal dem [[Fass]] den [[Boden]] aus. Manche Bordelle hängen sich trotzdem noch lebende Holzpuppen vor die Tür um die potenziellen Besucher vom [[Reiz]] des Astlochs zu überzeugen.
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Aberglaube]]
 
[[Kategorie:Alltagsgegenstände]]
 
[[Kategorie:Analfixiert]]
 
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Fabelwesen]]
 
[[Kategorie:Idiot]]
 
[[Kategorie:Kinderboard]]
 

Version vom 22. Mai 2007, 07:16 Uhr

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Pinocchio ist total unbekannt, was ihn aber nicht davon abhält, sich hier erwähnen zu lassen.

Biographie

Pinocchio wurde 1730 in Kaiserslautern von einem Perversen aus einem Astloch geschnitzt und war eigentlich als Halterung für die Leuchtreklame eines Bordells gedacht. Da er aber eine sehr expandierende Fähigkeit hatte, rissen sich die Nutte förmlich um ihn, weshalb er bald ausbüxte.
Auf den Straßen von Kaiserslautern ist er sehr früh in die falschen Umkreise geraten. Das Verhältnis zu seinem Vater verschlechterte sich und bakam er ein ziemliches Drogenproblem. Koks stand dabei an der Spitze. Dadurch auch der Holzkopf und die seltsamen, pathologischen Bewegungen.
Aus welchen Holz dieser Junge geschnitzt war, ist noch nicht hunderprozentig bewiesen. Für Mahagoni hat es wohl nicht ganz gereicht. Übrigens wurde Pinoccio nach dem Tod von Pumuckl von Meister Eder adoptiert. Da Meister Eder nach ziemlich kurzer Zeit verhindert war (aus welchen Gründen auch immer), ging es mit Pinoccio so richtig dahin. Fixen konnte er leider nicht, da Rinde zu hart. Deshalb kokst er jetzt noch mehr, bis ihn die Holzwürmer holen.

Über seine Geschichte schrieb der norwegische Dichter Platon ein 17bändiges epochales Werk in Reimform. In ihm wird die Kindheit, der Aufstieg und die Erfolgsgeschichte Pinoccios in bislang kaum überbotener Eindrücklickeit dargestellt, aber auch die Drogenkarriere, der Absturz und der spätere Niedergang nach Eders Tod. In der norwegischen Staatskirche wird das Werk als religiöses Manifest verwendet.


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