Pikachu
Pikachu/Pikatschuh | |
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Systematik | |
Klasse: Videospiele (Videoluda) | |
Ordnung: Nintendo (Nintenda) | |
Familie: Pokémon (Pokemonidae) | |
Gattung: Elektro-Tiere (Electus) | |
Art: Pikachu (Pikachus) | |
Wissenschaftlicher Name | |
(EICH, 1996) |
Pikachu (Electus Pikachus) ist eins der vielen Viecher, die Nintendo als Pokémon bezeichnet, den meisten aber eher als Nervensägen bekannt sind. Es gehört zu den Pokémon, die Arsch Ketchup immer mit sich rumträgt, damit man ihn gleich als Kleinkind erkennt.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Dustin bzw. Beknacktschuh war ursprünglich kein Pokémon, sondern ein Werbeschuh von Nintendo, der bei jedem Schritt "Ich bin der Beknacktschuh von Nintendo" sagte. Da der Name des Schuhs die Umsätze nicht wirklich steigerte, wurde der Beknacktschuh in das ähnlich klingende Pikatschuh umbenannt, was sich von pinkeln und Kacke ableitet. Als ein Kleinkind die Herkunft des Namens erkannte und sich bei allen Leuten ausheulte, bis die Nachricht Nintendo erreichte, wurde der Schuh aus dem Angebot genommen. Ein Saboteur wollte die Pokémon-Serie zerstören und baute heimlich in das Drehbuch den Pikatschuh als Pokémon von Arsch Ketchup ein, allerdings war er betrunken und schrieb Pikachu. Pikachu lebt in seinem wirklichem leben als kanalratte unter der Erde. Durch seine Attacken wie Donnerschock und Volttackle verbrauchte er mal so viel Strom, dass RWE sich das Pokemon nicht mehr leisten konnte und beendete ihren Vertrag im vorraus. Seine Weiterentwicklung Raitschu oder auch Bleischuh stammt nicht wie Pikatschu von einer Nintendo Werbung, sondern von einer Baumetall-Firma die Bleischuhe für Italiensche Mafiosis Herstellen.
Fundort
Pikachu ist in öffentlichen Toiletten, Kneipen und geheimen Dealertreffpunkten anzutreffen. Da es diese in den Pokémon-Spielen nicht gibt, ist es nur in der Entzugsklinik (auch Safari Zone genannt) oder im Irrenhaus (auch Eichs Labor) erhältlich. Ausnahmen hiervon sind Pokémon Besoffenblau, wo Pikachu aufgrund seiner Alkoholabhängigkeit zu den normalen Pokémon gehört, und Pokémon Dollargrün, wo es ein beliebter Drogendealer ist. Außerdem kann man es durch einen geheimen Cheat bekommen, bei dem man im Spiel nur einmal direkt am Anfang speichern darf. Hat man dann die Pokémon-Liga besiegt, muss man den Gameboy resetten, aus dem Fenster werfen, wieder reinholen, mit einem Hammer zerschlagen und reparieren. Schaltet man ihn dann wieder an, rennt eine Horde aus dem Irrenhaus ausgebrochener Pikachus durch Alabastia. Da diesen Trick noch niemand ausprobiert hat, ist er noch nicht offiziell bestätigt.
- Machu-Pikachu in Bolivien
Pokébälle
Pikachus neigen dazu, Pokébälle zu verachten und sich aus ihnen zu befreien, wann immer es geht. Dies macht den Fang eines Pikachus recht schwierig. Erfahrene Pokémontrainer schwächen das Pokémon daher zunächst, sperren es dann in den Pokéball und wickeln blitzschnell eine Rolle Klebeband herum, sodass Pikachu nicht mehr entkommen kann. Anschließend schüttteln die meisten den Ball hämisch noch eine Weile und packen ihn dann in ihren Rucksack.
Trivia
- Die schlimmste Bestrafung für ein Pikachu: Es in einen Pokéball sperren und dann mit dem Ball Tennis spielen.
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