Pietro Lombardi
Pietro Lombardi (dt. Peter, der Lombarde) ist eine Boummbä aus Karlsruhe. Er selbst sieht sich als Bônûss. Sein Lieblingswort ist Tschäkpod, außerdem nennt er RTL-Moderatoren gerne dü Fissch. Bekannt wurde er durch eine Liebesbeziehung zur Zweitplatzierten von Deutschland sucht den Superspast Sarah Engels.
„ | Ja, isch, ja - keine Ahnung, hahähe | “ | Pietro Lombardi |
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
The Mystery of Lombardi-Cap
Selbst Aiman Abdallah war von Lombardi so ergriffen, dass er in seiner Schlafsendung Galileo Mystery eine ganze Folge der Frisur von Pietro Lombardi widmete. Die Sendung nannte er "Wo ist Pietros Gehirn - oder ist die Mütze nur Tarnung?" und "Was haben die Illuminati mit diesem mysteriösem Fall zu tun?". Heraus kam dabei wie üblich - nichts.
Lombardisch
Lombardisch | |
Gesprochen in | Karlsruhe, Köln |
Sprecher | 0,000001 Mio. |
Linguistische Klassifikation |
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Die lombardische Sprache ist eine Kunstsprache, die Pietro Lombardi seit 1994 erfindet, und gehört der Sprachgruppe der in-dü-fissch-istischen Sprachen an.
Die lombardische Sprache lebt besonders von kurzen und uneinprägsamen Sätzen. Sie wird im Pfälzer Akzent gesprochen und beinhaltet völlig neues und unbekanntes Vokabular. Eine bestimmte Grammatik existiert kaum. Um Verständnisschwierigkeiten vorzubeugen, werden Verben machmal konjugiert, jedoch ist dies kaum nötig - bei derart kurzen Sätzen.
Zitate
- „Jackpot“
- „Dü Fissch“
- „Bônûss“
- „BingeleBangele“
- „Werbuung“
- „Auf jeden Fall“
- „Zick Zack Kanackatack“