Pharmazeutiger

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Der Pharmazeutiger gilt als einer der letzten großen und auch weit verbreiteten Tigerart unserer Welt. Grund dafür ist seine intriganter Intellekt, sein starker Selbsterhaltungstrieb und seine wertvollen biologischen Abfällen.

Vorkommen

Zwar überlebt der Pharmazeutiger ausschließlich durch die Hand des Menschen, doch lebt er fernab von ihnen, in den vielen Industriedschungel der Erde. Er weiß, dass er beim normalen Bürger verhasst ist, denn reißt er ihnen ihre allerliebsten, die Geldscheine, aus der Tasche. Es müssen beispielsweise Steuern erhöht werden für sog. "Krankenkassenbeiträge", was es damit auf sich hat - später mehr.
Ein Synonym für seine Verbreitungsgebiet ist auch das Ballungsgebiet, doch sucht er dort keineswegs nach einem Ball mit PharmazeutigerInnen, sondern nur nach kleineren seiner Art, mit denen er sich vereinen, sprich fusionieren, kann. Dann gehen sie gemeinsam aus ihren Revieren raus und jagen zu zweit dem Menschengeld hinterher. Fiese, asoziale Pharmazeutiger übernehmen dem Kleineren nur, mit all sein Wissen und fressen ihn dann komplett auf.

Merkmale

Ein beliebtes Mittel des Pharmazeutigers, wird hauptsächlich von Afghanischen Unterarten verdaut.

Medizinische Besonderheit

Es hat sich eines bei ihnen evolutionär Mutiert, ihre Kot ist nicht nur sehr heilsam, sondern auch handgerecht in viereckigen Pappkartons verpackt. Das wirkt natürlich viel professioneller als die zuvor üblichen pflanzliche Heilmittel und so hat sich eine ganze Branche auf sie unstrukturiert. Sie nannten sich dann nicht mehr Schamenen, sondern Ärzte. Seitdem versuchen sie die Abstöße der Tiger einzufangen und teuer an ihre Kunden weiterzuverkaufen.

Jagdverhalten

Pharmazeutiger haben ein ausgesprochen ausgeklügeltes Jagdverhalten. Sie sind die einzige Tierart, denen das Auftreten der Menschen, geholfen hat. Sie lassen ihren Kot ab und werben zuerst darum, was er sofür tolle Sachen kann. Meist erfinden sie noch angebliche Erneuerungen ihres Kots, wie „Wirkt nun noch schneller!“, verschicken Spam-Mails mit Viagra-Werbung oder sagen auch mal ganz stumpf in der Glotze: „Gute Besserung“. Jetzt warten sie nur noch auf einen Arzt, der ihren Ablass einsammelt, springen aus dem Gebüsch heraus und klauen ihm all sein Geld. So ist der Arzt total verarmt, hat aber den "Scheiß" und kann, er muss sogar, ihn sehr teuer weiterverkaufen.

Ärzte haben bisher immer noch nicht verstanden, dass Pharmazeutiger nur nach ihrem Geld aus sind und sammeln immer noch kräftig hinter ihnen her. Aber haben Ärzte auch ein ganz kleines bisschen dazu gelernt. Sie sammeln nur noch große Portionen ein, auch wenn der Patient am Ende gar nicht so viel braucht oder gar am Ende tot ist, weil es zu viel war.
Es haben sich aber staatliche Institutionen gebildet um sie zu unterstützen: Ärzte haben eine Art Lebensversicherung, die Beamtenschaft und sie haben Krankenkassen, die dafür sorgen, dass Ärzte immer genug Geld haben, selbst wenn der Endabnehmer mal kein Geld für seine "Medizin" hat. Die gesamte Gesellschaft unterstützt wohlwollend mit ihren Steueraufkommen die Ärzteschaft und somit eigentlich auch den Pharmazeutiger, auch wenn sie ihn dafür hassen.


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