Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Petriosilius Zwackelmann Universität Buxtehude''' (umgangssprachlich auch die "Zwicki" genannt) ist eine 1976 entstandene Universität in [[Buxtehude]] die dem [[Zauberer]] [[Petrosilius Zwackelmann]] (geb. [[32. Februar]] 1913 in [[München]], [[Bayern]], gest. [[1. April]] 1975, in Buxtehude, an [[Blähungen]]) gewidmet ist. | Die '''Petriosilius Zwackelmann Universität Buxtehude''' (umgangssprachlich auch die "Zwicki" genannt) ist eine 1976 entstandene Universität in [[Buxtehude]] die dem [[Zauberer]] [[Petrosilius Zwackelmann]] (geb. [[32. Februar]] 1913 in [[München]], [[Bayern]], gest. [[1. April]] 1975, in Buxtehude, an [[Blähungen]]) gewidmet ist. | ||
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− | Die langjährige [[Freundschaft]] zwischen Zwackelmann und Schrödemayr war gern gesehen im Städtchen, denn sie führte zu Weltruhm durch den Schriftsteller | + | Die langjährige [[Freundschaft]] zwischen Zwackelmann und Schrödemayr war gern gesehen im Städtchen, denn sie führte zu Weltruhm durch den Schriftsteller Otfried Preussler, der die Stadt sowie den Zauberer in seinen [[Hotzenplotz]] Geschichten unsterblich machte. |
− | Zwackelmann war | + | Zwackelmann war außerdem ein begeisterter Leser des "Buxtehuder Tageblatt" und war für so manchen besoffenen Leserbrief verantwortlich. Eine Sammlung dieser Briefe wurde 1985 von Preussler unter dem Namen "Allohol Macht Birne Hohl: Der Fall Zwackelmann" veröffentlicht. (Rowohlt Verlag, München, Mai 1985, ISBN 9995665687988) |
− | Nach Zwackelmanns Tod wurde die 1976 neu gegründete Universität dann durch ein Referendum der Bürger "Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude" | + | Nach Zwackelmanns Tod wurde die 1976 neu gegründete Universität dann durch ein Referendum der Bürger "Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude" getauft. Heute erfreut sich die Universität Weltruhmes auf Grund des Nobelpreises in Medizin, der 1988 Kasperl und Seppl gemeinsam verliehen wurde. Sie hatten den Erreger der Schweinepest entdeckt und erfolgreich ein Gegenmittel entwickelt. Heute findet sich der "Biene-Maja-Trunk" in jeder homöopathischen Hausapotheke. |
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Aktuelle Version vom 12. Juli 2016, 21:09 Uhr
Die Petriosilius Zwackelmann Universität Buxtehude (umgangssprachlich auch die "Zwicki" genannt) ist eine 1976 entstandene Universität in Buxtehude die dem Zauberer Petrosilius Zwackelmann (geb. 32. Februar 1913 in München, Bayern, gest. 1. April 1975, in Buxtehude, an Blähungen) gewidmet ist.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Zwackelmann war gern gesehener Besucher eines Arbeitskollegen in Buxtehude, Gerhard Schrödemayr, was 1954 über Umwege zur vollständigen Zerstörung des Zwackelmann'schen Schlosses und der Befreiung einer Unke durch Kasperl und Seppl führte.
Die langjährige Freundschaft zwischen Zwackelmann und Schrödemayr war gern gesehen im Städtchen, denn sie führte zu Weltruhm durch den Schriftsteller Otfried Preussler, der die Stadt sowie den Zauberer in seinen Hotzenplotz Geschichten unsterblich machte.
Zwackelmann war außerdem ein begeisterter Leser des "Buxtehuder Tageblatt" und war für so manchen besoffenen Leserbrief verantwortlich. Eine Sammlung dieser Briefe wurde 1985 von Preussler unter dem Namen "Allohol Macht Birne Hohl: Der Fall Zwackelmann" veröffentlicht. (Rowohlt Verlag, München, Mai 1985, ISBN 9995665687988)
Nach Zwackelmanns Tod wurde die 1976 neu gegründete Universität dann durch ein Referendum der Bürger "Petrosilius Zwackelmann Universität Buxtehude" getauft. Heute erfreut sich die Universität Weltruhmes auf Grund des Nobelpreises in Medizin, der 1988 Kasperl und Seppl gemeinsam verliehen wurde. Sie hatten den Erreger der Schweinepest entdeckt und erfolgreich ein Gegenmittel entwickelt. Heute findet sich der "Biene-Maja-Trunk" in jeder homöopathischen Hausapotheke.
Bau
Der Bau des Universitätsgebäudes wurde dadurch erleichtert dass in der Hauptstrasse 21a ein seit 17 Jahren leerstehendes ehemaliges Bordell zur Verfügung stand. Dieses wurde dann von der Baugemeinde Buxtehude schnellstens in das heute prachtvolle und prunkvolle Universitätshaus mit seinen ganzen 3 Zimmern und 1 Badezimmer (mit Aussenklo) umgebaut. Die Aussenwände, die noch von Zwackelmann selbst im Suff mit Graffiti beschmiert worden waren, wurden so gelassen.
Das Gebäude ist heute eine World Heritage Site der WHO und darf strukturell nicht mehr verändert werden.
Kritik
Kritik wurde unter anderem auch von der BILD-Zeitung laut, die eine Räuber Hotzenplotz Universität forderte. Diesem Wunsch wurde jedoch nicht stattgegeben, da laut der Stadtgemeinde Buxtehude Kriminelle nicht geehrt werden.
Nutzung
Die Universität biete seit 1976 Kurse in den folgenden Fächern an:
- Kunstgeschichte
- Germanistik
- Tropenkrankheiten
- Pickel ausdrücken
- Alphabetrülpsen
- Treudoof gucken
Angestellte
Die Universität hat drei Vollzeit-Professoren (den Weihnachtsmann, den Osterhasen und Edmund Stoiber) und neun Teilzeit-Professoren: (Gerhard Schröder, Angela Merkel, die Zahnfee, Dieter Bohlen, Veronica Ferres, Katy Perry, Vadder Abraham, Michael Jackson und Stefan Raab.)