Paläontologie

Paläontologie ist die Lehre des Begrabenen und Toten ( nicht zu verwechseln mit der Pathologie), und des "Zusammenpuzzelns" ihrer Überreste. Sie kennt mehrere Bereiche. Besonders berühmt wurde die Pälaontologie für die Entdeckung der Dinos.

Paläoanthropologie

Wie der Name schon sagt, beschäftigt sich ein Paläoanthropologe mit den Knochen und Überresten von Menschen. Deshalb ist er aber noch lange kein Kannibale, sondern ein Zahnarzt verstorbener Menschen, um das Alter und möglich Zahnprobleme zu bestimmen. Daraus versucht der Paläoantropologe Schlüsse über die Prähistorischen Zahnärzte zugewinnen.

Paläobotanik

Der Paläobotaniker beschäftigt sich mit dem Bootsbau der Dinosaurier, da man leider aber noch keine Boote der Dinosaurier gefunden hat, ist diese Wissenschaft überflüssig.

Paläozoologie

Der Paläozoologe ist begierig sich einen Zoo prähistorischer Tiere, wie zum Beispiel Dinosaurier, zu sammeln und zu pflegen. Der bekannteste Paläozoologe ist der Autor von Jurassic Park.

Paläogeologie

Diese Lehre beschäftigt sich damit, aus der Asche toter Tiere, die Vergangeheit zu lesen. Damit ist ein Paläogeologe das Gegenstück von Menschen, die auf den Kaffesatz vertrauen.

Paläogenealogie

Der Paläogenealoge klont verstorbene Tiere und optimiert deren Gene weiter, bis aus dem Tier er selbst entstanden ist. Als Paläogenealoge kann man also die Welt regieren. Deshalb steht man also Paläogenealoge unter staatlicher Aufsicht.