Nokia 3310: Unterschied zwischen den Versionen

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Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus [[titan]]verstärktem [[Plastik]], das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: [[Teflon]]) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, die so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden sind, dass, wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert werden würde, sie diese einfach zurückschleudern würde. Diese Tasten sind von [[0]] bis [[9]] nummeriert. Das ist keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der [[Federkonstante Y|Feder]] anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten existiert ein Display, unter dem ein leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser [[Mini]][[computer]] diente ursprünglich der Feinjustierung der Tasten, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird.
 
Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus [[titan]]verstärktem [[Plastik]], das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: [[Teflon]]) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, die so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden sind, dass, wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert werden würde, sie diese einfach zurückschleudern würde. Diese Tasten sind von [[0]] bis [[9]] nummeriert. Das ist keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der [[Federkonstante Y|Feder]] anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten existiert ein Display, unter dem ein leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser [[Mini]][[computer]] diente ursprünglich der Feinjustierung der Tasten, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird.
  
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Version vom 7. Januar 2016, 19:43 Uhr

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Nokia 3310 ist eine Panzertechnologie, die von der US-Army entwickelt wurde.

Funktion

Aktuell gibt es keinen für die Menschheit erreichbaren Weg um ein Nokia 3310 zu beschädigen geschweige denn zu zerstören. Aus diesem Grund wird es fast auschließlich als panzernder Baustoff für zum Beispiel Atombunker benutzt. Jedoch hat das Nokia 3310 auch eine unermessliche Speicherkapazität von elektrischem Strom. Innerhalb von 5 Jahren fällt die Batterieanzeige normalerweise um gerade einmal einen Balken. So wird das Nokia auch in Stromspeicheranlagen eingesetzt und um nach Naturkatastrophen (Die nicht selten vom Fallenlassen eines solchen Handys kommen) die Stromversorgung zu gewährleisten.

Warnung: Um Erdbeben Stufe 10 zu vermeiden sollte man ein Nokia 3310 unter keinen Umständen fallen lassen!

Aufbau

Ein handelsübliches Nokia 3310

Die äußerste Schicht des Nokia 3310 ist aus titanverstärktem Plastik, das mit Polytetrafluorethylen (umgangssprachlich: Teflon) beschichtet ist. Auf dieser befinden sich sogenannte Tasten, die so geschickt mit einer mechanischen Feder verbunden sind, dass, wenn eine Kugel großen Kalibers auf sie abgefeuert werden würde, sie diese einfach zurückschleudern würde. Diese Tasten sind von 0 bis 9 nummeriert. Das ist keineswegs Absicht, eigentlich sollten alle Tasten auf einer Nokia-3310-Komponente gleich nummeriert sein und die jeweilige Stärke der Feder anzeigen, doch durch einen Programmierfehler der ist diese komische Nummerierung entstanden. Über den Tasten existiert ein Display, unter dem ein leistungsstarker Prozessor verborgen ist. Dieser Minicomputer diente ursprünglich der Feinjustierung der Tasten, jedoch hat er, durch das im Nokia 3310 verbaute Titan, Zugriff auf das Mobilfunknetz, wodurch das Nokia 3310 oft als Mobiltelefon missbraucht wird.

Die zweite Schicht des Nokia 3310 besteht zum größtem Teil aus Marmeladenglasdeckeln, die bekanntlich fast nicht zu öffnen sind, falls man keinen Laserbohrer der Stufe 7 benutzt. Diese sind so plattgedrückt, dass es möglich ist, 26 davon übereinandergeschichtet in einer einzigen Nokia3310-Komponente unterzubringen. Zwischen diesen Platten befindet sich der Kleber, der auch benutzt wird um Etiketten an Getränkeflaschen anzubringen. Die innerste Schicht besteht aus Pycrogenimogliumoxin. Der genaue Aufbau ist geheim, möglicherweise enthält sie aber ein wenig Nokium.

Geschichte

Erste Prototypen eines Nokia 3310 entstanden erstmals 1943 im Laufe des Manhattan-Projekts unter dem Namen Snake. Die Existenz auf das künstliche Element Nokium wurde jedoch geheim gehalten um Deutschland daran zu hindern ähnliche Panzerabwehrmechanismen zu planen. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs wurden die Pläne jedoch verworfen. Das US-Militär bestritt seit 1951 sämtliche Gerüchte, die mit Snake in zusammenhang standen. 1959 wurde die Entwicklung des Projekts im Zuge des kalten Krieges unter dem Namen Nokia Ω wieder aufgenommen. Wichtige Gebäude in ganz Amerika wurden mit dieser vergleichsweise simplen Technologie ausgestattet. Das Nokia Ω bestand damals nur aus kleinen Mobiltelefonähnlichen Bausteinen die zum größten Teil aus Gusseisen mit einem geringen Nokiumanteil von ca. 7%. Bis zum Jahre 2001 wurde diese Technologie stetig weiterentwickelt und erhielt 1987 den neuen Namen Nokia 3310. Als jedoch bekannt wurde, dass die Flugzeuge bei Anschlägen am 9. November 2001 eindeutig mit Nokium verstärkt waren, machte die US-Regierung Dokument zur Entwicklung des Nokia 3310 öffentlich. Seit dem ist Nokia frei erwerblich und bei Praktiker sogar 20% billiger, weil es sich nicht um Tiernahrung handelt.


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