Nintendo: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Juni 2007, 10:58 Uhr

Nintendo (lat. Nintendogs) wurde von dem japanischen Spanner 任天堂日本 im Jahre 1889 gegründet. Das Unternehmen war ursprünglich in Tokio angesiedelt. Aufgrund der Bevölkerungsdichte betrug die größe sein Unternehmens 2 m². Jedoch starb Herr 任天堂日本 im Jahre 1923 an Platzmangel und das Unternehmen wurde an Microsoft verkauft.

Dies erklärt, warum Nintendo nurnoch mangelhafte Produkte verkauft. Die vorletzte Entwicklung der Firma ist der Nintendo DS. Bei diesem Produkt wurde erstmals ein leuchtender Bildschirm eingebaut, sodass die Spieler zum ersten mal die minderwertige Grafik zu Gesicht bekamen.

Name

Der Name Nintendo ist in 3 Bereiche aufgeteilt: Nin - ten - do.
Das 'Nin' steht für Ninja, die im alten Nippon (deutsch Japan) ausgiebig Suizid betrieben haben.
Das 'Ten' ist vom englischen abgeleitet (die Zahl Ten Zehn) und steht für die Anzahl der Pixel.
Das 'Do' ist vom deutschen abgeleitet (deutsch? hää?) und steht für doof.

Geschichte

Nintendo wurde 1889 von 堂天任 (jap. für Vorname) 任天堂日本 (jap. für Nachname) in Tokio gegründet. Er war jungen alters, hatte sehr dünne Arme und Beine (ca. 1 pxl). Sein Kopf war schwarz und rund.
Herr 任天堂日本 entwickelte zuerst kleine Spiele. In der Computer Bild Spiele (Ausgabe 12|1890) hatte sein Spiel Fifa WM 2006 die beste Note erhalten. In der Zeitschrift Bravo (Ausgabe 1|2006) hat sich ein Jugendlicher so darüber geäußert:

"Ey das Spiel ist so Hammer, ey, dass es voll gailo ist, ey! Das is jetzt schon ey voll alt, sogar so,
dass das jetzt schon mindestens voll alt ist!"

Das Dr. Sommer-Team hat so darauf geantwortet:

"Lieber Jürgen, es ist nicht schlimm wenn das deine Gefühle sind. Du darfst das nicht vor anderen Leuten
verbergen. Am besten du kaufst dir unser Sorgenpaket. Es wiegt 100 kg und für Leute wie dich ist
es sogar kostenlos. Bezahlen musst du nur das Porto. Bleib weiter wie du bist

Dein allerliebstes immer für dich da seiendes Dr. Sommer-Team"

Im Jahre 1923 ist Herr 任天堂日本 leider an einem schnellen und schmerzlosen Tod gestorben. Er hat sich in seinem 2 m² großem Betrieb zwischen Wand und Computer eingeklemmt und hat sich noch wochenlang von Batteriesaft ernährt, bis er dann von innen aufgeätzt wurde. Sein Begräbnis wurde so ausgeführt wie er es sich gewünscht hatte.

Ein halbes Jahr nach seinem Tod hat sein imaginärer Sohn den Familienbetrieb an Microsoft verkauft. Kurz darauf wurden fast alle Spiele vom Markt genommen und die besten Programmierer bauten unzählige von Bugs in die Programme ein. Die Spiele wurden kurz darauf an Ubisoft verkauft danach wieder gekauft um die Konjuktur anzutäuschen. Nach diesem Milliardenverlust, machte Microsoft munter damit weiter.
1937 dachte sich Bill Gates, er könne kleine Computer herausbringen mit denen man spielen kann. Dies war die Geburtsstunde des ersten Großrechners: Gameboy. Dies bot viele neue Möglichkeiten. Nun wurden auch in die Hardware Bugs eingebaut.
Die neue Generation von Spielen bestand meist nur aus einem Bug. Die neuste Konsole (Nintendo DS) hat sogar eine Leistung von 100 bg/g (Bugs per Game). Heute sind schon viele weitere Konsolen auf dem Markt und es gibt kaum einen Haushalt der nicht verseucht ist.

Handhelds

• Gameboy Es war der erste Großrechner der für den Haushalt zu haben war. Seine Kapazitäten waren so groß, dass alle Zahlen von 1 bis 100 aufgelistet werden konnten. Es traten leider häufig Bugs auf. Nach langen Recherchen haben wir den Quellcode ausfindig machen können:

show = every zahlen(von one until hundert)
add(Bugs)

• Gameboy Pocket Leider haben die Microsofties mit dem Pocket etwas übertrieben und wichtige Teile wie u.a. den Bildschirm vergessen.

• Gameboy Color Viele denken, dass dieses Modell Farben enthält. Das ist aber sachlich nicht korrekt, da Graustufen nur Kontraste sind und keine Farben.

• Gameboy Advance Dieses Produkt hat unglaubliche Fortschritte gemacht. Die bg/g Anzahl hat sich auf unglaubliche 60 erweitert! Zusätzlich kann man mit anderen Leuten spielen. Die neue Bugexchange Funktion erlaubt es bereits freigespielte Bugs mit anderen Spielern zu tauschen.

• Gameboy Advance SP Auf den ersten Blick hat sich kaum etwas gegenüber seines Vorgängers geändert. Jedoch wenn man genauer hinsieht, erkennt man die Revolution: Viele Bugs auf kleinem Raum.

• Gameboy Micro Wiederum haben die Microsofries (Micro stammt übrigens aus dem wort Microsoft was auf deutsch kleiner Saftladen heisst.) einen unnötigen Rechner gebaut der jetzt wiederum kleiner geraten ist. Die Bugs wurden in einen kleinen Kasten hineingequetscht aber was herauskam war eigentlich nur ein kleiner Kasten mit vielen Bugs, dies war aber schon ein grosser Fortschritt für Microsoft. Die Bugs springen aber nach ca. 2 Wochen aus den Kasten hinaus und essen ihre Kekse darum wird geraten sich keines dieser fehlerhaften Geräte zu kaufen.

• Nintendo DS Der Gameboy Advance SP brachte ein großes Problem mit sich: Der Bildschirm war zu klein um alle Bugs anzuzeigen. Bei diesem Modell jedoch, wurde ein zweiter Bildschirm eingebaut, mit dem man auf einem Blick alle Bugs sofort erkennen kann. Hier wurde sogar das Insektenspray mitgeliefert.Der Nintendo DS unterstüzt erstmals Internet die sogenannte "Dixi Connection" jetzt kann man bugs Weltweit austauschen ,viele Noobs waren von der Bug funktion so begeistert das sie Clans über die Dixi Connection eröffnet haben ein bekannter ist z.B NFO.Nintendo hat versprochen die erfolgreiche Dixi Connection auch in den Wii einzubauen.

Fernseherkonsolen

• NES Das Nintendo enlargement System. Eigentlich als VHS-Nachfolger Penisverlängerungskurs gedacht. Durch einen Programmierfehler des Herrn 愚